Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Franken |
Hohenlohekreis | |
Ort: | 74214 Schöntal-Aschhausen |
Adresse: | Schlossweg 29 |
Geographische Lage: | 49.369177°, 9.54348° |
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Beschreibung
Weitläufige Anlage, dreigeschossiges Prälatenschloss mit Rundtürmen an den Ecken der Nordeite, Bergfried mit achteckigem Aufsatz
Das Schloss galt als ehemaliges Jagdschloss der Äbte von Schöntal im romantischen Erlenbachtal. Nach der Säkularisation wurde im Jahre 1803 durch Kurfürst Friedrich das Rittergut Aschhausen an den Grafen Johann Friedrich Karl von Zeppelin, Sohn eines verdienten mecklenburgischen Ministers Karl von Zeppelin verliehen.
Das Schloss galt als ehemaliges Jagdschloss der Äbte von Schöntal im romantischen Erlenbachtal. Nach der Säkularisation wurde im Jahre 1803 durch Kurfürst Friedrich das Rittergut Aschhausen an den Grafen Johann Friedrich Karl von Zeppelin, Sohn eines verdienten mecklenburgischen Ministers Karl von Zeppelin verliehen.
Kapelle
barocke Kapelle aus dem 18.Jh. im OstturmBergfried
Form: | rechteckig |
Höhe: | 23,00 m |
Grundfläche: | 10,00 x 9,75 m |
Höhe des Eingangs: | 9 m |
(max.) Mauerstärke: | 2,00 m |
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herren von Aschhausen | als Erbauer |
---|---|
Herren von Aschhausen | bis 1667 |
Bistum Mainz | |
Kloster Schöntal | 1671 Kauf |
Herzogtum Württemberg | um 1800 |
Johann Friedrich Graf von Zeppelin | 1803 |
Johannes Graf von Zeppelin |
Historie
um 1163 | („Theoderich von Askeshusen“) |
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13./14. Jh. | Bau des Bergfrieds |
14. Juni | 1523 durch Jörg Truchseß im Auftrag des Schwäbischen Bundes bis auf den Bergfried zerstört |
ab 1579 | Errichtung eines Neubaus unterhalb des ursprünglichen Burgbezirks |
1730–1740 | Errichtung des Barockbaus und des achteckigen Aufbaus auf dem Bergfried |
vor 1914 | Bau des Wohnflügels im Westen des Hauptbaus |
1977–1981 | Sicherung des Bergfrieds |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Name | Ort | Art | Distanz (km) | Bild |
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