Burg-/Schloss | Patrozinium | Beschreibung | Bild |
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Burg-/Schloss | Patrozinium | Beschreibung | Bild |
Arnsberg | St. Georg | Die St. Georgskapelle stürzte 1798 ein. In der Vorburg steht eine kleine barocke Marienkapelle aus dem Jahre 1922. | |
Anzing | Heiliges Kreuz | Die Schlosskapelle (Hl. Kreuz, Högerkapelle) wurde 1692 geweiht. | |
Au in der Hallertau | St. Karl | Schlosskapelle St. Karl Bartholomäus von 1690, 1868 umgebaut | |
Auerburg | Die genaue Lage der 1492 errichteten Kapelle ist unbekannt. | ||
Aspensteinschlössl | angebaute Hauskapelle | ||
Arnbach | Unsere Liebe Frau | Schlosskapelle „Unserer Lieben Frau“ | |
Aufhausen | Die Schlosskapelle wurde 1720 erbaut und 1760 von Johann Baptist Lethner überarbeitet. | ||
Hirschberg | St. Johannes | alte Burgkapelle St. Johannes mit romanischer Apsis, im Kern 12.Jh. | |
Sandsee | neue Burgkapelle von 1902 in den unteren Geschossen des Wwestflügels | ||
Rügland | kleine Kapelle im Erdgeschoss des Alten Schlosses, heute katholische Pfarrkirche | ||
Rammelsberg | St. Anna | Schlosskapelle St. Anna, 1652 erwähnt | |
Veste Oberhaus (Passau) | St. Georg | barockisierte Georgskapelle mit einem gotischen Freskenzyklus | |
Fürstenried | St. Hubertus | Hubertuskapelle im Kavaliersbau | |
Forchtenegg | kleine, quadratische, barocke Schlosskapelle mit Satteldach, 1814 erneuert | ||
Geggenpoint | St. Nikolaus | Im Bereich der Vorburg befinden sich geringe Spuren der abgebrochenen St. Nikolaus-Kapelle, 1315 erwähnt, um 1802/03 oder 1812 Abbruch der noch erhaltenen Burgkapelle im Zuge der Säkularisation | |
Esting | Schlosskapelle, geweiht 1599, mit Ausstattung um 1500, 1666 Neuweihe | ||
Ettling | St. Peter | Mauerreste der Burgkapelle St. Peter erhalten | |
Eurasburg | St. Katharina | Die Schlosskapelle war der hl. Katharina geweiht. | |
Guttenburg | im Nordflügel ehemalige Schlosskapelle in zwei Geschossen | ||
Geiselbullach | St. Johann Nepomuk | Schlosskapelle St. Johann Nepomuk von 1726/27, durch Straße von Schloss getrennt, einfacher rechteckiger Bau mit Pilastergliederungund halbrundem, eingezogenen Chor, klassizistischer Turm von 1816 mit Zwiebelhaube | |
Grünwald | St. Georg und Katharina | Kapelle St. Georg und Katharina 1405 erwähnt, 1679/80 abgebrochen | |
Haag an der Amper | Schlosskapelle mit spätbarockem Retabel, 1740 ausgestattet | ||
Greifenberg | St. Georg | Schlosskapelle St. Georg von 1775 | |
Gessenberg | St. Mariä Himmelfahrt | Schlosskapelle St. Mariä Himmelfahrt sw außerhalb des Grabens, kleiner barocker Zentralbau von Hans Jakob II. Auer von Gessenberg, 6. Oktober 1664 geweiht, über dem Eingang Predigtestrade, 1990/91 Außenrenovierung der Kapelle | |
Grafing | Schlosskapelle um 1350 erbaut, sehenswerte Wandgemälde aus dem 15. Jh. | ||
Burghausen | St. Elisabeth | innere Burgkapelle St. Elisabeth | |
Burghausen | St. Elisabeth | innere Burgkapelle St. Elisabeth | |
Dachau | St. Nikolaus | Die Nikolauskapelle wurde 1806/09 abgebrochen. | |
Delling | St. Georg | Die Kapelle St. Georg ist die ehemalige Hofmarkskirche und wurde 1774/75 erbaut. | |
Neues Schloss Eremitage (Bayreuth) | St. Pius | 1830 Bau der hölzernen Pius-Kapelle am Ruinentheater. | |
Zusameck | Heiliges Kreuz | gotische Schlosskapelle Hl. Kreuz am Südhang des Schlossberges, im Kern spätgotischer Bau, um 1850 neugotisch restauriert | |
Ziertheim | Das Schloss besaß eine Hauskapelle. | ||
Alte Hofhaltung (Bamberg) (Katharinenkapelle) | St. Katharina | profanierte Katharinenkapelle mit Chorturmstumpf | |
Altenburg (Bamberg) | Die erste Burgkapelle wurde 1124 durch Bischof Otto I. zu Ehren der Heiligen Walburga, Philippus und Jacobus eingeweiht. Die heutige Kapelle mit dem Eingang im Torhaus entstand 1834. | ||
Greifenstein | St. Sebastian | im Erdgeschoss des Westflügels Burgkapelle von 1723 mit zwei spätgotischen Altarflügeln, 1833 gotisiert | |
Guttenberg | 1778 Errichtung der Kirche als Westflügel des Schlosses | ||
Egloffstein | 1750-1752 Bau der heutigen Schlosskirche unterhalb des Gipfelplateaus nach Plänen des ansbachischen Hofbaumeisters Johann David Steingruber | ||
Ehrenburg | Schlosskapelle im Westflügel, 1690 Grundsteinlegung wohl nach Plänen Richters, 1731-35 Vollendung des Kirchenbaus | ||
Otting | Mater dolorosa | Die barocke Schlosskapelle Mater dolorosa neben dem Schloss war bis ins 19.Jh. eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte. Erbaut Anfang 18.Jh, barocke Stuckumrahmung der Sakristeitür, Hochaltar von 1705. | |
Wellenburg | St. Georg | Schlosskapelle St. Georg im Erdgeschoss des Hauptflügels, im Kern um 1513 | |
Ebneth | Kapellenbau im tonnengewölbten Erdgeschoss spätes 16.Jh., Obergeschoss von 1749 | ||
Ermreuth | St. Peter und Paul | 1722 Umbau der Kapelle zur heutigen Pfarrkirche St. Peter und Paul | |
Gößweinstein | St. Lorenz | Die St. Lorenz geweihte Burgkapelle wurde 1720 abgebrochen. Nach 1890 Umgestaltung des Registrierbaus zur Kapelle. | |
Freienfels | Die Schlosskapelle ist heute katholische Pfarrkirche. | ||
Radau | 1591 wird eine Schlosskapelle erwähnt. | ||
Moos (Rosenkranz-Kapelle) | 1880-1882 Neubau der Rosenkranz-Kapelle durch Joseph Anton Müller, nördlich des Schlosses gelegen, ehemalige gräfliche Hauskapelle, neugotischer einschiffiger Bau | ||
Oberhausen | St. Johann Nepomuk | Das Schloss besaß eine Kapelle St. Johann Nepomuk. | |
Neuschwanstein | Kapelle neben dem Erker des Schlafzimmers, Ausstattung nach Entwürfen J. Hofmanns von 1880 | ||
Unterwittelsbach | Sankt Ulrich, Afra und Jungfrau Maria | Schlosskapelle 1530 erwähnt, erstes neogotisches Bauwerk in Bayern | |
Tapfheim | Schlosskapelle St. Ottilia | ||
Theinselberg | Am Rande zur Vorburg befindet sich seit dem 12. Jh. die Kirche St. Afra. 1713 wurde neben dem Burgstall eine Rundkapelle nach Entwürfen von Christoph Vogt von Simpert Kraemer errichtet, die bereits 1746 einem Blitzschlag zum Opfer fiel. | ||
Neues Schloss (Westheim) | St. Kosmas und Damian | ehemalige Schlosskapelle St. Kosmas und Damian von 1587, 1777 erweitert | |
Biebelried | über den Zwinger kragender Kapellenerker an der Ostseite des Obergeschosses, eventuell 2. Hälfte 13.Jh. | ||
Altes Schloss (Wallerstein) | St. Gallus | Burgkapelle St. Gallus in der oberen Burg (nicht erhalten), um 1625 Bau der Maria-Hilf-Kapelle in der Unterburg | |
Schorn | Die Kapelle befand sich im ersten Obergeschoss am Nordende des Flurs. | ||
Syrgenstein | St. Veit | gotische Schlosskapelle St. Veit | |
Senftenau | ehemalige Burgkapelle von 1553 im Obergeschoss des breiteren Südflügels | ||
Cochem | Kapelle an der Südspitze der Anlage | ||
Neuwolfstein | St. Georg | Die Burgkapelle St. Georg wurde erstmals 1420 urkundlich erwähnt. | |
Haus d'Ester | Kapelle von 1897/98 (Josef Kleesattel) | ||
Gondorf | Die barocke Schlosskapelle fiel dem Eisenbahnbau zum Opfer. | ||
Krayer Hof | Die Burgkapelle befand sich vermutlich im Turm an der Südecke der Anlage | ||
Liebig | Kapelle von 1891 | ||
Oberburg (Kobern) | St. Matthias | spätromanische Matthiaskapelle von 1230-1240, sechseckiger basilikaler Zentralbau, hoher Mittelbau mit sechsteiligem Rippengewölbe auf sechs Säulengruppen | |
Ehrenburg | Kapelle im 18.Jh. aufgegeben, Reste erhalten. | ||
Flörsheimer Schloss (Imsweiler) | St. Sebastian | 1550 und 1571 Erwähnung einer Burgkapelle St. Sebastian, Lage innerhalb des Burgberings | |
Randeck | Um 1330 wurde in der Burg eine Kapelle eingerichtet. | ||
Tannenfels | Jungfrau Maria | Die Burgkapelle war der Jungfrau Maria geweiht. | |
Neuhemsbach | Schlosskapelle von 1739, der Wehrturm des Schlosses wurde vermutlich als Kirchturm in die Hofkapelle integriert, die Kirche wurde nach den Zerstörungen von 1794 wieder aufgebaut | ||
Stolzenfels | 1843–1845 Bau der Schlosskapelle | ||
Alt-Wolfstein | Eine Kapelle wird 1463 erwähnt. Ihr Standort ist unbekannt. | ||
Herrenburg | Reste der Kapelle mit abgesetztem quadratischem Chor erhalten | ||
Wilenstein | St. Georg | Die dem heiligen Georg geweihte Burgkapelle wird 1496 erwähnt. | |
Speyer | Die Pfalzkapelle wird 1146/47 erwähnt und befand sich vermutlich im Pfalzgebäude. | ||
Stauf | St. Nikolaus | Die Burgkapelle war dem Heiligen Nikolaus geweiht und wird im Burgfrieden von 1379 erwähnt. | |
Älterer Dalberger Hof (Mainz) | neuromanische Kapelle von von 1865 | ||
Sayn | Reste der romanischen Burgkapelle 1983/84 freigelegt | ||
Lindenburg | St. Cyriak | Im Burggraben befindet sich die Cyriakus-Kapelle aus dem 16.Jh., die nicht mir der 1286 erwähnten Burgkapelle identisch ist. In der Südwand der Kapelle befinden sich zwei Fenster, deren Gewände eventuell von der Burg stammen. | |
Ruppertsburg | St. Anna | Die Burg- bzw. Schlosskapelle war vermutlich der heiligen Anna geweiht. Sie ist für 1563 sicher belegt. | |
Wachtenburg | Von der Kapelle haben sich keine Reste erhalten. | ||
Hardenburg | Die zwischen Bollwerk und Hauptanlage gelegene Kapelle brannte 1744 ab. | ||
Hollenburg | eine im 15. und 16. Jahrhundert erwähnte Walburgiskapelle wird an der SO-Ecke der Burgstelle vermutet | ||
Schönstein | Kapelle von 1622 in älterem Wehrturm | ||
Rheineck | achteckige Torkapelle, Ausmalungen von 1839/40 durch E. v. Steinle | ||
Birkenfeld | Die Kapelle befand sich in der Vorburg. Sie wurde zu unbestimmter Zeit von Graf Johann III. von Sponheim(-Starkenburg) errichtet. | ||
Malberg | Heilige Dreifaltigkeit | schlichter kleiner Saalbau, 1710/14 von Graf Matteo Alberti errichtet, geweiht der hl. Dreifaltigkeit und der Muttergottes, 1826 um eine Achse nach Westen verlängert | |
Speyer | Erzengel Michael | Eine dem heiligen Erzengel Michael geweihte Pfalzkapelle ist für 1266 bezeugt. | |
Kronberg | Erste Kapelle im Torturm. | ||
Kronberg | Erste Kapelle im Torturm. | ||
Esch-sur-Sûre | 1906 Restaurierung der Burgkapelle | ||
Useldange | 1903 Abbruch der Kapelle | ||
Larochette | St. Petrus | Oratorium im Obergeschoss des Criechinger Hauses, um 1400, dem hl. Petrus geweiht | |
Badenburg | Die Kapelle wurde 1646 von den Schweden zerstört. | ||
Schweinsburg | Die Schlosskapelle wurde nach 1945 zerstört. | ||
Betzigerode | ehemalige Gutskapelle mit Försterwohnung | ||
Wanfried | Die Schlosskapelle war den "Heiligen Fünf Wunden“ geweiht. | ||
Vollrads | Kapelle im Erdgeschoss des Westflügels | ||
Remplin | ehemalige Gutskapelle, um 1702 neu erbaut, quadratischer Fachwerksaal mit Empore, Mansarddach und Dachreiter | ||
Wilhelmshöhe | Schlosskapelle 1793 eingeweiht, im Kirchflügel eingerichtet, seit 1918 öffentliche Gottesdienste, acht Ölgemälde von 1619 | ||
Weilbach | rechteckiger Flankenturm mit nachträglich eingefügter Kapelle | ||
Klempenow | Burgkapelle in der Vorburg, 1494 erstmals erwähnt, heutige Kapelle von 1692, einfacher Saalbau von 12 x 7 m | ||
Buch | ehemalige Schlosskirche, 1731-36 von Fridrich Wilhelm Diterichs errichtet, 1943 ausgebrannt, 1950-1953 vereinfachend wiederhergestellt | ||
Köpenick | 1682-1685 Bau der Schlosskirche nach Entwürfen von Arnold Nehring, barocker Zentralbau über annähernd quadratischem Grundriss und dreiseitigem Chorschluss | ||
Hof zu Hausen (Eisenbach) | östlich des Hofs kleine Grabkapelle | ||
Klaffenbach | gewölbte Kapelle im Erdgeschoss | ||
Lockwitz | Anstelle der früheren Schlosskapelle aus dem 13.Jh. entstand nach 1621 eine evangelische Kirche. 1699–1703 wurde der östliche Kirchturm abgetragen und der westliche Schlosstrakt zu einem 37 m hohen Kirchturm mit barocker Haube und Laterne umgebaut. | ||
Altranstädt | 1745/46 Bau des Kirchenschiffs der Dorfkirche, um 1880 Errichtung der neugotischen Gruftkapelle | ||
Gnandstein | Kapelle mit spätgotischem Gewölbe im Nordtrakt der Unterburg, um 1500 durch Heinrich von Einsiedel gestiftet, drei Flügelaltäre von Riemenschneider-Schüler Peter Breuer (ein Altar für jede der Ehefrauen Heinrichs von Einsiedel) | Bild: Public Domain | |
Wiprechtsburg | ehemalige Rundkapelle, 1967 freigelegt und teilweise saniert, runder Kirchenraum mit ebenfalls runder Apsis | ||
Lichtenwalde | an der östlichen Flanke Kirche/Kapelle, mehrmaliger Umbau, Mitte des 15. Jh. Einzug des Gewölbes, polygonale Chorerweiterung, 1622/23 Erneuerung der Kapelle | ||
Pillnitz | Die gotische Schlosskirche wurde 1723 abgebrochen. Im nahegelegenen Weinberg wurde die Weinbergkirche "Zum heiligen Geist" errichtet. Im Neuen Palais befindet sich eine 1830 geweihte Kapelle. | ||
Augustusburg | Schlosskapelle 1572 geweiht, gilt als größte Schlosskapelle Sachsens | ||
Pleißenburg | In der Schlosskapelle der Pleißenburg hielt Martin Luther am Pfingstsonnabend 1539 die erste evangelische Predigt in Leipzig. | ||
Brauna | Kapellenanbau mit rundem Turm und Laterne von 1835 | ||
Hermsdorf | Schlosskapelle aus dem 17.Jh. im sö Turm | ||
Grimma | ehemalige Burgkapelle St. Oswald im Südteil des Muldenflügels | ||
Krobnitz | Die neogotische Kapelle von 1893 im Park wurde 1980 abgebrochen. | ||
Mengelsdorf | 1952 wurde an das Schloss eine katholische Kapelle angebaut. | ||
Schmölen | nach 1451 Bau der Ursulakapelle | ||
Oberes Schloss (Vellberg) | ehemalige Schlosskapelle mit Stuckdecke | ||
Schöllanger Burg | St. Michael | heutige St. Michael Kapelle (bis 1804 Pfarrkirche von Schöllang) | |
Fischhaus | St. Ulrich | barocke Kapelle St. Ulrich, 2007 restauriert | |
Wertheim | St. Pankratius | Burgkapelle von 1270, Teil der Kernburg im Obergeschoss eines heute verfallenen Viereckturms | |
Ansembourg | 1217 Erwähnung der Kapelle, der heutige Kapellenbau ist neuzeitlich | ||
Anhalt | Reste der Kapelle befinden sich im nördlichen Hof | ||
Neuhaus | Schlosskapelle unterhalb des Schlosses mit Glockenturm und Maßwerkfenstern, 1602 | ||
Hals | St. Georg | Burgkapelle St. Georg, 1810 schwer beschädigt, anschließend Ausbau zu einem Wohnhaus, dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit ehemaligen Kapellenbau im Süden | |
Eberbacher Hof (Kiedrich) | Die Kapelle wurde 1706 unter dem Eberbacher Abt Michael Schnock barock umgestaltet und war der hl. Margarethe geweiht.. | ||
Louisenthal (Walpurgiskapelle) | Die Schlosskapelle (Walpurgiskapelle) wurde 1724–1726 durch den Architekten Jonas Erikson Sundahl erbaut. Sie ist ein schlichter Bau mit langgestrecktem oktogonalem Grundriss auf hohem Sockel. Sie diente ab 1834 als Heuschuppen. | ||
Hohkönigsburg | Burgkapelle im Südflügel des Wohnbaus | ||
Sachs | Im Obergeschoss kleine ehemalige Hauskapelle. | ||
Kaibitz (Susannakapelle) | Hl. Susanna | 1715 Erwähnung der Susannakapelle, 1835 in ein normales Zimmer umgebaut | |
Kaibitz (Marienkapelle) | 1822 Errichtung einer kleinen neugotischen Marienkapelle auf dem Burgstall | ||
Grünhagen | 1350 Errichtung einer Kapelle | ||
Siersburg | Die Burgkapelle war noch Ende des 18. Jahrhunderts erhalten. | ||
Montabaur | St. Michael | Kapellenturm (SW-Turm) von 1685 mit ehemaliger Kapelle St. Michael | |
Lichtenegg | St. Michael | Schlosskapelle St. Michael um 1600, 1724 barockisiert | |
Lichtenstein | neugotische Marienkapelle an der NW-Seite des Schlosses mit vorspringender Apsis, Kreuzrippengewölbe mit Schlusssteinen | ||
Niederwald | Die Kapelle des Schlosses blieb nicht erhalten. | ||
Haslangkreit | St. Georg | Schlosskapelle mit barocker Ausstattung von 1676, im Erdgeschoss des Westflügels gelegen | |
Mering | Turm mit Oktogon vor dem Westtrakt als Rest der Schlosskapelle von Mitte 16.Jh. | ||
Rapperzell | hl. Mutter Gottes | die der Mutter Gottes geweihte Schlosskapelle wurde 1965 abgebrochen | |
Scherneck | St. Georg und Matthäus | katholische Schlosskirche St. Georg und Matthäus, 1418 Errichtung eines Vorgängerbaus, 1702 Errichtung eines Neubaus für Markus Christoph von Mayr, die Kirche wurde riegelförmig in den Ostflügel eingestellt, 1837/38 Innen- und Außenrestaurierung, 1963 Außenrestaurierung, 1970 Innen- und Außenrestaurierung | |
Schönleiten | Die Schlosskapelle St. Michael wurde 1657/58 durch den damaligen Hofmarksherren Matthias Koch abgebrochen. | ||
Engelsberg | Die zweigeschossige romanische Burgkapelle wurde an die Schildmauer der Burg angebaut und beinhaltet unter anderem bemerkenswerte gotische Fresken. | ||
Mittelheim | kleine Kapelle mir Kreuzrippengewölbe im Erker? | ||
Malenburg | Die 1725 errichtete Kapelle befand sich im südöstlichen Bereich der Vorburg. | ||
Deutschordenskommende (Mainz) | Die Kapelle befand sich im nördlichen stadtseitigen Pavillon. | ||
Rheinberg | Heiliges Kreuz | 1471 wird eine Kapelle zum hl. Kreuz erwähnt | |
Kopfsburg | St. Georg | Eine St. Georgskapelle wird 1524 erwähnt. | |
Linderhof | St. Anna | St.-Anna-Kapelle von 1684, Erneuerung der Innenausstattung sowie der Glasfenster durch König Ludwig II. | |
Offenberg | St. Georg | große, barock ausgestattete Kapelle St. Georg im Nordflügel, 1699 geweiht | |
Moos | St. Georg | Kapelle St. Georg im Ostflügel, bis 1636 wiederhergestellt, neugotisch ausgestattet, sehr flaches Kreuzkappengewölbe, nachgotische Profilrippen mit ringförmigen Schlusspässen | |
Natternberg | Anfang 19. Jh. Abbruch der Burgkapelle nach der Säkularisation, Grundmauern blieben erhalten | ||
Staufen | Die Burgkapelle befand sich vermutlich in der Nähe des Eingangstores und war vermutlich dreigeschossig. Reste eines Rundbogenfensters der Kapelle sind erhalten. | ||
Schöllnstein | St. Georg | ehemalige Kapelle St. Georg links von der Einfahrt | |
Amtshof (Camberg) (Hohenfeldsche Kapelle) | um 1661 Errichtung der Hohenfeldschen Kapelle durch Achatius von Hohenfeld | ||
Wurzach | St. Maria und Georg | Schlosskapelle 1422 erstmals erwähnt, Kapelle St. Maria und Georg von 1612, 1708/09 renoviert und um zwei Barockaltäre bereichert. 1956 wurde die Kapelle nach Osten hin erweitert. | |
Groenesteyn | Hauskapelle im sö Seitenflügel | ||
Eberbacher Hof (Geisenheim) | St. Nikolaus | zugehörige, seit dem 13.Jh. genannte Nikolaus-Kapelle | |
Schönborn | 1874/75 Entfernung einer Hauskapelle | ||
Bergerhausen | 1501 Erwähnung einer Kapelle im nördlichen Teil des Ostflügels, die den Heiligen Michael, Antonius, Quinrinus, Hubertus und Kornelius geweiht war, 1860/61 Anbau einer neugotischen „Kapelle zur unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria“ an den Südflügel | ||
Wittenmoor | 1895 geweihte neoromanische Kirche | ||
Haltenberg | St. Erasmus | romanisch-gotische Burgkapelle St. Erasmus zwischen Vor- und Hauptburg, 1959 mutwillige Zerstörung der Kapelle, 1984 Neubedachung der Ruine | |
Husum | ehemalige Schlosskapelle im Südflügel, nach 1616 eingerichtet, 1982 restauriert | ||
Behlendorf | Die im Zweiten Weltkrieg beschädigte Gutskirche wurde 1967 abgebrochen. | ||
Oberhausen | Die 1711 erwähnte, am Hauptbau angebaute Schlosskapelle war 1906 noch teilweise erhalten. | ||
Wibbecke | kleine romanische nahezu quadratische Kapelle mit Ostapsis | ||
Hohenzollern (St. Michaelskapelle) | St. Michael | St. Michaelskapelle als Rest der alten Burganlage aus dem 12./13.Jh., Langhaus auf rechteckigem Grundriss, polygonaler Chor mit Netzrippengewölbe | |
Hohenzollern (St. Michaelskapelle) | St. Michael | St. Michaelskapelle als Rest der alten Burganlage aus dem 12./13.Jh., Langhaus auf rechteckigem Grundriss, polygonaler Chor mit Netzrippengewölbe | |
Straßberg | Reste der ehemaligen Schlosskapelle, 1657 geweiht, um 1745 größtenteils abgebrochen | ||
Festung Marienberg | Marienkirche im Burghof, um 1000 von Bischof Heinrich I. von Würzburg errichtet, ehemals freistehender, zweigeschossiger Rundbau, 1600-04 in den Formen einer Zentralkapelle der Renaissance umgestaltet | ||
Agonac | Kapelle aus dem 13? Jh. | ||
Gradisch | Kapelle im SW-Turm | ||
Niederalfingen | St. Maria, St. Barbara und St. Katharina | Die Burgkapelle war St. Maria, St. Barbara und St. Katharina geweiht. Eine Neugstaltung der Kapelle im Turm erfolgte 1956. | |
Stolberg | Burgkapelle von 1325 | ||
Kalsmunt | Reste der 1269 erstmals erwähnten Kapelle erhalten. | ||
Egg | 1349 geweihte Kapelle neben dem Torbau, 1756 im barocken Stil verändert, 1840 neugotischer Umbau | ||
Isarau | St. Ulrich | ehemalige Burgkirche St. Ulrich | |
Himmelberg | St. Paulus | Schlosskapelle St. Paulus, einschiffiger, halbrund geschlossener Raum mit vier Jochen | |
Flintsbach (Johannes-Kapelle) | St. Johannes | 1244 Ersterwähnung der Johannes-Kapelle, ursprünglich alleinstehend und sicher deutlich älter, im 14. Jh. umgebaut und im 17. Jahrhundert barockisiert. Die St. Johannes Amtssitzkapelle kann in Absprache mit der Gaststätte (Schlüssel) besichtigt werden. | |
Göttersdorf | St. Georg | romanische Schlosskapelle St. Georg | |
Ulrichsberg | Die ehemalige Schlosskirche blieb als Wallfahrtskirche erhalten. | ||
Alt-Albeck | Reste des Chores und ein Triumphbogen der ehemaligen romanischen Burgkapelle aus dem 12. oder 13. Jh. | ||
Mautern | St. Andreas | dreijochige Burgkapelle "Andreaskapelle im Gerichtshof" im Südtrakt, 1. April 1302 erstmals erwähnt, 18.Jh. profanisiert, kleiner Kirchenbau von 8,40 x 12,20 m | |
Salder | Die kreisförmige, barocke Schlosskirche Maria-Magdalena wurde 1713–1718 von Hofbaumeister Hermann Korb erbaut. | ||
Lucklum | St. Maria | 1314 wird die im romanischen Stil erbaute Kirche St. Maria zur Ordenskapelle umgewandelt. | |
Charlottenburg | Schlosskapelle im Kapellenhof | ||
Rothenfels | Kapelle ab 1500 im Untergeschoss des Ostflügels, ab 1910 im heutigen Raum im Ostflügel, seit 1927 in moderner Gestaltung | ||
Freybühel | Kapelle 1880 um einen Altarraum erweitert und neuromanisch ausgestattet | ||
Leofels | St. Georg | barockisierte Burgkapelle an der Stelle des heutigen hohenlohischen Forsthauses, Langhaus mit eingezogenem Rechteckchor | |
Schönkirch | evangelische Kirche, ehemalige simultane Schlosskapelle, romanische gewölbte Chorturmkirche mit profanem Obergeschoss, 1980 restauriert | ||
Thanhausen | St. Joseph | 1787 Errichtung der St. Josephs-Kapelle durch die Freiherren von Korb, rechteckiger Saalbau mit zwiebelbekrönten Ostturm und angebauter Sakristei, 1893/95 nach einem Brand wiederhergestellt, neuromanischer Hochaltar | |
Liebenstein | St. Katharina | Bis Mitte 16.Jh. existierte auf der Burg eine Katharinenkapelle | |
Bahrendorf | Die Kapelle wurde 2012 saniert und befindet sich im Schlosspark. | ||
Mansfeld | Schlosskirche 1. Viertel 15. Jh., 1907 saniert | ||
Saint-Malo | Kapelle aus dem 17.Jh. | ||
Pesch | St. Georg | Die Kapelle war dem Heiligen Georg geweiht. 1898 Abbruch des Kapellenanbaus am Ostflügel. | |
Wiener Neustadt | St. Georg | St.-Georgs-Kapelle, spätes 15.Jh., zur Gruftkapelle des Kaisers Friedrich III. ausgebaut | |
Ansbach | Schlosskapelle von 1417, 1622 vergrößert | ||
Nebel | St. Maria | 1725 Bau der Hofmarkskapelle "Heilig Kreuz", 1833 zur Kapelle St. Maria umgeweiht, 1850, 1982 und 2009 Renovierung der Kapelle | |
Arvolot | 1869 Bau der Kapelle | ||
Montgeoffroy | spätgotische Kapelle an der rechten Seite des Hofes | ||
Grünenberg | An das Schloss war eine Kapelle angebaut. | ||
Terrade | Kapelle aus dem 15.Jh. | ||
Bon Repos | gotische Kapelle | ||
Hagenberg | um 1672 Errichtung der Schlosskapelle, 1728 nach einem Brand barockisiert und erweitert | Bild: Public Domain | |
Eisenhardt (Katharinenkapelle) | Burgkapelle 1323 als Katharinenkapelle genannt, 1993 ergraben | ||
Châteaudun | zweigeschossige Kapelle aus dem 15.Jh., viereckiger Glockenturm, Chor mit dreiseitiger Apsis | ||
Oberthal | Die barocke Schlosskapelle ist dem Heiligen Johannes dem Täufer geweiht. | ||
Mühlbach | Kirche mit Chor, Vorhalle und Dachreiter mit gestufter Zwiebelhaube, Seitenschiff mit Pultdach | ||
Freistadt | Heiligste Dreifaltigkeit | Die gotische Kapelle über dem Westtor wurde nach 1400 errichtet und besitzt ein Kreuzrippengewölbe. Die Ausstattung ist nicht mehr erhalten. | |
Achalm | St. Georg | 1417 Erwähnung der Burgkapelle St. Georg | |
Apolda | St. Johannis | 1524 Abbruch der Burgkapelle St. Johannis | |
Nessenreben | St. Wendelin | 1575 Bau der Kapelle St. Wendelin, heute verschwunden | |
Neutann | 1738 Errichtung der Spitalkapelle, einfacher Rechteckbau mit Satteldach und Glockentürmchen über dem O-Giebel | ||
Ebenhofen | St. Bartholomäus | ||
Bettenreute | Die Schlosskapelle befand sich vermutlich im ersten Obergeschoss des Schlosses. Sie ist nicht erhalten. | ||
Maxlrain | Schlosskapelle mit Stichbogenkappe um 1730 | ||
Dietrichsburg (Dinklage) | einschiffige Burgkapelle an der Stelle der einstigen Hugoburg, 18941-1844 in Formen der Neogotik umgebaut, Gruft mit Grabstätte der Grafen von Galen | ||
Prunn | zweigeschossiger Kapellenbau aus dem 15.Jh., um 1700 barock umgestaltet. | ||
Schillingsfürst | dreiachsige Schlosskapelle in der Mittelachse des Westtrakts | ||
Klingenberg | Hauskapelle im kleinen Erker über der Freitreppe | ||
Brandenstein | neubarocke Gutskapelle von 1911, oktogonaler Zentralbau | ||
Hummelstein | Die historistische Kapelle von 1855 wurde 1944 zerstört. | ||
Wartenfels | St. Nikolaus, Maria Magdalena, St. Katharina | 1332 Erwähnung der Burgkapelle St. Nikolaus, Maria Magdalena, St. Katharina | |
Hohenfreyberg | Die Kapelle befand sich im Obergeschoss des sw Halbrundturms, davon zwei Rundbogenfenster erhalten. | ||
Adelsdorf | Saalbau aus dem frühen 18.Jh. mit einheitlicher Ausstattung der Bauzeit | ||
Burgthann | Burgkapelle mit Fachwerkobergeschoss, Teil der Flankierungsanlage | ||
Fuchsmühl | Mariä Opferung | im Westflügel Schlosskapelle Mariä Opferung von 1752, von Stichkappentonne überwölbter Rechtecksaal mit Pilastergliederung | |
Endsee | Die Burgkapelle wird in einem Vertrag von 1414 noch erwähnt, heute keine Reste erhalten. | ||
Ehrenfels | St. Anna | Hauskapelle St. Anna im Wohntrakt | |
Eppishausen | St. Alban | St. Albankapelle im Schlosshof, 1698 neu erbaut | |
Ickelheim | ehemalige Hauskapelle, um 1650 erbaut, von zwei zu zwei Achsen mit stuckierter Flachdecke | ||
Kasendorf | ehemalige Agnes- oder Magnuskapelle im östlichen Teil der Anlage, 1766/76 Abbruch der verfallenen Kapelle | ||
Hinterholzen | Schlosskapelle aus dem 15.Jh. mit farbiger Stuckverzierung aus dem 18.Jh. | ||
Irnsing | St. Michael | doppelgeschossige Michaelskapelle im Bering | |
Ahrensburg | sogenannte Schlosskirche von 1594-96, längsrechteckiger Backsteinbau auf Granitquadersockel mit sterngewölbter Decke, südlich dem Herrenhaus vorgelagert | ||
Pülswerda | nördlich des Schlosses neogotische Kapelle von 1871/72, heute Ruine | ||
Delitzsch | 1391 Weihe der heute nicht mehr erhaltenen Schlosskapelle | ||
Sommersdorf | St. Stephan und Sebastian | 1468 Abbruch der alten Kapelle beim Bau des Vorwerks, neue Kapelle St. Stephan und Sebastian einst Teil der Schlossbefestigung, heute Pfarrstadl | |
Stein an der Traun | Die gotische Kapelle befindet sich im südlichen Flügel des unteren Schloses, Bau von 1420Ä/30, nach Brand 1504 wiederhergestellt und 1522 geweiht. Sie wurde 1967 restauriert. | ||
Thierbach | Die Schlosskapelle lag unmittelbar nördlich des Schlosses an der Straße. Die Glocken der Schlosskapelle wurden 1737 nach St. Georgen/Bayreuth verbracht. | ||
Albrechtsburg | Kapelle im ersten Obergeschoss | ||
Amboise | St. Hubertus | Hubertuskapelle von 1491, vorkragend auf einer Mauer errichtet | |
Bourgonnière | Die Kapelle befindet sich in einem Querbau im klassizistischen Stil. 1976 wurde die Kirche um einen modernen Anbau erweitert und eine Taufkapelle hinzugefügt. | ||
Königstein | Garnisonskirche, im Ursprung romanische Burgkapelle aus dem 13.Jh., 17.Jh. Errichtung des wuchtigen Sandsteinturms, bemalte Holztafeldecke im Inneren der Kapelle | ||
Königstein | Garnisonskirche, im Ursprung romanische Burgkapelle aus dem 13.Jh., 17.Jh. Errichtung des wuchtigen Sandsteinturms, bemalte Holztafeldecke im Inneren der Kapelle | ||
Eppenstein | St. Andreas | Die Burg besaß eine dem Hl. Andreas geweihte Kapelle im Gotischen Haus mit gotischem Maßwerkfenster in der Ostwand. | |
Lamprechtsburg | Schlosskapelle 1345, 1433/34 und 1576 umfassend umgebaut, 19.Jh. Errichtung des Kirchturms in seiner heutigen Gestalt | ||
Altshausen | St. Michael | Schloss- und Pfarrkirche St. Michael, 1748-1753 Umgestaltung einer gotischen Pfeilerbasilika von 1413 durch Johann Capsar Bagnato in einen Saalbau, Turm von 1481 nördlich am Langhaus mit Staffelgiebel erhalten, 2003 renoviert | |
Landeck | Burgkapelle mit gotischem Chorbogen, Fenstern mit Maßwerk und einem Kreuzrippengewölbe mit Konsolfiguren | ||
Neideck | 1700 Weihe der neuen Schlosskapelle | ||
Hauzenstein | Schlosskapelle von 1834, vermutlich ursprünglich Pferdestall, quadratischer viergeschossiger Turm mit Uhr, Pyramidendach und zwiebelbekrönter Haube | ||
Ebenthal | 1747 Weihe der Kapelle | ||
Sangerhausen | Schlosskapelle von 1713, 1830/31 abgebrochen | ||
Dürnkrut | Kapellenraum in der Südecke der Anlage, 1633 unter Richard von Teuffenbach eingerichtet, 1998 restauriert | ||
Knippenburg | Die Kapelle von 1385 wurde 1419 zu einer Kirche erweitert. | ||
Auerbach | Die spätgotische Kapelle befand sich im Bollwerk des Ostturms. | ||
Freudenburg | St. Katharina | Die Kapelle war der hl. Katharina geweiht und wurde ab 1400 erwähnt. | |
Zwingenberg | Kapelle im ehemaligen Dürnitzsaal mit Relieffiguren von Melchior Binder aus dem Jahr 1594. 1424 Weihe der Kapelle. | ||
Alt-Bickenbach | 1130 wurde eine Kapelle gestiftet. | ||
Hirschhorn | Die Burgkapelle von 1345 ist noch in Resten im Palas erhalten. 1350 erfolgte die Weihe der Burgkapelle. | ||
Darmstadt | 1377 erfolgte der Bau einer neuen Kapelle | ||
Reichenberg | St. Michael | spätgotische Burgkapelle St. Michael von 1370 in der Vorburg mit kleinem, flachgedecktem Schiff und dreiseitig geschlossenem Chor | |
Lichtenberg | Im Anbau nach Westen befindet sich die ehemalige Hauskapelle in einem tonnengewölbten Raum. | ||
Büdingen | Schlosskapelle, ehemals St. Johannes Evangelista, mit hohen gotischen Spitzbogenfenstern um 1495-99 neu erbaut | ||
Haidstein | Die Burgkapelle wird 1366 erstmals erwähnt. 1656/1657 Neubau einer Kapelle, um 1718/19 erweitert. | ||
Sachsendorf | Reste der Kapelle wurden konserviert | ||
Burgschleinitz | ehemaliger Kapellenraum aus dem 16.Jh. | ||
Rappottenstein | zweigeschossige gotische Kapelle von 1378/79 oberhalb der Torhalle, 1947 restauriert | ||
Hofen | ehemalige Schlosskapelle mit gotischen Stilelementen | ||
Neuerburg | Die Schlosskapelle war dem Hl. Hubertus geweiht und befand sich bis 1818 in der nördlichen Wehrmauer, die heutige Kapelle befindet sich an der Stelle des früheren Palas.. | ||
Liebenburg | katholischen Schlosskirche Mariä Verkündigung, zweigeschossiger Baukörper mit hohem Mansarddach im Westteil des Schlosses, Deckenfresko von Joseph Gregori Winck | ||
Hülshoff | neugotische Schlosskapelle von 1870 | ||
Oberwittelsbach | Maria vom Siege | gotische Marienkirche Maria vom Siege auf dem Burggelände, 1372 erstmals erwähnt, um 1418 gotisch erweitert, im 19. Jh. neugotisch renoviert | |
Kempfenhausen | St. Anna | Schlosskapelle St. Anna separat im Hof stehend, einheitlicher Saalbau um 1691, 1719 geweiht | |
Alter Hof (München) | 1224 Bau der Margarethenkapelle (Lorenzikapelle), Hofkapelle 1816 abgebrochen | ||
Oberköllnbach | St. Achatius | ursprünglich gotische Schlosskapelle St. Achatius, um 1695/1700 barockisiert, einfach nach Westen gerichtete Anlage mit zwei Jochen, Tonnengewölbe mit Stichkappen, Kuppeltürmchen | |
Oberndorf | St. Leonhard | Die Burg besaß eine dem hl. Leonhard geweihte Kapelle. | |
Schwarzenberg | frei stehende Kapelle von 1610/16 | ||
Deutschordensschloss Absberg | St. Ottilia | Schlosskapelle in den sechs östlichen Achsen des Südflügels, Saal mit Deckenstuck von Franz Joseph Roth, seit 1834 katholische Pfarrkirche St. Ottilia | |
Werneck | Schlosskapelle im NW-Pavillon, Hochaltar zu den Heiligen Schutzengeln von Antonio Bossi, Seitenaltäre und Kanzel klassizistisch | ||
Abenberg | kleine Kapelle am Pfleghaus, Anfang 19.Jh. abgebrochen | ||
Wiesentheid | Schlosskapelle an der NW-Seite des Innenhofs, bis 1765 Nutzung als Ballspielsaal, Barockaltar von Johann Georg Neßtfell | ||
Wildenburg | St. Georg | Kapelle St. Georg im Obergeschoss des Torturms, Kapellenerker auf der SO-Seite | |
Residenz Würzburg (Hofkirche) | Allerheiligste Dreifaltigkeit | Hofkirche von 1732–1743 im sw Ecktrakt der Residenz, geplant von Balthasar Neumann, Ausstattung von Lucas von Hildebrandt, 2009–2012 saniert | |
Cadolzburg | Kapellenbau, Untergeschoss vermutlich aus dem 12.Jh. | ||
Leonrod | St. Georg | St. Georgskapelle von 1327 in der ehemaligen Vorburg, einfacher Saalbau, heute profaniert | |
Lichtenhof | Die zum Hirtenhaus umgebaute ehemalige Schlosskapelle wurde 1632 zerstört. | ||
Dachsbach | 1700/01 Bau der Pfarrkirche anstelle der einstigen Schlosskapelle | ||
Altenburg | 1866 Neubau der Kapelle | ||
Dinkelsbühl | Rokokokapelle von 1760/61 im Dachgeschoss des NW-Flügels, Rechteckraum mit Spiegelgewölbe und kleiner Kuppel über dem Altar, Stuckaturen mit Muschelwerk und Rosengehänge | ||
Colmberg | anderthalbgeschossige flachgedeckte Kapelle aus dem 15.Jh. im Obergeschoss des Palas | ||
Residenzschloss Ellingen | Himmelfahrt Mariens und St. Ulrich | gotische Schlosskirche Himmelfahrt Mariens und St. Ulrich um 1300, 1746-51 im Rokokostil umgebaut. | |
Dennenlohe | St. Wolfgang | Schlosskapelle St. Wolfgang gegenüber der Schlosseinfahrt, um 1490 von Johan von Leonrdo erbaut, im Kern wohl 14.Jh., 1868 Turm und Einrichtung neugotisch verändert | |
Bislohe | Die Kapelle wird erstmals 1616 erwähnt. | ||
Gebsattel | Unsere Liebe Frau | Schlosskapelle Unserer Lieben Frau, 1683 geweiht, 1902 instandgesetzt | |
Eybburg | Das Torhaus wurde später als Kapelle verwendet. | ||
Lichtenburg | Kapellenruine aus dem 12./13.Jh. | ||
Laudenbach | Schlosskapelle von 1755 im Rückgebäude, Rokokoaltar, Gemälde von Januarius Zick | ||
Königsberg | Schlosskapelle von 1614 | ||
Lichtenstein | Burgkapelle erstmals 1432 erwähnt, an der Stelle der protestantischen Burg- und Dorfkirche (nach 1710 erbaut) | ||
Lebenhan | neubarocke Kapelle, nach Westen Halbwalmdach mit Haubendachreiter, nach Osten Satteldach auf Halbrundapsis | ||
Kleinheubach | Schlosskapelle im rechten Seitenflügel, 1870 Neufassung im Nazarenerstil (Entwürfe von Eduard Steinle) | ||
Mespelbrunn | Schlosskapelle mit Sterngewölbe und Alabasteraltar von Bildhauer Michael Kern, 1611 im Stil der Spätrenaissance errichtet | ||
Hallburg | St. Pankratius | Burgkapelle St. Pankratius aus dem 14./15.Jh. im Erdgeschoss des Bergfrieds, quadratischer Raum mit gotischem Rippenkreuzgewölbe | |
Gangolfsberg | Grundmauern einer 1412 erwähnten Kapelle erhalten | ||
Karlsburg | St. Gertrud | 1336 wird eine der Hl. Gertrud geweihte Burgkapelle erwähnt. | |
Homburg | Reste der gotischen Burgkapelle in der Vorburg, 1342 erwähnt | ||
Homburg am Main | verbaute Burgkirche im Erdgeschoss des Ostflügels | ||
Schwanberg | St. Michael | Auf der Terrasse westlich der Burg stand einst eine Michaelskapelle, deren letzte Reste um 1769 verschwanden. | |
Thundorf | Nordflügel 18. Jh. wird im 19. Jh. zur Pfarrkirche umgestaltet | ||
Althegnenberg | Maria (Mutter Jesu) | 1676 Errichtung der Marienkapelle auf dem Burgstall durch den Freiherren von und zu Hegnenberg-Dux | |
Isareck | Schlosskapelle im ersten Stock, Saalraum mit Stuckdecke | ||
Karlstein | St. Andreas | Überreste der romanischen Burgkapelle St. Andreas an der Ostseite, einschiffiger Bau mit eingezogenem rechteckigen Chor | |
Jetzendorf | halbrunder Kapellenanbau von 1732 mit Dachtürmchen | ||
Mörnsheim | St. Afra | St. Afra, davon tonnengewölbter Raum erhalten | |
Unsleben | Burgkapelle im Südostturm, Altar aus dem späten 17. Jahrhundert, Kanzel von um 1650, 1749 Weihe der Kapelle für katholische Gottesdienste, 1755 restauriert | ||
Sternberg | St. Wendelin | ehemalige Schlosskirche und katholische Pfarrkirche St. Wendelin | |
Stöckach | Schlosskapelle von 1791/94 | ||
Scherenburg | Die Burgkapelle war 1732 noch erhalten, ihre Lage ist heute aber nicht mehr bekannt. | ||
Oberaulenbach | Kapellenanbau von 1579/89 | ||
Obereßfeld | ehemalige Schlosskapelle im Obergeschoss | ||
Rothenbuch | nachgotische Kapelle von 1575 mit einbezogenem Chor, ursprünglich durch Holzsteg mit dem Schloss verbunden, heute Nutzung als Wohnhaus | ||
Salzburg | St. Bonifatius | neoromanische Bonifatiuskapelle von 1841/48 | |
Kranzberg | St. Pantaleon | Pantaleonskapelle von 1666, 1807 abgebrochen | |
Königswart | Im Bereich der Vorburg Kapelle von 1885 mit eingemauertem romanischen Kapitell. | ||
Amerang | St. Georg | spätgotische St. Georgskapelle im ersten Obergeschoss der Nordseite, 1513 geweiht | |
Andechs | St. Nikolaus | Die Burg besaß eine Nikolauskapelle, welche nicht mit der Burg zerstört wurde. | |
Leonberg | St. Sebastian | 1585 Abbruch der Burgkapelle St. Sebastian | |
Laufzorn | Heilige Dreifaltigkeit | 1616-1632 Bau einer zugehörigen Dreifaltigkeitskapelle unter Herzog Albrecht VI. dem Leuchtenberger, 1803 abgebrochen | |
Lauterbach | Die Schlosskapelle von 1666 ist an den Nordflügel angefügt und der Hl. Familie geweiht. | ||
Veldenstein | Burgkapelle in einem Gewölbe unter der Treppe zur inneren Burg. | ||
Reichertshausen (Nothelferkapelle) | Nothelferkapelle im Obergeschoss | ||
Raueneck | St. Johannes der Täufer | spätgotischen Burgkapelle im Südende des Geländes, um 1500 errichtet, 1632 im Zuge des Dreißigjährigen Krieges geplündert und beschädigt, bis 1745 fanden in der Burgkapelle noch Gottesdienste statt | |
Reichelsberg | eine Kapellenstiftung wird 1338 erwähnt | ||
Rödelmaier | Schlosskirche, 1762 neu erbaut, März 1927 Weihe einer Kapelle | ||
Rieneck | rechteckiger Satteldachbau mit Rundapsis, romanischer Bau um 1200, um 1860 Neugestaltung der Fassade | ||
Kipfenberg | Kapellenanbau auf einer Felsnase über dem Westbering | ||
Kirchberg | St. Georg | Die Burg besaß eine Georgskapelle im östlichen Bereich der Burgkapelle. | |
Kalling | Unsere Liebe Frau | Schlosskapelle „Unserer Lieben Frau“ um 1720, im NO an das Schloss angesetzt | |
Jettenbach | St. Vitus | Kuratie und Schlosskirche St. Vitus im Südflügel, ursrpünglich von 1356, 1734 barockisiert, 1920 letzte Erweiterung, 1989/96 Renovierung der Kapelle | |
Lustheim | südlicher Pavillon mit Renatuskapelle, ab 1686 nach Entwurf des Hofbaumeisters Henrico Zuccalli errichtet | ||
Magdalenenklause (München) | grottenartig gestaltete Kapelle | ||
Markt Schwaben | Maria Magdalena | Die Kapelle war der Hl. Maria Magdalena geweiht. | |
Marquartstein | St. Vitus | spätgotische Burgkapelle St. Vitus, 13. Februar 1843 bei einem Brand beschädigt, 1845 wieder aufgebaut | |
Kirnstein | 1875 Errichtung einer neobarocken Straßenkapelle am Fuß des Burgberges. | ||
Klebing | zweigeschossige Schlosskapelle | ||
Königswiesen | St. Ulrich | spätgotische Kirche St. Ulrich | |
Konstein | St. Ägidiu | Burgkapelle St. Ägidius außerhalb des Burgberings, 1338 durch den Ritter Ulrich Wilbrant gestiftet, 2. Hälfte 16.Jh. Erweiterung zur Kirche, seit 1960 Nutzung als Apostelkirche der evangelischen Gemeinde | |
Kraiburg | Gelöbniskapelle von 1838 auf dem Burgplatz | ||
Hellsberg | Schlosskapelle St. Michael, kleiner spätromanisch-frühgotischer Bau des 14.Jh. südlich des Schlosses, verputzter Backsteinbau | ||
Hexenagger | St. Johannes | Schlosskapelle St. Johannes und Paulus von 1625–1629, mehrfach gegliederter Turm mit Blendarkaden und Zwiebelhaube | |
Haimhausen | Schlosskapelle "Zum gegeißelten Heiland" im linken Seitenflügel, großer flachgedeckter Rechteckraum | ||
Eisenhofen | St. Corbinian | Anfang 18.Jh. Bau der Schlosskapelle St. Corbinian | |
Harmating | Schlosskapelle um 1630, einfacher Raum mit drei Jochen Kreuzgratgewölben überspannt, 1708 erneuert | ||
Hart | ehemals zweigeschossige Schlosskapelle | ||
Hartmannsberg | St. Jakobus | Schlosskapelle St. Jakobus, 1160 geweiht, Saalbau mit halbrundem Schluss und Kuppeldachreiter | |
Igling | Schlosskapelle mit Spätrenaissance-Altar | ||
Hohenaschau | Heilige Dreifaltigkeit | nach Süden gerichtete Schlosskapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit von 1637-39 im Stil des gegenreformatorischen Jesuiten-Barocco, Dachreiterturm 1676/77 | |
Hohenburg | St. Johann Baptist | Schlosskapelle St. Johann Baptist in der NO-Ecke des Schlosses, 1722 geweiht, kleiner tonnengewölbter, flachschließender Saal | |
Hohenburg | St. Nikolaus | Die Burgkapelle St. Nikolaus wurde 1380 neu errichtet. | |
Odelzhausen | 2004 geweihte Nachfolgekapelle in Anlehnung an die vom Grafen Hundt 1618 erbaute, Taxa-Stern Kapelle mit achteckigem Grundriss | ||
Oberrain | Kapelle von 1595 im dritten Geschoss des Kapellenturms an der Ostseite | ||
Obereichstätt | St. Lambert | romanische Burgkapelle, barock verändert | |
Ottenburg | Schlossbergkapelle aus dem 19.Jh. | ||
Nassenfels | Die Burgkapelle wurde nach der Säkularisation abgebrochen. | ||
Nymphenburg | St. Magdalena | Schlosskapelle St. Magdalena an der Stelle der 1702 abgebrochenen alten Hofmarkskirche im zweiten nördlichen Pavillon (Kapellenstock) | |
Pertenstein | St. Anna | Hauskapelle St. Anna im Ostflügel, kleiner gratgewölbter Raum, 1604 geweiht | |
Planegg | St. Magdalena | barocke Schlosskapelle St. Magdalena im Westtrakt, 1610–1613 neu errichtet, 1616 unter Karl von Villinger verändert, um 1732–1737 durch Johann Baptist von Ruffin barockisiert | |
Peißenberg | St. Georg | im Kern spätromanische Burgkapelle St. Georg, einschiffiges Langhaus unter Balkendecke, 1497 um den Chor mit Netzrippengewölbe erweitert, ab 1979 Durchführung einer Außen- und Innensanierung, 1997 Durchführung einer Innensanierung | |
Pähl | St. Georg | 1803 Abbruch der St.-Georg-Kapelle | |
Penzing | St. Johannes der Täufer | Die freistehende Schlosskapelle von 1483 besitzt einen offenen Glockenstuhl. Sie wurde 1982 renoviert. | |
Mühlfeld | Heilige Dreifaltigkeit | östlich angebaute Schlosskapelle Hl. Dreifaltigkeit, 1627 geweiht | |
Mörmoosen | St. Peter und Paul | Schlosskapelle im Kern 14.Jh., kleiner Saalbau mit Dachreiter und ohne Chor auf fast quadratischem Grundriss | |
Michelsberg | St. Michael | 1601 schriftliche Ersterwähnung der St. Michaelskapelle, im 17. Jh. beliebtes Wallfahrtsziel, 1756 Gründung einer Einsiedelei bei der St. Michaelskapelle, 1819 Tod des letzten Einsiedlers, Abriss der bereits verfallenden St. Michaelskapelle | |
Maxhofen | Schlosskapelle von 1826, 1870 umgestaltet | ||
Miesbach | an der Ostseite profanierter Kapellenanbau | ||
Residenz München | "Reiche Kapelle" von 1607, Cäcilienkapelle 1693-1704, Allerheiligen-Hofkirche von 1826-1835 | ||
Asam-Schlössl (München) | Kapelle nördlich des Wohnhauses | ||
Hornstein | St. Georg | 1325 wird eine Schlosskapelle erwähnt, Kapelle 1810 abgebrochen, 1868 Bau der Kapelle St. Georg | |
Baumburg | profanierte Schlosskapelle | ||
Burgrain | St. Georg | Schlosskapelle St. Georg in der SW-Ecke des Burghofs, Rokoko-Ausstattung von 1723 | |
Neubeuern | St. Augustin | Schlosskapelle St. Augustin, 2.Viertel 13.Jh., um 1600 umgestaltet, 1751 erneuert, zweiachsiger Saalbau mit romanischer Apsis, Ausstattung von Johann Baptist Zimmermann | |
Neuburg an der Donau | zweigeschossige Kapelle mit Wand- und Deckengemälden von Hans Bocksberger | ||
Niederarnbach | nach Osten Doppelkapelle mit Tafelbildern aus der Zeit um 1500 | ||
Bertoldsheim | St. Antonius | Kapelle im westlichen Pavillon am Ende der Flügelbauten | |
Blutenburg | Heilige Dreifaltigkeit | bedeutende Schlosskapelle zur Heiligsten Dreifaltigkeit von 1488 (im Auftrag Herzog Sigismunds erbaut), einschiffiger Backsteinbau | |
Wahl (München) | Zwischen dem ersten und zweiten Hof befand sich eine Kapelle. | ||
Piesing | Maria-Hilf | neubarocke Maria-Hilf-Kapelle von 1901 | |
Tölz | 1810 Abbruch der Gruftkapelle | ||
Berg | Schlosskapelle von 1876 in Form eines gotischen Schreins im Park | ||
Deutenhofen | Die Schlosskapelle befand sich im Hauptgebäude. | ||
Brannenburg | Heiliges Kreuz | Die neugotische Schlosskapelle Hl. Kreuz wurde um 1858 errichtet und ist mit dem Hauptschloss verbunden. | |
Brunneck | St. Alexius | 1602 Erwähnung der Burgkapelle St. Alexius | |
Elkofen | St. Georg | Die Kapelle ist dem hl. Georg geweiht, sie wurde 1516 erbaut und 1720 barockisiert. | |
Erching | St. Walburga | Schlosskapelle nördlich des Schlosses, schlichter Saalbau von 1672 mit polygonalem Ostturm mit welscher Haube | |
Marloffstein | St. Jakobus d. Ä. | 1812/13 Errichtung der katholischen Filialkirche Jakobus d. Ä. an der Stelle der alten Schlosskapelle | |
Kornhöfstadt | 1958 Abbruch der Schlosskirche | ||
Hofberg | St. Georg | Die Burg besaß eine dem hl. Georg geweihte Kapelle von 1499. | |
Nürnberg (Kaiserkapelle) | romanische Doppelkapelle in der Kaiserburg, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau | ||
Nürnberg (Kaiserkapelle) | romanische Doppelkapelle in der Kaiserburg, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau | ||
Hüttenbach | Hauskapelle von 1766 | ||
Herrnfehlburg | östlich angebaute Kapelle, im Kern gotisch, mit frühbarocker Ausstattung | ||
Hilgartsberg | St. Georg | Burgkapelle St. Georg, Saalkirche mit halbrunder Apsis, Steildach und Dachreiter, romanisch, Einwölbung 16. Jh., bez. 1587, mit Sakristeianbau aus Quadern | |
Bodenstein | St. Martin | Die dem heiligen Martin gewidmete Kapelle wird 1525 erwähnt. | |
Hohenstein | Die Kapelle wurde ab 1901 erneuert. | ||
Reichelsdorf | 1386 wird erstmals eine Kapelle erwähnt. | ||
Scharfeneck | St. Katharina | Burgkapelle St. Katharina, 1504 erwähnt, nichts erhalten | |
Neuhaus | um 1528 Bau der spätgotischen Hauskapelle | ||
Pappenheim | St. Georg | Reste der St. Georgskapelle über dem dritten Tor erhalten, ursprünglich dem Hl. Blasius geweiht, später zu einer Georgskapelle umgewidmet, heutige Burgkapelle im sogenannten "Eselsstall", einem Gebäude aus dem 15.Jh. | |
Neuendettelsau | einfache Kapelle mit Rahmenstuckdecke im Erdgeschoss des Nordflügels | ||
Offenhausen | 1448 Errichtung der Keilbergkapelle, 1449 Zerstörung der Kapelle (Grundmauern erhalten) | ||
Schönbrunn | nach 1830 Abbruch der Kapelle, um 1862 Neubau einer Kapelle | ||
Schwaneck | Schlosskapelle von 1845 | ||
Schönbrunn | St. Joseph | Kapelle St. Joseph im Erdgeschoss, Anfang 18.Jh. | |
Schenkenau | St. Nikolaus | Burgkirche St. Nikolaus | |
Schwindegg | Kapelle im Torhaus seit 1982 mit Resten der Schlosskapellenausstattung | ||
Schillwitzhausen | Die Kapelle St. Nikolaus liegt als Nachfolgebau der Burgkapelle südlich außerhalb des Burggeländes. | ||
Sinning | Schlosskapelle im nw Eckturm | ||
Spielberg | St. Cajetan | benachbarte Schlosskapelle St. Cajetan von 1588, Ende 17.Jh. um zwei Seitenkapellen erweitert, 18./19.Jh. weitere Umbauten im Innen- und Außenbereich, 2005/09 saniert | |
Staufeneck | Die Kapelle befindet sich im Erdgeschoss des Ostturms. | ||
Steeg | Unsere Liebe Frau | ehemalige barocke Schlosskapelle „Unsere Liebe Frau“ aus dem 18.Jh., heute Filialkirche St. Marien | |
Seefeld | St. Johann Baptist | Schlosskapelle St. Johannes Baptist an der Südseite des inneren Hofes im ersten Obergeschoss, 1479 an der Stelle der 1365 geweihten Kapelle neu errichtet, 1776 barockisiert. | |
Seehaus | spätgotische Kapelle | ||
Sigriz | Schlosskapelle St. Martin | ||
Rezensried | St. Michael | Schlosskapelle St. Michael, 1572 an die Ostseite angebaut | |
Schedling | Kapellenanbau mit St.-Josefskapelle von 1779), 2000-2005 Sanierung des Kapelleninnenraums | ||
Pöring | Maria von der Versöhnung | Schlosskapelle von 1739 südlich des Schlosses | |
Pörnbach | Die Schlosskapelle wurde 1704 abgebrochen. | ||
Possenhofen | Schlosskapelle zwischen Altem und Neuem Schloss um 1854/60 nach Plänen von Daniel Ohlmüller in neugotisch-byzantinischen Mischformen | ||
Sankt Bartholomä | Die Kirche mit Dreikonchenanlage erhielt 1697 ihre heutige Form. | ||
Ruhpolding | Schlosskapelle an der Ostseite, wohl 1656 ausgebaut und erhöht, 1986/87 renoviert | ||
Rumburg | St. Georg | Die Kapelle befand sich neben dem Haupttor. | |
Sandersdorf | St. Joseph | Kapelle St. Joseph in der NW-Ecke des Westflügels | |
Sandizell | Schlosskapelle im ersten Obergeschoss von 1756/57 | ||
Emming | St. Ottilie | Schlosskapelle St. Ottilie, spätgotischer Chor, Turm und Schiff 1627 | |
Ringberg | Kapelle im Westen der Schlossanlage | ||
Roggenstein | St. Georg | Kapelle St. Georg, um 1400 errichtet, mit gotischer Ausstattung, 1976 restauriert | |
Grünsberg | Burgkapelle mit Glockenturm von 1660 | ||
Bruckberg | St. Nikolaus | nördlich des Schlosses Kapelle St. Nikolaus von 1450, 1708 barockisiert, zweiachsiges Schiff, ehemaliger westlicher Zwiebelturm durch hölzernen Dachreiter ersetzt | |
Fürsteneck | alte Burgkapelle von 1212, 1745–1747 durch überkuppelte, barocke Schlosskirche St. Johann Baptist ersetzt (Severin Goldberger), 1935 zur Pfarrkirche erhoben | ||
Fürstenstein | 1625/29 Bau der jetzigen Schlosskirche nach den Plänen der Altöttinger Gnadenkapelle durch Christoph von Thürham | ||
Gerzen | St. Josef | barocke Schlosskapelle St. Josef von 1670/95 im ersten Stock des Anbaus | |
Ehrenstein | Schlosskirche von 1617 | ||
Friedenstein | Die Schlosskirche wurde 1646 geweiht und zwischen 1695 und 1697 im barocken Stil umgebaut. In ihr stehen die Prunksärge der gothaischen Herzöge. | ||
Teising | St. Georg | Schlosskapelle St. Georg mit Altar um 1700 | |
Tettelham | kleine Kriegergedächtniskapelle von 1947 in der SO-Ecke der Burg | ||
Taufkirchen (Vils) | Schlosskapelle rechteckiger, zweijochiger Raum mit Kreuzgewölbe | ||
Tittmoning | St. Michael | Burgkapelle St. Michael an der östlichen Seite des Burghofes, 1419 "Dominus Oswaldus Capellanus in castro Tittmanyng", 1693/94 Neubau unter Erzbischof Johann Ernst Graf von Thun, 1953 Erneuerung des barocken Turmknopfes, 1954-59 umfangreiche Renovierungsarbeiten, 2001 restauriert | |
Unterbaar | St. Margareth | ehemalige Schlosskirche St. Margareth von 1728 | |
Tegernsee | St. Quirinus | Die ehemalige Schlosskirche St. Quirinus dient heute als Pfarrkirche. | |
Triebenbach | Unsere Liebe Frau vom Schnee | Schlosskapelle Maria Schnee, 17./18.Jh., kleiner Saal mit Dreiseitenschluss, wohl 18.Jh., an die Ostseite des Schlosses angebaut | |
Kronburg | Rokokokapelle im westlichen Teil des Südflügels, 1775/76 umgebaut | ||
Wolfratshausen | St. Nikolaus | Die Kapelle St. Nikolaus wird im 14.Jh. erwähnt. | |
Markgrafenschloss Günzburg (Hofkirche) | ab 1575 durch den Baumeister Alberto Lucchese erbaut | ||
Leonsberg | St. Pankratius | spätgotische Schlosskapelle von Anfang 16.Jh., integrierter spätmittelalterlicher Turm der Schlossanlage, 1994–1997 restauriert, heute katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt | |
Loham | St. Valentin | spätbarock veränderte Kapelle an der SO-Ecke des Schlosses mit Kuppelglockenreiter | |
Kronwinkl | St. Antonius von Padua | im Bergfried barocke Schlosskapelle St. Antonius von Padua von 1679 | |
Moniberg | ehemalige Kapelle, jetzt profaniert | ||
Trostberg | St. Michael | barocke Burgkapelle St. Michael von 1624 mit gotischen Bauteilen | |
Tüßling | St. Veit | Schlosskapelle St. Veit im Ostflügel, 1611 geweiht, nach Brand von 1707 bis 1712 im spätbarocken Stil wiederhergestellt | |
Tutzing | 1956 Neugestaltung der Schlosskapelle durch Olaf Gulbransson und Hubert Distler | ||
Haggn | an der SW-Ecke der südlichen Schmalseite kleiner rechteckiger Flügel mit Rokoko-Schlosskapelle im Erdgeschoss | ||
Kirchberg | St. Leonhard | Schlosskapelle St. Leonhard im Bergfried-Untergeschoss | |
Puchhof | romanische Schlosskapelle aus dem 12.Jh. im Südflügel | ||
Rabenstein | 15. Oktober 1816 Weihe der Schlosskapelle | ||
Peterfecking | St. Andreas | Die Kirche St. Andreas war vermutlich die Burgkapelle. | |
Randeck | St. Georg | Die Burgkapelle war dem hl. Georg geweiht. | |
Ratzenhofen | St. Georg | Schlosskapelle St. Georg, spätestens 1665 geweiht, 1913 durch Brand zerstört | |
Ortenburg | Schlosskapelle im ehemaligen Festsaal des Südflügels | ||
Neuburg am Inn | St. Pankratius | in der Mitte des Wohnflügels Kapelle von 1488, 1677 und 1732 stark überformt, Polygonschluss gegen den Hang ausspringend, 2017/20 Durchführung von Sanierungsarbeiten | |
Neufraunhofen | St. Johannes der Täufer | Schlosskirche St. Johannes der Täufer mit Ostturmfront, 1709-1714 auf den gotischen Grundmauern von 1409 errichtet, 1753 mit einer Rokokofassade versehen | |
Neuhaus | An der Stelle der alten Schlosskapelle wurde 1902 eine Expositurkirche durch den Münchner Architketen J. B. Schott errichtet. | ||
Urfahrn | südlich gelegene Schlosskapelle, 1988 renoviert, ovaler Raum mit Flachkuppel | ||
Vachenlueg | 1487 wird die „Unsere Liebe Frau-Capelle“ beurkundet, die sich im ersten Stock der Burg befand. Die heutige Kapelle von 1825/26 ist neuromanisch. | ||
Vagen | freistehende Schlosskapelle mit Dachreiter mit Zwiebelhaube und Putzgliederungen, historisierend, um 1900 | ||
Neunußberg | St. Michael | Schlosskapelle St. Michael am Fuß des Wohnturms, von Albrecht dem Nußberger nach 1350 erbaut, 1716 verlängert und vermutlich auch erhöht, kleiner Turm an der Nordseite mit barocken Zwiebelhelm | |
Unterweilbach | St. Martin | spätgotische Schlosskapelle St. Martin, einfacher, flachgedeckter Rechteckbau, Rundapsis hinter dem Altar aus dem 19.Jh. | |
Obernzell | teilweise erhaltene Burgkapelle im ersten Obergeschoss | ||
Neuortenburg | St. Ulrich | Die Kapelle war dem hl. Ulrich geweiht. | |
Neurandsberg | Kirche Mariä Geburt östlich der Ruine am Hang, um 1700 anstelle der älteren Burgkapelle erbaut | ||
Niederaichbach | Barbara von Nikomedien | Schlosskapelle St. Barbara von 1682. | |
Rosenburg | St. Michael | Burgkapelle St. Michael, 1508 erstmals erwähnt | |
Eberhardsreuth | Mariä Himmelfahrt | Schlosskirche aus dem 18.Jh. im südwestlichen Eckturm | |
Vorderfrankenberg | ehemalige Kapelle in der Vorburg | ||
Dießenstein | St. Achatius | ehemalige Burgkapelle St. Achatius | |
Virnsberg | zweigeschossige Schlosskapellemit Empore über unregelmäßig viereckigem Grundriss, um 1715 | ||
Walkershofen | zweigeschossige und zweijochige ehemalige Kapelle an der Ostecke des Nordflügels | ||
Saulburg | St. Aegidius | 1754 Bau einer neuen Schlosskapelle St. Aegidius (Johann Michael Fischer) | |
Spielberg | St. Johannes | zweigeschossige Schlosskapelle St. Johannes im Südtrakt der Anlage, 1427 umgebaut, 1732–1735 barockisiert, 1955 und 1973 renoviert | |
Schönberg | Die Kapelle befand sich seit 1713 in der NO-Ecke der Anlage. | ||
Eggendobl | 1613 Errichtung einer Schlosskirche an der SO-Flanke des Hofes, heute profaniert | ||
Degenberg | St. Georg | romanische oder gotische Burgkapelle St. Georg im südöstlichen Bereich des Burggeländes, 1809 abgebrochen | |
Eggersberg | Heiliges Kreuz | 1721-1736 Bau der Heilig-Kreuz-Kapelle, 1806 eingestürzt | |
Eggersberg | profanierte Schlosskapelle von 1807 | ||
Englburg | St. Georg | gotische St.-Georgskapelle um 1400, ein Joch und Fünfachtelschluss, kräftige Rippen auf Kegelkonsolen, spätbarocker Altar | |
Freudenhain | Kapelle von 1760, 1900 erweitert | ||
Falkenfels | St. Joseph | Schlosskapelle St. Joseph, unmittelbar mit dem Bergfried verbunden, spätes 17. Jh., mit Erweiterung im 19. Jh. | |
Flügelsberg | St. Thekla | Burgkapelle 1665 Hl. Kreuz als zusammengestürzt beschrieben, 1680 Restaurierung der Burgkapelle St. Thekla durch Johann Erhard von Muggenthal, Ende 18.Jh. Aufgabe der Burgkapelle | |
Oberfrauenau | ehemalige Schlosskapelle sö vom Schlossplatz | ||
Aham | St. Georg | Schlosskapelle St. Georg | |
Neusath | Schlosskapelle im mittleren Schlossteil, 1.Hälfte 19.Jh. umgestaltet | ||
Loifling | St. Johann Baptist | Schlosskapelle St. Johann Baptist wohl 18.Jh., in einen Seitenflügel des Schlosses integriert | |
Luckenpaint | St. Laurentius | Schlosskapelle St. Laurentius, 17.Jh. unter Verwendung ma Baureste errichtet, flachgedeckter Saalbau mit halbrund geschlossenem Chor | |
Miltach | Hauskapelle am Nordende des Mittelganges im ersten Obergeschoss, Rokokoaltar | ||
Heitzenhofen | St. Wolfgang | Schlosskapelle St. Wolfgang, um 1715 für Ignatz von Kuchler erbaut, kleiner Rechteckbau mit abgerundetem, eingezogenem Chor, ehemals Teil der Schlossanlage | |
Alteglofsheim | zweischiffige Kapelle von 1687 im Untergeschoss des Südflügels | ||
Obertrübenbach | St. Peter und Paul | ehemalige Filialkirche St. Peter und Paul, vermutlich ehemalige Burgkapelle, im Ursprung romanisch | |
Allerburg | St. Michael | Die als Ruine erhaltene ehemalige Pfarrkirche St. Michael diente den Burgherren als Schlosskapelle und letzte Ruhestätte. | |
Alt-Rapperswil | Kapelle 1476 geweiht | ||
Payrsberg | zweigeschossige Kapelle mit dreiseitig abschließendem Chor, 1984 Sicherung der Kapelle | ||
Montalban | Burgkapelle an der Ostseite des Burgplatzes, Apsismauern 6-7 m hoch erhalten | ||
Aicholding | St. Martin | Schlosskapelle St. Martin, Chorturmanlage mit gotisch überhöhtem Westgiebel und Schwalbenschwanzzinnen | |
Au vorm Wald | St. Valentin | im Kern spätgotische Schlosskapelle St. Valentin am Ostflügel der Anlage, barock verändert, schlichte kleine Anlage mit dreiseitigem Chorschloss und verschindeltem Kuppelgiebelreiter, innen flachgedeckt | |
Arnstorf | Schlosskapelle aus dem 15.Jh. mit farbiger Stuckverzierung aus dem 18.Jh. | ||
Baumgarten | St. Bartholomäus | östlich vorgelagert befindet sich die spätbarocke Schlosskirche St. Bartholomäus von 1796 an der Stelle einer früheren Kapelle, einfache Anlage in Spätbarockformen, westlich einspringendes Kuppeltürmchen | |
Katzberg | St. Ägidius | ehemalige Schlosskapelle St. Ägidius, romanische Chorturmanlage aus unregelmäßigem Quadermauerwerk, 1874 Beseitigung von Brandschäden, 1983 renoviert | |
Hohenburg | St. Pankratius | Die Burgkapelle war dem hl. Pankratius geweiht | |
Hirschling | St. Dionysius | um 1760 barock erneuerte Kapelle St. Dionysius im Erdgeschoss des ehemaligen Turmes | |
Keckenburg | Auf dem Burghügel steht eine 1863/65 erbaute Gruftkapelle der Familie von Sazenhofen. | ||
Hof am Regen | turmartige romanische Burgkapelle mit zwei Obergeschossen, im Inneren spätgotische Decken- und Wandmalereien mit Heiligendarstellungen und Rankenwerk, um 1489/90 | ||
Hirschbach | ehemalige Schlosskapelle, 1458/60 durch den Sulzbacher Bürger und Hammergutsbesitzer Jakob Sauerzapf errichtet, Barockbau mit vermutlich gotischer Mauersubstanz, 1964-1966 renoviert | ||
Kallmünz | Reste der Kapelle sind noch erhalten. | ||
Huwenstein | St. Clas | Die Burgkapelle St. Clas wurde nach 1556 abgebrochen. Von ihr hat sich nur eine Felsnische erhalten. | |
Karlstein | St. Ulrich | romanische? Schlosskapelle St. Ulrich im südlichen Flügel des Schlosses | |
Holnstein | St. Katharina | barock ausgestattete Kapelle St. Katharina im Erdgeschoss des Schlosses | |
Holzhammer | St. Maria | ehemalige Schlosskapelle St. Maria, eingezogener, dreiseitig geschlossener Chor mit Stichkappentonnengewölbe, spitzbehelmtes Osttürmchen | |
Kalsing | St. Jakobus | ursprünglich romanische Burgkapelle, einst St. Jakobus geweiht, heutiger Patron ist der Apostel Bartholomäus | |
Haunritz | Bis 1860 gab es eine Schlosskapelle. | ||
Hötzing | Schmerzhafte Muttergottes | nördlich an das Schloss angebaute katholische Schlosskapelle zur Schmerzhaften Muttergottes mit Glockenturm | |
Gebelkofen | Barbara von Nikomedien | zweigeschossige Schlosskapelle St. Barbara im Erdgeschoss des Nordflügels | |
Grafenwiesen | Die Kapelle wurde 1923 abgebrochen. | ||
Graß | St. Michael | ehemalige Burgkapelle St. Michael in der SO-Ecke der Anlage, im Kern 14.Jh., 1689 zur Pfarrkiche umgebaut, rechteckiger schlichter Bau mit Dachreiter im Westen | |
Fronberg | Unsere Liebe Frau | Schlosskapelle Unsere Liebe Frau im Ostflügel (Baumeister Pietro Spineta), schlichter Rechtecksaal mit eingezogenem, gewölbtem Chorraum | |
Hauzendorf | Hl. Drei Könige | Aus Großquadern erbaute romanische Schlosskapelle Hl. Drei Könige. Die Kapelle wurde mit einer Decke unterteilt und besaß eind für Burgkapellen typische Westempore. | |
Hardeck | St. Jakobus | Um 1707/08 Errichtung einer barocken Jakobuskapelle, um 1803 wegen Baufälligkeit abgebrochen. | |
Guteneck | St. Katharina | Schlosskapelle St. Katharina im Wohnflügel, schlichter flachgedeckter Saalbau von 1823 | |
Gutmaning | St. Joseph | Schlosskapelle St. Joseph von 1674 mit etwa gleichzeitiger Ausstattung, an der Ostseite des Schlosses angebaut | |
Hackenberg | Kapelle nach 1855 abgebrochen. | ||
Grögling | St. Johannes und Paulus | Ende 18.Jh. wird die Kapelle St. Johannes und Paulus neben dem Burgstall errichtet. | |
Wackerstein | St. Michael | Kapelle St. Michael westlich tieferliegend, kleiner Saalbau mit Westgiebelreiter und halbrunder Apsis | |
Wald an der Alz | St. Erasmus | St. Erasmus-Kapelle neben dem Tor von 1479, Kapellenturm mit Zwiebelhaube, 1838 erweitert | |
Warnberg | St. Ignatius | Schlosskapelle St. Ignatius, Renaissance-Saal mit flacher Stichkappentonne | |
Wartenberg | St. Nikolaus | in der NW-Ecke der Anlage Nikolauskapelle aus dem 13.Jh. an der Stelle einer älteren Kapelle, mit östlicher Apsis und einem Westturm, 1619 barockisiert, über der Eingangstür befindet sich ein sehenswertes romanisches Tympanon, 1979/80 Sanierung der Kapelle | |
Wasentegernbach | St. Georg | Die Schlosskapelle war dem hl. Georg gewidmet. Sie wurde nach 1803 abgebrochen. | |
Neueglofsheim | St. Wolfgang | Schlosskapelle St. Wolfgang von 1630 im Westflügel | |
Wildenwarth | Schlosskapelle im Erdgeschoss des Torflügels, 1862 neu eingerichtet | ||
Frauenbühl | St. Bartholomäus | Schlosskapelle St. Bartholomäus im zweiten Obergeschoss, kleiner Bau um 1500, Dreikönigskapelle im Schlosspark, 1532 erwähnt | |
Wasserburg am Inn | St. Ägidius | Burgkapelle erstmals 1087 als zur Güterausstattung des Klosters Attel zugehörig erwähnt, jetziger Kirchenbau von 1465, spitzbehelmter Turm, 1856 Renovierung im Stil der Neugotik zur Nutzung als staatliche Gefängniskapelle | |
Wörthsee | profanierte gewölbte Kapelle | ||
Hochburg | St. Georg | St. Georgskapelle um 1500 über dem Ort | |
Wildenroth | St. Nikolaus | 1415 Erwähnung der Burgkapelle St. Nikolaus, 1778 Neubau der Kapelle direkt neben der heutigen Amperbrücke, die heutige Kapelle wurde 1900 von Leonhard Hartl errichtet | |
Wildenholzen | St. Andreas | Die Kapelle St. Andreas ist ein einfacher Rechteckbau von 1443. | |
Weyhern | Schlosskapelle im Südflügel | ||
Laufenthal | St. Ottilia | spätromanische Kapelle St.Ottilia, Ende 17.Jh. umgebaut, Hochaltar von 1692 | |
Leuchtenberg | Burgkapelle in der NO-Ecke des inneren Berings, um 1300 Errichtung des gotischen Baus, 1440 Errichtung des gotischen Langhauses, mit steilem Zeltdach links vom Tor. 1803 profaniert, 1903 renoviert. | ||
Lichtenberg | St. Johannes Baptist | Burgkapelle St. Johannes Baptist mit gotischem Kirchenschiff. | |
Laaber | Heiliges Kreuz | Die annähernd quadratische Kapelle Hl. Kreuz lag hinter dem Bergfried. | |
Lichteneck | Die ehemalige Kapelle wurde 1990 freigelegt. | ||
Münchshofen | Heiliges Kreuz und St. Margareta | nördlich angebaute Schlosskapelle Hl. Kreuz und St. Margareta von 1772, einfacher Saalraum mit nicht eingezogenem fünfseitig schließenden Chor | |
Pflegschloss (Nabburg) | St. Laurentius | Laurentiuskirche, ehemalige Schlosskapelle | |
Martinsberg | St. Martin | Die Burgkapelle St. Martin existierte noch um 1593. | |
Lupburg | Barbara von Nikomedien | Die Burgkapelle St. Barbara wurde vermutlich bereits im 16.Jh. abgebrochen. | |
Wildenberg | St. Georg | Burgkapelle St. Georg und St. Katharina, 1454 genannt, 1766 durch Neubau ersetzt | |
Wildthurn | Mariä Empfängnis | katholische Schlosskapelle Mariä Empfängnis von 1840, 1911 überarbeitet | |
Heringnohe | St. Laurentius | Die Schlosskapelle ist dem hl. Laurentius geweiht und befindet sich an der SO-Ecke des Schlosses. Dreiseitig abschließender Saalbau mit Dachreiter | |
Altenkreith | Kapelle an der Nordseite der Anlage | ||
Altrandsberg | St. Michael | Schlosskapelle St. Michael im Südflügel mit verschindeltem Zwiebeldachreiter. Im Inneren Altäre des frühen Rokoko um 1740. Kapelle 1. Hälfte 18.Jh. umgestaltet und nach 1930 als Filialkirche erweitert. | |
Straubing | St. Sigismund | gotische Schlosskapelle mit Chorerker an der Ostwand | |
Train | Schlosskapelle erstmals 1461 erwähnt, teilweise in das Schloss eingebunden, eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Pultdachtrakt, Turm mit Glockenhaube | ||
Trausnitz | St. Georg | Georgskapelle mit weitgehend erhalten gebliebener Ausstattung. | |
Weihenstephan | Schlosskapelle St. Sebastian auf der gegenüberlieenden Straßenseite, kleiner Saalbau aus dem 17.Jh. | ||
Neues Schloss (Neustadt an der Waldnaab) | Schlosskapelle um 1710 errichtet, ehemals zweigeschossiger, quadratischer Raum | ||
Ehrenfels | Der Standort der Burgkapelle ist unbekannt. | ||
Ebermannsdorf | St. Johannes der Täufer | Eine Burgkapelle wird 1123 urkundlich erwähnt. Sie ist heute nicht mehr zu lokalisieren. | |
Eichhofen | Romanische Kapelle an der Westseite der Anlage. | ||
Falkenberg | Kapelle mit gotischem Altarerker im Torturm. | ||
Falkenstein | barocke Burgkapelle, außerhalb der Befestigung gelegen, 1660-1665 Wiederaufbau nach längerer Phase des Leerstands | ||
Thierlstein | Die Schlosskapelle wurde um 1530 errichtet. | ||
Hanstein | Kapelle von 1414 sö des inneren Burgtores | ||
Gleichen | um 1170 Einrichtung der Kapelle im Torturm, 1314 Erwähnung eines Burggeistlichen | ||
Bernhardswald | Schlosskapelle von 1614, heute Wohnhaus | ||
Atzlricht | Unsere Liebe Frau vom Schnee | Die Kapelle Maria Schnee diente auch als Schlosskapelle. | |
Breitenstein | Heilige Dreifaltigkeit und St. Johannes | romanische Doppelkapelle aus dem 12.Jh. im Obergeschoss des Torturmes, 1973/74 renoviert, der Heiligen Dreifaltigkeit und St.Johannes geweith | |
Brennberg | St. Georg | Von der Burgkapelle St. Georg am Südabhang haben sich keine Reste erhalten. | |
Runding | Burgkapelle anstelle eines Wohngebäudes aus dem 12.Jh., Grundfläche ca. 15 x 6 m | ||
Rupprechtsreuth | Barbara von Nikomedien | Schlosskapelle St. Barbara, 1775 geweiht, mit Ausstattung; westlich an das Schloss angebaut | |
Pfalzgrafenschloss (Amberg) | Hauskapelle im ersten Obergeschoss mit fünfseitigem Altarerker | ||
Auburg | St. Oswald | profanierte Schlosskapelle St. Oswald aus dem frühen 17.Jh. | |
Dagestein | St. Georg | Im zweiten Geschoss des Bergfrieds befand sich früher die Burgkapelle St. Georg. | |
Dießfurt | Der Rundturm der Schlossbefestigung wurde um 1800 als Kapelle eingerichtet. | ||
Dietldorf | Rokoko-Kapelle (Hauskapelle) in der sw Ecke des Erdgeschosses, Rechteckraum mit großen Fenstern, erhaltene Originalausstattung | ||
Donaustauf | frühromanische Torkapelle im Obergeschoss des inneren Torturms, dreischiffige Halle zu drei Jochen, Nord- und Westmauer mit halbrunden Wandnischen und seitlich vorgestellten Stützen erhalten | ||
Burglengenfeld | St. Ägidius | Burgkapelle St. Ägidius von 1123-1146, 1619/20 durch Herzog Wilhelm V. den Frommen neu ausgestaltet, seit 1620 Michaelskirche | |
Burgtreswitz | Westflügel mit Resten der gotischen Schlosskapelle | ||
Burgweinting | Apsiserker am Obergeschoss auf der NO-Seite eines länglichen Kapellenraums im ehemaligen Torturm | ||
Bodenstein | Burgkapelle 1648-1668 in gotisierendem Barock erbaut, 1994 restauriert | ||
Posterstein | Die ehemalige Burgkapelle befindet sich am Nordhang des Burgberges. Der in seinen Grundelementen aus dem 15.Jh. stammende spätgotische Bau wurde häufigen Umbauten, zuletzt 1901, unterzogen. | ||
Windischleuba | ehemalige Kapelle vermutlich im Erdgeschoss des Südflügels | ||
Lobenstein | St. Georg | Die Burgkapelle St. Georg befand sich in einer der beiden Kemenaten. | |
Willrode | spätgotische Kapelle von 1495, gestiftet von den damaligen Eigentümer des Gutes, Freydank von Willrode mit seiner Ehefrau Katharina Schwab. dreigeschossiger Rechteckbau mit Walmdach und halbrunder Apsis, 2007 Abschluss von Sanierungsarbeiten | ||
Zangenstein | Kapelle 1686 umgebaut | ||
Wolfsegg | St. Laurentius | am Südhang des Burgfelsens ehemalige Burgkapelle St. Laurentius aus dem 14.Jh., im 18.Jh. Verändert | |
Winbuch | St. Bartholomäus | romanische Schlosskapelle St. Bartholomäus aus dem 12.Jh. mit romanischer Apsis | |
Woffenbach | St. Margareta | Schlosskapelle St. Margareta | |
Wolfstein | Reste der romanischen Kapelle westlich vom Bergfried erhalten | ||
Wörth | St. Martin | Die Burgkapelle St. Martin wurde bis 1616 durch Bischof Törring fertiggestellt. 1997/98 instandgesetzt. | |
Zaitzkofen | Schlosskapelle im zweiten Geschoss, um 1720 gestiftet | ||
Altenburg | St. Georg | ehemalige gotische Stifts- und Schlosskirche St. Georg an der Stadtseite des Schlosses | |
Ehrenberg | An der Südseite der alten Burganlage existierte eine Burgkapelle. | ||
Friedrichswerth | St. Georg | Die Wasserburg besaß eine dem hl. Georg geweihte Kapelle. Die Schlosskapelle befindet sich im Erdgeschoss des Südflügels. | |
Osterstein | St. Georg | Die Schlosskapelle St. Georg befand sich im nördlichen Schlossflügel. Sie wurde 1752 umfassend neugestaltet. | |
Tenneberg | Eine Burgkapelle wurde erstmals 1380 erwähnt, heutige barocke Schlosskapelle von 1718/22. | ||
Kettenburg (Gräfentonna) | ehemalige Kapelle im Erdgeschoss des Ostflügels | ||
Rusteberg | St. Michael | turmartige Burgkapelle St. Michael aus dem 15.Jh., Höhe ca. 5 m, Mauerstärke ca. 0,85 m, spitzbogige, gotische Fenster, Altar an der Ostseite | |
Heiligenstadt | St. Laurentius | Laurentiuskapelle um 1738 im Schlossinneren | |
Scharfenstein | Die ehemalige Burgkapelle befindet sich an der Ostseite der Anlage | ||
Wartburg | Kapelle aus dem 14.Jh. an der südlichen Stirnseite des Palas | ||
Alach | gotische, über beide Etagen reichende Kapelle im Ostteil der Anlage, 1715 Ausstattung der Kapelle mit einer Orgel, 1950 erneute Weihe der Kapelle als katholische Ortskirche, Ende 1960er Jahre Aufgabe der Nutzung als Kirche, stattdessen Nutzung als Jugendklub | ||
Kapellenberg (Rohrbach) | Im alten Teil der Kirche existieren noch Teile der romanischen Burgkapelle. | ||
Schönberg | St. Josef | barocke Schlosskapelle St. Josef | |
Schönfeld | St. Ägidiu | Burgkapelle St. Ägidius, romanischer Gewölbebau über Wehrgeschoss | |
Röthenbach | Schlosskapelle Mariae Unbefleckte Empfängnis von 1726 | ||
Schierling | im späten 17.Jh. ausgestattete Kapelle im dritten Geschoss | ||
Pirkensee | St. Anna | Rokoko-Schlosskapelle St. Anna im östlichen Flügel | |
Kapellenberg (Aislingen) | St. Sebastian | Auf dem Burghügel steht die katholische Sebastianskapelle. | |
Parkstein | 1851 wird eine Burgkapelle auf dem Burgareal errichtet, von der nur noch wenige Mauerreste erhalten sind. | ||
Parsberg | ehemalige Schlosskapelle im Obergeschoss des Oberen Schlosses | ||
Regendorf | Schlosskapelle von 1688 am nördlichen Ende des Osttrakts | ||
Regenpeilstein | St. Jakobus d. Ä. | Burgkapelle St. Jakobus d. Ä. an der Nordseite der Anlage, tonnengewölbter Raum mit leicht eingezogener Apsis | |
Schwarzenburg | Heiliges Kreuz | Reste der Burgkapelle zum Heiligen Kreuz (um 1100) im oberen Burghof. | |
Lohra | Romanische Doppelkapelle im Osten der Kernburg aus dem letzten Viertel 12.Jh., schlichter zweigeschossiger Bau mit Walmdach - im Untergeschoss weitgehend im romanischen Originalzustand erhalten, Obergeschoss im Barock umgestaltet, seltenes Beispiel für diesen zweigeschossigen Kirchentyp. | ||
Unterwildenau | St. Lorenz | Schlosskapelle mit Dachreiter, Anfang 16.Jh. errichtet, 1887 ausgebrannt und anschließend unter Hermann I. von Hirschberg wiederaufgebaut | |
Großbodungen | kreuzgratgewölbter Kapellenraum im Turm | ||
Weichs | St. Martin | profanierte Schlosskapelle St. Martin | |
Weihenstefen | Bis zum 16.Jh. stand auf dem Burggelände eine Kapelle. | ||
Weihersberg | Franz von Paola | Die Schlosskapelle ist dem „Franz von Paola“ geweiht und wurde an der Straße errichtet, damit sie auch dem Volk zugänglich war. Die Weihe der ursprünglich runden Kapelle erfolgte 1752. 1871 wurde der quadratische Vorbau errichtet. | |
Wernberg | St. Georg | Burgkapelle St. Georg im hinteren Bereich des Burghofes, 1401 geweiht. | |
Wiesent | Die Schlosskapelle befand sich vermutlich im westlichen Turm. | ||
Rotund | St. Bartholomäus | 1315 geweihte Bartholomäuskapelle | |
Runkelstein | romanische Burgkapelle, 1390 geweiht | ||
Rubein | Burgkapelle links vom Burgtor, 1455 geweiht. | ||
Trauttmansdorff | Heilige Jungfrau Maria, St. Margareth, St. Erasmus | Die Burgkapelle wird 1413 zu Ehren der hl. Jungfrau Maria und der Heiligen Margareth und Erasmus geweiht. Die Burgkapelle wurde 1777 durch den einstürzenden Bergfried zertrümmert. 1850 Errichtung einer neugotischen Kapelle. | |
Tiefenthal | St. Ulrich und Wolfgang | ursprünglich zweigeschossige Burgkapelle St. Ulrich und Wolfgang aus dem 12./13.Jh., im 17.Jh. umgestaltet | |
Wildenstein | profanierte Schlosskapelle | ||
Alt-Toggenburg | St. Idda | St. Idda-Kapelle von 1933-34 | |
Viehhausen | Die ehemalige Schlosskapelle wurde 1867 durch einen Neubau ersetzt. | ||
Waldeck | St. Ägidius | Reste der St. Ägidius-Kapelle in der Vorburg, 2015 Abschluss von Revitalisierungsmaßnahmen | |
Waffenbrunn | St. Martin | Kapelle mit Anbau von 1756, traufständiger Saalbau mit eingezogenem Chor, abgewaltem Satteldach und Dachreiter mit Laterne | |
Stefling | Schlosskapelle aus dem 18.Jh. in der Vorburg, 1859 verändert, Rokokoaltar | ||
Steinfels | Mariä Himmelfahrt | Schlosskapelle Mariä Himmelfahrt an das Schloss angebaut, 1707/08 durch Ignaz Freiherr von Weveld errichtet | |
Siegenstein | St. Georg und Laurentius | frühgotische Burgkapelle St. Georg und Laurentius aus dem 13.Jh., Lage außerhalb der Kernburg nö des Burgbergs, 1974 Außenrenovierung, verputzter Bruchsteinbau mit Eckquadern | |
Spindlhof | Heilige Familie | Schlosskapelle "Zur heiligen Familie", 1792 errichtet durch Weihbischof Valentin Anton von Schneid | |
Treffelstein | Von der historisch belegten Kapelle blieben keine Reste erhalten. | ||
Sulzbach | Bei den Ausgrabungsarbeiten wurde eine Burgkirche mit eingezogener Apsis aus dem 9.Jh. entdeckt, neuer Kapellenbau aus dem 15.Jh. | ||
Sünching | Mariä Himmelfahrt | zweigeschossige Kapelle Mariä Himmelfahrt von 1760 im Stil des Rokoko | |
Traidendorf | an der Gartenseite ehemalige Schlosskapelle, ursprünglich zweigeschossig mit stuckiertem Gewölbe | ||
Töging | St. Bartholomäus | 1351 Erwähnung der Schlosskapelle St. Bartholomäus sw des Schlosses, 1850 abgebrochen | |
Sprechenstein | St. Erasmus | romanische Burgkapelle zum hl. Erasmus, 1397 erstmals erwähnt | |
Schnals | St. Katharina | Die ehemalige Burgkapelle war der heiligen Katharina geweiht. | |
Schenna | St. Katharina | Eine der hl. Katharina gewidmete romanische Burgkapelle wird um 1600 erwähnt. | |
Obermatsch | St. Martin | romanische Burgkapelle St. Martin an der höchsten Stelle des Burghügels | |
Reifenstein | St. Zeno | Burgkapelle St. Zeno | |
Rodenegg | Die Burgkapelle wurde 1582 geweiht. | ||
Zenoburg | zweigeschossige, spätromanische Kapellenanlage | ||
Giovanelli | Hauskapelle mit Wandmalereien von Ignaz Stolz. | ||
Wehrburg | St. Erasmus | Burgkapelle zum hl. Erasmus aus dem 15.Jh. | |
Welsberg | Sankt Johannes | romanische Kapelle, 1253 erstmals erwähnt, 1500 eingestürzt, nach 2000 rekonstruiert | |
Wolfsthurn | St. Maria | Die Schlosskapelle zur hl. Maria wurde am 5. Oktober 1739 vom Brixner Fürstbischof Kaspar Ignaz von Künigl geweiht. Sie ist ein einschiffiger Längsraum mit Tonnengewölbe. Die Fresken stammen vom Augsburger Maler Matthäus Günther. | |
Kasten | St. Georg | Georgskapelle aus der Mitte 16.Jh. im zweiten Stock des Palas, 1619 erwähnt | |
Tirol | St. Pankratius | romanische Pankratiuskapelle 1300 erwähnt | |
Tonvini | Hauskapelle zum Franziskanerheiligen Antonius von Padua | ||
Trostburg | Eremit Antonius | Burgkapelle von 1604, dem Eremiten Antonius geweiht | |
Vorst | St. Petrus und Paulus | Schlosskapelle zu den hl. Aposteln Petrus und Paulus | |
Tschenglsberg | Im Burgbereich finden sich keine Spuren einer Kapelle. | ||
Fonteklaus | St. Rochus | Die Kapelle ist dem hl. Rochus geweiht. | |
Fragburg | Heiliges Kreuz | Kapelle zum Hl. Kreuz, 1734 an Stelle einer anderen Kapelle geweiht | |
Castelfeder | Barbara von Nikomedien | Südmauer der Barbarakapelle erhalten | |
Churburg | 1561 Bau der neuen Burgkapelle durch Jakob VII. Trapp, 1960 Wiederherstellung der alten Burgkapelle als Sakralraum | ||
Englar | St. Sebastian | um 1450 Bau der spätromanischen Kapelle St. Sebastian durch Christoph von Firmian, 1475 Weihe der Kapelle, gotischer Bau mit zwei Spitzbogenportalen, Chor mit drei Spitzbogenfenstern, Langhaus mit Südfenster, im Inneren gotisches Netzgewölbe | |
Enn | Kapelle in einem Turmbau in der sö Ecke der Burg mit Dachreiter und steilem Satteldach | ||
Dornsberg | Die Burgkapelle an der Ostseite der Anlage ist Mitte 19.Jh. in die Tiefe gestürzt. | ||
Goyen | Kleine spätgotische Kapelle nördlich des Burgtors an der Ringmauer. | ||
Goldrain | St. Martin | kleine Kapelle St. Martin von Ende 16.Jh. östlich knapp neben dem Schloss | |
Freudenstein | St. Andreas | St.Andreas Kapelle, 1519 gebaut, 1532 geweiht, polygonaler Chorschluss | |
Fürstenburg | Von der mittelalterlichen Burgkapelle konnten keine Spuren festgestellt werden, heutige Kapelle von 1574/81. Die heutige Burgkapelle wurde 1574/81 erbaut. | ||
Brandis | Burgkapelle 1458 erwähnt, neue Burgkapelle von 1615-1617 | ||
Braunsberg | St. Blasius | romanische Burgkapelle zum Heiligen Blasius | |
Boymont | St. Jakob | Saalkirche mit Jakobspatrozinium, Kapelle zwischen Saalbau und Bergfried, gewölbte, fast halbrunde Apsis, Maße ca. 8 x 8 m, Innenfläche ca. 6 x 6 m | |
Annenberg | St. Anna | freistehende Burgkapelle St. Anna im Sattel südlich der Burg von 1516 | |
Auer | St. Andreas | Bereits 1367 wird eine dem hl. Andreas geweihte Kapelle erwähnt. | |
Bischöfliche Residenz (Bozen) | St. Andreas | Die Burg besaß eine dem Hl. Andreas geweihte Kapelle. Die Kapelle wurde 1782 aufgehoben. | |
Laimburg | 1. Hälfte 14.Jh. Errichtung einer neuen Burgkapelle unmittelbar östlich des Palas, 1350 Erwähnung der Burgkapelle, Fassade mit Resten eines Kalkverputzes | ||
Lana | St. Martin | Martinskapelle mit Türmchen | |
Latsch | Maria (Mutter Jesu) | Marienkapelle 13. Mai 1472 geweiht | |
Mayenburg | Barbara von Nikomedien | romanische Burgkapelle zur hl. Barbara, 1271 wird ein Burgkaplan als Zeuge erwähnt | |
Hocheppan | St. Katharina | Burgkapelle St. Katharina, um 1180 erbaut, 1926 freigelegten Freskenzyklus, 1991-1996 restauriert | |
Karneid | romanische Kapelle mit frühgotischen Fresken (Mitte 14./Anfang 15.Jh.), der hl. Anna oder der hl. Maria geweiht, 2005 Restaurierung der Kapelle und Freilegung der Fresken | ||
Stockalperschloss (Brig) | Hl. Drei Könige | ||
Hochgalsaun | Die Burgkapelle stand auf einer 80 m tiefer liegenden Felsstufe („Kirchknott“). | ||
Heidegg | dreieckige Kapelle | ||
Juval | St. Georg | Georgskapelle aus der Mitte 16.Jh. im zweiten Stock des Palas, 1619 erwähnt | |
Kampenn | Kapelle im Süden des Bergfrieds, 1.Viertel 17.Jh. eingerichtet | ||
Kandlburg | Hauskapelle, Anfang 18.Jh. errichtet | ||
Taufers | St. Peter und Paul | Burgkapelle mit Fresken | |
Wartegg | Schlosskapelle 1848 und 1968 renoviert | ||
Horben | um 1730 Bau der Schlosskapelle, die den Heiligen Wendelin und Ubaldus geweiht ist | ||
Hohenklingen | Kapelle von 1401 | ||
Mammern | 1749 Neubau der Schlosskapelle durch das Stift Rheinau (Architekt Johann Michael Beer) | ||
Beaucaire | romanische Kapelle, im 19.Jh. restauriert | ||
Brie-Comte-Robert | Die Kapelle befand sich im Torturm St-Jean. | ||
Niedergösgen | St. Anton | 1659–1664 Errichtung der Schlosskapelle St. Anton | |
Kyburg | Eine Kapelle wird erstmals 1235 erwähnt. 1624 profaniert und als Geschützmagazin genutzt. 1865 restauriert. Fresken aus dem 15.Jh. | ||
Bellikon | Kapelle von 1676 östlich des Schlosses, einfacher Rechteckbau mit eingezogenem, dreiseitig schließendem Chor | ||
Angenstein | Kapelle von 1562 | ||
Burg | Die Schlosskapelle kam 1784 als Stiftung in den Besitz der Gemeinde und wurde 1787 erweitert. | ||
Böttstein | St. Antonius, St. Franziskus, St. Ulrich | Schlosskapelle mit zwei Türmen und barocker Ausstattung, Oktober 1617 geweiht, um 1823 Anbau der Kaplanei, 1840 Einbau der Orgel | |
Freudenfels | seit 1956 Kapelle im Erdgeschoss des Nordflügels | ||
Gottlieben | Kapelle am Ostende des Nordflügels, 1829 abgebrochen | ||
Mouterhouse | gotische Schlosskapelle auf der anderen Seite der Straße | ||
Windeck | St. Nikolaus | Kapelle St. Nikolaus aus dem 12.Jh. | |
Saint-Ulrichsburg | St. Ulrich | Burgkapelle St. Ulrich, kleiner Rechteckraum von 5,8 x 4,5 m, 1435 geweiht | |
Haguenau | St. Johann Evangelist und St. Ulrich | dreigeschossige Pfalzkapelle | |
Glött | Schlosskapelle im Nordflügel, Saal mit Flachdecke | ||
Graisbach | St. Pankratius | romanische Burgkapelle St. Pankratius, rechteckiger Quaderbau mit eingezogener, halbrund geschlossener Apsis und romanischem Flachrelief über dem rundbogigen Nordportal | |
Vincennes | königliche Kapelle im gotischen Stil, 1550 vollendet | ||
Chamarande | Kapelle in einem Pavillon des Hofs | ||
Tallard | Burgkapelle Saint-Jean im spätgotischen Flamboyantstil | ||
Fléville | Burgkapelle aus dem 18.Jh. | ||
Fleury-en-Bière | romanische Kapelle, heute Pfarrkirche | ||
Vaucouleurs | Burgkapelle ursprünglich aus dem 13.Jh., heute neugotischer Bau aus drei voneinander getrennten Kapellen, vom Vorgängerbau blieb die Krypta | ||
Dagsbourg | 1828 Bau einer Kapelle auf dem Felsplateau zu Ehren des heilig gesprochenen Papstes Leo IX., 1889-92 durch Neubau im romanischen Baustil ersetzt | ||
Breteuil | neogotische Kapelle | ||
Tau (Reims) | Kapelle 1215-1235 erbaut | ||
Landsberg | fein gegliederter Kapellenerker in Form einer halbrunden Apsis am Palas | ||
Eguisheim | St. Leo | neuromanische Leokapelle Ende 19.Jh. im Hof der Anlage | |
Fleckenstein | Erwähnung einer Kapelle im Burgfrieden von 1406. | ||
Frankenbourg | kleine spätgotische Burgkapelle | ||
Kintzheim | kleine spätgotische Kapelle | ||
Hohnack | Die Kapelle wurde um 1325 errichtet und war der Jungfrau Maria geweiht. Im 16.Jh. wurde die Kapelle in eine Bastion integriert. | ||
Hohenschwangau | Hauskapelle im SO-Turm | ||
Harburg | St. Michael | ursprünglich romanische Schlosskirche St. Michael (14./15.Jh) mit schönen spätgotischen Skulpturen an den Chorwänden und Grabmälern oettingischer Fürsten. Um 1720/21 barock umgebaut. Unter dem Chor eine Gruftkapelle aus dem 14.Jh. | |
Falkenstein | in Resten erhaltener Kapellenerker an der NW-Seite des vom obersten Felsplateau zugänglichen Wohnbaus | ||
Eisenberg | Die Kapelle befand sich neben dem alten Zugang. | ||
Eisenberg | Die Kapelle befand sich neben dem alten Zugang. | ||
Burgau | St. Johannis | 1720 Verlegung der Schlosskapelle St. Johannis in das Schlossinnere. Die Schlosskapelle wurde im 19.Jh. zu einem Theater umgebaut. | |
Allach | neuromanische Kapelle von 1900 mit Verbindungsbau zum Herrenhaus | ||
Sandhof | Kapelle von 1713, 1755 abgebrochen, 1755-1759 Bau der Franz-Xaver-Kapelle direkt innerhalb der Ringmauer | ||
Lichtenberg | gotische Kapelle mit Mausoleum von Philipp V. | ||
Guirbaden | St. Valentin | Valentinskapelle aus dem 12.Jh. in der Vorburg, im 19.Jh. restauriert. | |
Haut-Barr | St. Nikolaus | einschiffige romanische Burgkapelle mit gotischem Chor, unterhalb des Nordfelsens, 1295 Weihe des Hauptaltars, im 19.Jh. restauriert | |
Haut-Echéry | Kapelle an der SO-Ecke des Burgfelsens aus der 2.Hälfte des 15.Jahrhunderts | ||
Hardt | St. Anna | Kapelle St. Anna von 1769 (Entwurf evtl. von Joseph Dossenberger d.J. oder Franz Kleinhans), 14./15.Februar 1946 komplett ausgebrannt, Chorquadrat mit seitlichen Oratorien und Kalottenkuppel | |
Hammel | St. Nikolaus | Schlosskapelle St. Nikolaus von 1519 | |
Hochaltingen | Schlosskapelle mit Flügelaltar aus dem 16.Jh. | ||
Hochhaus | Die Kapelle wurde 1749 bei einem Brand zerstört. | ||
Höchstädt an der Donau | protestantische Schlosskapelle mit sehenswerten Deckenfresken im W-Flügel des Schlosses, 1601 vom Neuburger Hofmaler Mang Kilian ausgemalt | ||
Hochstein | St. Margareten | St. Margaretenkapelle von 1650 auf dem ehemaligen Burggelände | |
Hirschbrunn | Mariä Himmelfahrt | Schlosskapelle St. Marien von 1692, 1720 Errichtung der Verbindung von Schlosskapelle und Schlossbau, 1992 umfassend saniert | |
Hofhegnenberg | 1354 Erwähnung einer Kapelle, 1604 Kapelle "Unserer Lieben Frau", nach 1648 Wallfahrtsstätte der umliegenden Gemeinden | ||
Hindelang | ehemalige Hauskapelle im ersten Stock mit Gewölbestuckaturen | ||
Fellheim | St. Johannes-Nepomuk | 1626 erste Erwähnung einer Schlosskapelle, Schlosskapelle St. Johannes-Nepomuk von 1773, im Südteil des Westflügels gelegen | |
Fluhenstein | St. Alexius | Burgkapelle St. Alexius, 1501 durch Bischof Friedrich von Zollern geweiht, exakte Lage unbekannt | |
Engelshof | St. Michael | Schlosskapelle St. Michael, Ende 15.Jh. erwähnt, 1684 wiederhergestellt, 1834 abgebrochen | |
Callenberg | Die Schlosskapelle wurde 1618 geweiht und 1845 im neugotischen Stil restauriert. | ||
Coburg | Lutherkapelle von 1851. | ||
Grönenbach | ehemalige Kapelle im Nordteil des Kernbaus | ||
Kirchheim in Schwaben | St. Peter und Paul | Schloss- und Pfarrkirche St. Peter und Paul im Westflügel | |
Kemnat | 1804 Abbruch der Annakapelle | ||
Jettingen | Schlosskapelle neben dem Haupteingang, im Inneren 1599 überarbeiteter Flügelaltar | ||
Lautrach | kleine Schlosskapelle im Inneren des Hauptgebäudes | ||
Leitershofen | 1768 wurde eine Hauskapelle eingerichtet. | ||
Leitheim | St. Blasius | St.-Blasius-Kirche im Osten der Anlage | |
Lauingen | 19.November 1925 Weihe einer Kapelle im großen Rundturm, 1927/28 Kirchenneubau | ||
Laubenbergstein | die Westwand der Kapelle ist noch erhalten | ||
Mindelburg | St. Georg | St.-Georgs-Kapelle südlich am Palas angebaut, um 1370 errichtet, 1718 barockisiert | |
Mickhausen | Maria von Loreto | Die Schlosskirche "Maria von Loreto" wurde vor 1697 errichetet und befindet sich auf der Westseite des Schlosses | |
Holzgünz | St. Simon und Judas Thaddäus | Schlosskirche St. Simon und Judas Thaddäus im Nordflügel des Schlosses | |
Schlachtegg | St. Michael | Michaelskapelle von 1672 in der Ecke des Ost-Westflügels | |
Saint-Germain-en-Laye | Kapelle 24 x 10 m | ||
Baugé | Kapelle im rechten Schlossflügel | ||
Dillingen an der Donau | St. Johannes | Schlosskapelle St. Johannes im Nordfflügel, 1687 barockisiert | |
Ansberg | St. Veit | Die St. Veitskapelle ist auf einen mittelalterlichen Vorgängerbau zurückzuführen. | |
Mitwitz | katholische Schlosskapelle | ||
Baye | Kapelle aus dem 13.Jh. | ||
Aibling | Die als Eigenkirche der Salzburger Bischöfe erbaute Hofkapelle ist 927 bezeugt. | ||
Bullachberg | kleine Schlosskapelle im Schloss | ||
Buschelberg | Kapelle von 1852 | ||
Deubach | St. Gallus | Schlosskapelle St. Gallus, von Rudolf Zech 1820 der Gemeinde Deubach als Geschenk überlassen, heute kath. Filialkirche | |
Lestonat | Kapelle aus dem 19.Jh. | ||
Busca-Maniban | Kapelle aus dem 15.Jh. | ||
Preisch | barocke Kapelle | ||
Adelstein | ehemalige Schlosskapelle mit schwarzem Empire-Altar | ||
Châteaugiron | romanische Kapelle, 1184 erwähnt | ||
Altes Schloss (Bayreuth) | Die Schlosskirche vuwre 1753–1756 nach Plänen von Joseph Saint Pierre errichtet. Die Stuckdecke stammt von Jaeap Baptist Pedrozzi. Seit 1813 Nutzung als katholische Pfarrkirche. | ||
Weiher | 1756 Bau einer Kapelle über dem Torbau, 1892 Abbruch der Kapelle | ||
Römershag | St. Benedikt | Schlosskapelle St. Benedikt, 1737-1755 von Johann Andreas Herrlein ausgestaltet, Apostelbilder von Herrlein und Wohlhaupter, Hochaltar mit Darstellung des Heimganges des Hl. Benedikt (2007 restauriert) | |
Roßhaupten | an der Ostseite kleine Hauskapelle | ||
Waldstein | Mauerreste einer spätromanischen Kapelle | ||
Stein | St. Michael | Kapelle St. Michael in der ehemaligen Kemenate, 1377 Weihe der Burgkapelle St. Michael | |
Strössendorf | 1742 Einrichtung der katholischen Schlosskapelle im Wehrturm | ||
Tambach | Schlosskirche im Stil des "Louis Seize". | ||
Unteraufseß | St. Blasius | Kapelle St. Blasius im Südflügel des Neuen Schlosses | |
Dankenfeld | St. Maria | älterer Bau mit Schlosskapelle St. Maria, 1854 zur Ortskirche erweitert | |
Erlach | Mariä Empfängnis | Schlosskapelle "Mariä Empfängnis" mit barockem Hochaltar und Rokoko-Madonna | |
Fischbach | Schlosskirche von 1756/61, 1958/61 renoviert | ||
Zwernitz | Kapellenbau, mittelalterliches Fachwerkhaus | ||
Weißenstein | 2007 Öffnung der barocken Schlosskapelle | ||
Wernsdorf | Die Kapelle wurde nach 1803 abgebrochen. | ||
Wiesenthau | Die östlich gelegene Pfarrkirche St. Matthäus ging aus einer Burgkapelle hervor. | ||
Niesten | St. Leonhard | Die Burg besaß eine St. Leonhardskapelle an der westlichen Spitze der Kernburg. | |
Johannisburg | 1285 wird eine neue Burgkapelle dem hl. Johannes dem Täufer geweiht. Die Kapelle ist ein einschiffiger Raum mit spätgotischen Netzgewölbe und Renaissancealtar. | ||
Aub | St. Rochus | St. Rochuskapelle im Kellergeschoss | |
Neuhaus | Schlosskapelle von 1773 | ||
Schönbornhof (Aschaffenburg) | ehemalige Hauskapelle der Schönbornschen Familie im rechten Turm | ||
Altenstein | St. Niklaus, Hl. Jungfrau Maria | spätgotische Kapellenruine, nach 1438 erbaut, unter dem Chor befand sich eine gewölbte Gruft | |
Alzenau | kleiner Altarraum mit Kappengewölbe im Kapellenerker des Palas auf der Nordseite über dem Hof der Kernburg, der Kapellenerker besitzt einen polygonalen Grundriss | ||
Jägersburg | Kapelle am südlichen Hofgebäude, eingeschossiger Bau mit Mandarddach, Stuck von Georg Hennicke 1726, Altar von Georg Hennicke 1728 | ||
Ebelsbach | Schlosskapelle von 1580 mit Barockaltar um 1710, Eichenkanzel von 1688, Holzempore und Herrschaftsloge | ||
Aschach | Schlosskapelle mit Sterngewölbe im turmartigen Ausbau | ||
Lisberg | St. Nikolaus und Anna | Die Burgkapelle St. Nikolaus und Anna wurde erstmals 1421 erwähnt. | |
Seehof | Hofkirche im Erdgeschoss des SW-Turmes | ||
Maroldsweisach | katholische Schlosskapelle | ||
Eyrichshof | St. Bartholomäus | evangelische frühbarocke Schlosskapelle St. Bartholomäus, um 1685/86 erbaut | |
Völkershausen | 1730 Fertigstellung der Schlosskirche | ||
Niedersenftenberg | St. Georg | Errichtung der St. Georgskapelle im Südteil der Ruine um 1620 | |
Rosenberg | Kapelle im östlichen Teil des Palas, Festungskapelle im Kommandantenbau | ||
Pottenstein | Die Kapelle wurde 1553 zerstört. | ||
Pretzfeld | Kapelle von 1589/91, 1762/64 umgestaltet, schlichter Bau mit einbezogenem Chor und Rokokoaltar | ||
Rabeneck | St. Bartholomäus | Die Burgkapelle wurde 1415 geweiht. | |
Rauschenstein | St. Mauritius | 1756/57 Abbruch der Burgkapelle St. Mauritius | |
Pfäffikon | Kapelle von 1568 | ||
Pfäffingen | St. Peter | St. Peters-Kapelle an der Ostseite im zweiten Geschoss des Wohnturms | |
Brandenburg | Petrikapelle um 1310/20 an der Stelle der Burgkapelle | ||
Groß Beuchow | Im Seitengebäude ehemalige Kirche, 14.Jh., vor 1574 aufgegeben und im 17.Jh. zur Stallung umgebaut. | ||
Jahnsfelde | Schlosskirche aus Feldsteinen, erbaut im 13.Jh. | ||
Guteborn | runde Schlosskapelle, 1737 durch Graf Siegfried von Hoym errichtet, 1744 um Glocke, Uhr und Turmlaterne im barocken Stil erweitert, 1755 Einbau einer Orgel, Innenraum 1914 verändert, 1996 saniert | ||
Girsberg | St. Gebhart | Kapelle St. Gebhart, um 1840 abgebrochen | |
Bernegg | Hauskapelle um 1789 | ||
Meggenhorn | nicht mit der bestehenden Hauskapelle, neugotische Schlosskapelle von 1886 ( Luzerner Architekt Heinrich Viktor von Segesser) | ||
Mühlberg (Elbe) | St. Georg | Burgkapelle St. Georg in Ostflügel einbezogen, im Kern spätromanisch, 1903 restauriert | |
Münchehofe | Am rechten Giebel zweijochiger Raum mit spätgotischem Sterngewölbe, wohl ehemalige Kapelle vom Vorgängerbau. | ||
Nänikon | 13.Jh. Bau der Kapelle neben dem Wohnturm, Saalbau mit eingezogenem Chor, 1418 erste Erwähnung der Kapelle im Jahrzeitbuch von Uster, Ende 15./Anfang 16.Jh. Aufgabe der Kapelle | ||
Sankt Annaschloss | St. Anna | 1509 Stiftung der Burgkapelle mit erhaltenen Fresken aus der Renaissance | |
Steinsberg | St. Luzius | Ruine der romanischen Kapelle St. Luzius in der Nähe der Eingangspartie, romanischer Saal mit halbrunder Apsis | |
Rosenberg | 1462 entstand im hinteren Teil der Anlage eine Kapelle | ||
Tourbillon | Kapelle aus dem 13.Jh. | ||
Spiez | frühromantische Schlosskirche St. Laurentius | ||
Ringgenberg | 1670/71 Einbau der Burgkirche in die Ruine | ||
Wartensee | Schlosskapelle 1777 restauriert | ||
Tarasp | St. Johann | im Burghof romanische Kapelle St. Johann, Chor im Osten erkerartig über die Ringmauer vorspringend, Inneres mit Wandmalereien aus dem Spätmittelalter und der Zeit der Renaissance | |
Schmerwitz | neugotische Gutskirche von 1898 | ||
Ziesar | Die Schlosskapelle wurde 1470 von Bischof Dietrich von Stechow erbaut und geweiht. Die reformierte Gemeinde nutzte die Kapelle von 1691-1830 als Gottesraum. Ab 1995 restauriert. | ||
Wolfshagen | im Westflügel eingerichtete Kapelle mit Ausstattungsstücken der 1982 abgebrochenen Schlosskirche von 1572 | ||
Horst | ehemalige Gutskapelle, Fachwerkbau von 1688 | ||
Rabenstein | 1717 Errichtung der Burgkapelle im Bergfried | ||
Klösterl | Standort einer Margarethenkapelle? | ||
Karlstein | Kapelle aus dem 16.Jh. im Osttrakt mit zweijochigen Sterngewölbe | ||
Lößler | 1613 Errichtung des Kapellenanbaus | ||
Kröchlendorff | Schlosskirche 1864-1868 nach Pllänen von F. von Arnim | ||
Neuhausen | Schlosskapelle im Seitenflügel des Schlosses | ||
Penzlin | Nördlich der Straße Gutskapelle, kleiner Zentralbau über quadratischem Grundriss, daneben Erbbegräbnis von Rohr. | ||
Plattenburg | Die Kapelle wird 1714 im Back- und Brauhaus eingerichtet und 1886/87 umgebaut. | ||
Hoppenrade | Schlosskapelle von 1724, 1998 und 2002 saniert | ||
Saathain | Schloss- und Gutskirche von 1629 | ||
Oberhofen | mittelalterliche Schlosskapelle | ||
Badingen | Kapellenanbau Mitte 16.Jh. | ||
Neuenhagen | Nördlich des zentralen Vestibüls die ehemalige Schlosskapelle, mit Stuckornament überzogen. | ||
Prötzel | 1698 Umbau der Kirche nach Brand der alten Feldsteinkirche, 1770 wurde der Turm mit barocker Putzgliederung versehen, 2010/11 Erneuerung der Fassade | ||
Lietzen | eischiffige Feldsteinkirche mit Sterngewölbe, 13.Jh. Errichtung aus Feldsteinen, 15.Jh. in Backstein nach Osten erweitert, 1634 erneuert, 18.Jh. Errichtung des Fachwerkturms | ||
Altlandsberg | Die Schlosskirche wurde nach dem Schlossbrand bis 1768 wiederaufgebaut und 1983 saniert. | ||
Litschau | ehemalige, östlich vorspringende Kapelle im "Neuen Schloss" | ||
Waldreichs | Schlosskapelle von 1450 im Osttrakt, dreiachsiges Langhaus mit dreiseitigem Chor, 1669 umgebaut, barocker Säulenaltar von 1721 mit Stuckdekoration | ||
Schöneiche | Schlosskirche, im Kern frühgotischer Saalbau, 1725 erneuert und erweitert, 1996 restauriert | ||
Lauchhammer | Schlosskapelle mit Rokoko-Ausstattung von 1746 | ||
Lindenau | Schlosskirche von 1668, 1908 restauriert | ||
Wulkow | ovale Fachwerkkapelle von 1804 | ||
Reuden | Gutskapelle von 1729 nw des Herrenhauses, 1861 umgebaut; Errichtung der Laterne, 1997 restauriert | ||
Grafeneck | 1785 Einrichtung einer Kirche im Gewölbe des Grabens | ||
Turm in Steinach | 1519 Erwähnung der Kapelle St. Georg | ||
Blumenthal | St. Maria | Schlosskirche St. Maria um 1720 | |
Bobingen | St. Laurentius | Laurentius-Kapelle | |
Altenburg | barocke evangelische Schlosskirche von 1748-50, freistehend im Zentrum des Schlossbezirks | ||
Germolles | doppelgeschossige Kapelle mit Schießscharten | ||
Boos | 1679 Anbau einer Kapelle durch Graf Rudolf | ||
Ammerland | Schlosskapelle von 2.Hälfte 17.Jh. | ||
Schmida | St. Nikolaus | Eine dem hl. Nikolaus geweihte Burgkapelle wird 1313 erwähnt. Die zweigeschossige rechteckige Kapelle (ca. 10 x 5,2 m) wurde 1945 zerstört, sie lag in der NO-Ecke des Gebäudes. | |
Schrattenthal | freistehende gotische Kapelle | ||
Oberstockstall | Kapelle im Westflügel | ||
Schiltern | Kapelle im Westtrakt | ||
Artstetten | St. Jakob d. Ä. | im Kern spätgotische Burgkirche Hl. Jakob d. Ä., im 14.Jh. nachweisbar, Ende 17.Jh. barock umgestaltet | |
Schönborn | St. Johannes Nepomuk | Johannes-Nepomuk-Kapelle von 1729-1733 im Schlosspark | |
Persenbeug | Heiliges Kreuz | Schlosskapelle "Zum Hl. Kreuz", mehrteiliger Polygonalchor, "gotischer Barock" aus dem frühen 17.Jh. | |
Peigarten | Johannes der Täufer | Kapelle mit querrechteckigen Chorraum im Osten, 1979 Rekonstruktion des Kapellenturms | |
Matzleinsdorf | Eine Kapelle wird bereits 1614 erwähnt und 1783 aufgelassen. 1800 neu geweiht, 1840 neuerlich aufgelassen. | ||
Missingdorf | 1405 Umbau des Turms zur Kapelle | ||
Lichtenfels | Kapelle im ersten Geschosses des östlichen Turmes | ||
Liechtenstein | St. Pankratius | romanische Burgkapelle St. Pankratius | |
Linsberg | 1729 Stiftung von Kapelle und Glockenturm | ||
Linz | Minoritenkirche bzw. Landhauskirche, ursprünglich zweischiffige Kirche des 1236 gegründeten Minoritenklosters | ||
Sitzenthal | St. Josef | Schlosskapelle Hl. Josef von 1869 im Norden des Haupttraktes | |
Kleehof | Kapelle 1350 geweiht, im 16.Jh. erweitert, im 17.Jh. Bau des Glockenturms und Fassadengestaltung | ||
Thalheim | ehemalige Schlosskapelle außerhalb des Hofe, 2. Hälfte 17. Jh. errichtet | ||
Steyersberg | barocke Schlosskapelle von 1734 | ||
Stiebar | spätma Burgkapelle, turmartiger Bau an der O-Front des Schlosses | ||
Stuppach | St. Florian | Schlosskapelle St. Florian | |
Stoitzendorf | zweigeschossige, zweijochige Schlosskapelle im NO-Teil mit polygonalen Chorschluss | ||
Rohrbach | Hl. Johannes Nepomuk | Die Schlosskapelle ist dem heiligen Johannes Nepomuk geweiht und stammt aus dem 18.Jh. | |
Rosenau | nach 1736 Bau der Schlosskirche | ||
Rundersburg | Reste der Kapelle an der sö Zugangsseite | ||
Salaberg | Die Schlosskapelle wurde 1998 restauriert. | ||
Ruegers | zweigeschossige Schlosskapelle im Nordtrakt, 1755 geweiht | ||
Rauheneck | Die Kapelle in der NW-Ecke der Burg wurde im 13.Jh. errichtet. Längsrechteckiges Schiff und eingezogene, nach Süden gerichtete Apsis. | ||
Rauhenstein | Die Kapelle wurde im 13.Jh. errichtet. Quadratischer Raum mit Kreuzrippengewölbe, Halbkreisapsis im SO. | ||
Rehberg | Die Burgkirche wird 1316 als „chapelle ze Rechperch“ erwähnt und ist seit 1783 Filialkirche von Imbach. | ||
Weikertschlag | St. Pankratius | Die Pankratiuskapelle wurde 1784 abgebrochen. | |
Wetzlas | 1842 Erweiterung der Schlosskapelle | ||
Gars am Kamp | ehemalige Kapelle im Torbau, etwa quadratischer, zweijochiger gewölbter Apsidensaal mit östlichen Apsidenerker | ||
Achleiten | Nach 1836 Abbruch der Schlosskapelle. | ||
Altenhof | Die Schlosskirche gilt als die größte Privatkirche Österreichs. | ||
Schauenstein | Reste des Kapellenbaus mit vermauerter, halbkreisförmiger Apsis im Obergeschoss des Torturms | ||
Leesdorf | romanische Kapelle, 1716 barockisiert, nach 1970 restauriert | ||
Eibenstein | Kapelle mit Halbrundapsis | ||
Falkenberg | Kapelle im Bergfried | ||
Engelstein | St. Maria | an der NO-Ecke Burgkapelle Hl. Maria | |
Ernegg | St. Bartholomäus | Die Kapelle St. Bartholomäus wurde 1330 erbaut und 2002 restauriert. | |
Greifenstein | Eine Burgkapelle wird im 14.Jh. erwähnt. | ||
Greillenstein | Kapelle im Südturm mit Renaissance-Ausstattung aus der Erbauungszeit | ||
Göpfritz an der Wild | Kapelle von 1928 mit stuckiertem Stichkappengewölbe | ||
Siegharts | ehemalige Kapelle im Südtrakt | ||
Oberhausegg | Auf dem Burggelände wird 1854 die "Oberhauskapelle" errichtet. | ||
Gozzoburg | ehemalige Katharinenkapelle, 2. Hälfte 13.Jh., quadratischer Baublock mit östlich vortretendem Apsidenerker | ||
Drösiedl | ursprünglich protestantische Schlosskapelle im Erdgeschoss des Südtraktes | ||
Droß | St. Georg | Die romanische Schlosskapelle Hl. Georg wird bereits 1135 erwähnt. | |
Dürnstein | ehemalige Kapelle an der SO-Seite der Hochburg, 1306 erwähnt, 9,2 x 5,2 m großer Apsidensaal | ||
Buchberg am Kamp | gegen Osten vorgeschobene Kapelle auf einem bastionsartigen Felsblock, gestreckter Apsidensaal 14,25 x 6,5 m | ||
Ebenfurth | zweigeschossige Schlosskapelle mit Deckenfresko von F. A. Maulbertsch | ||
Ebergassing | einschiffige Kapelle aus dem 15.Jh. mit zweijochigen Kreuzrippengewölbe | ||
Eckartsau | Schlosskapelle im Nordtrakt, ab 1722 unter Graf Kinsky barock umgestaltet | ||
Drosendorf | im Kern spätmittelalterliche Kapelle mit Polygonalchor | ||
Breiteneich | Die Kapelle wird erstmals 1429 erwähnt. | ||
Breitenfurt | 6. September 1732 Weihe der Schlosskapelle | ||
Kirchberg | an der Westcke angegliederte Schlosskirche, 1733 geweiht, um 1780/90 Umbau in heutige Gestalt | ||
Klamm | zentrale, freistehende Burgkapelle | ||
Kaja | turmartige Kapelle in der SO-Ecke der Vorburg | ||
Kamegg | Reste der ehemaligen Burgkapelle, isoliert außerhalb des Berings auf einer Terrasse liegend | ||
Leiben | Kapelle mit Rechteckchorraum | ||
Lengenfeld | Ehemalige Martinskapelle 1786 unter Joseph II. profaniert. | ||
Kreisbach | St. Anna | Schlosskapelle hl. Anna | |
Admonter Hof (Krems) | 1571 wird die 1511 genannte Kapelle aufgelassen. | ||
Förthof (Krems) | 1291 erwähnte Matthiaskapelle | ||
Krumau am Kamp | Kapelle im 13.Jh. als außerhalb der Burg liegend erwähnt | ||
Herzogshof (Krems) | ehemalige Kapelle mit polygonalem Chorschloss an der N-Seite | ||
Grub | Heiliges Kreuz | 1429 wird die Kapelle "Erhöhung des Hl. Kreuzes" in der Burg erwähnt. Sie befindet sich an der Südspitze der Anlage | |
Weinzierl | freistehende Kapelle | ||
Grünbühel | 1278 Erwähnung einer Veitskapelle bei der Burg | ||
Oberranna | Burgkapelle Hl. Georg, vor 1108 datiert, zweijochige Saalkirche mit rechteckiger Vierung, Querhaus, Halbrundapsis, dreigeschossiger Turm | ||
Weikertschlag an der Thaya | St. Pankraz | die Burgkapelle war dem Heiligen Pankraz geweiht und wurde 1784 aufgehoben | |
Weilburg | 31. Juli 1858 Weihe der Kapelle im Schlosspark (Pläne von Architekt Anton Heft) | ||
Hohenstein | Hl. Petrus | ehemalige Kapelle Hl. Petrus, 1377 erwähnt, auf der tieferliegenden östlichen Terrasse gelegen, gedrungener Apsidensaal von ca. 8,40 x 8,00 m | |
Hirschbach | Schlosskirche, im 18./19.Jh. umgebaut | ||
Hohenegg | 1878 wurde im Zuge der josephinischen Maßnahmen die Kapelle entweiht. Am 27. April 1905 stürzte die Kapelle ein. | ||
Heidenreichstein | ehemalige Kapelle im Erdgeschoss des NO-Turms | ||
Horn | St. Pankraz | 1347 wird eine St.-Pankraz-Kapelle erwähnt. Eine Kapelle aus dem 19.Jh. befindet sich im O-Trakt. | |
Idolsberg | St. Lorenz | Schlosskirche Hl. Lorenz, um 1600 erbaut, 1786 Anbau des O-Turms, mit O-Trakt des Schlosses verbunden | |
Hainstetten | 1673 wurde die Schlosskapelle zu Ehren der hl. Barbara vom Weihbischof von Passau geweiht. | ||
Hardegg | Kapelle mit Gruft im Südtrakt | ||
Harmannsdorf | Kapellenraum aus dem 18.Jh. im ehemaligen Bergfried | ||
Ranzenbach | Die Kapelle verfiel Anfang/Mitte 16.Jh. | ||
Burg | St. Georg | Am nördlichen Sporn der Befestigung steht die Kapelle „Maria in der Burg“, ursprünglich dem Hl. Georg geweiht. Polygonalchor aus dem 14.Jh., vor 1452 Errichtung von Portalanbau und Langhaus, 1786 Einsturz des Langhauses. | |
Albrechtsberg | St. Achaz | ursprüngliche Kapelle Hl. Achaz vor der SO-Ecke des „Festen Hauses“ | |
Gerlas | Die Burgkapelle wurde 1786 abgebrochen. | ||
Pernegg | Burgkapelle, Apsidensaal von ca. 10,40 x 5,85 m, spätma spolierte Bauteile | ||
Rönsperg | Kapelle von 1557 | ||
Hackledt | St. Jakob | Schlosskapelle Hl. Jakob und Hl. Anna, ab 1664 unter Johann Georg von Hackledt errichtet | |
Hagenau | St. Nikolaus | Im Park hinter dem Schloss steht die 1515 geweihte gotische Kirche, 1881 im Stil der Neurenaissance restauriert. 1999-2002 Durchführung von Innen- und Außenrestaurierung | |
Sunzing | St. Gertraud | ursprünglich Kapelle St. Gertraud, 1650 Weihe einer neuen Kapelle, 1786 abgebrannt | |
Alt-Ems | St. Konrad und St. Nikolaus | Die Burgkapelle wurde 1351 dem Hl. Konrad und Nikolaus geweiht. | |
Aigen | Die ehemalige Schlosskapelle existiert nicht mehr. | ||
Aistersheim | Schlosskapelle im nö Eckturm | ||
Finkenstein | St. Bartholomäus | im Südflügel Kapelle Hl. Bartholomäus mit Resten von spätgotisch profilierten Diensten | |
Lichtenhag | ehemalige Kapelle vermutlich in der Nordecke der Ringmauer | ||
Weyer | Die Kapelle nahm die NO-Hälfte des zweiten und dritten Geschosses des Wohnturms ein. | ||
Aschach | Schlosskapelle am nördlichen Ende des Ostflügels, zweigeschossiger, tonnengewölbter, einschiffiger und dreijochiger Raum | ||
Pfoisau | Die Burgkapelle existierte bis zum 17.Jh. | ||
Ybbs | turmartig schlanke Kapelle, Einstützenraum des 14.Jhs. | ||
Weitra | St. Oswald | 1340 Nennung der kreuzrippengewölbten Oswaldikapelle, 1785 profaniert, Teile davon vermutlich in den Adelssitz integriert | |
Wildberg | ehemalige Kapelle im Bereich des westlichen Berings, in den Nordtrakt integriert, Doppelfenster aus dem 16.Jh. | ||
Ybbs | Barbara von Nikomedien | gegenüber ehemalige Barbarakapelle, vorher Michaelskapelle, einst zweigeschossige Burgkapelle | |
Wolfstein | St. Jakob der Ältere | Die Kapelle ist dem Hl. Jakob dem Älteren gewidmet und wird erstmals 1392 erwähnt | |
Waxenberg | barocke Kapelle im östlichen Schlossflügel | ||
Mauterndorf | Kapelle von 1340 mit gotischen Wandmalereien und gotischen Altar, Apsis mit drei Spitzbogenfenstern, gotisches Rippengewölbe | ||
Grünberg | Die heutige Kirche geht vermutlich auf die Burgkapelle zurück. | ||
Viehofen | Die Schlosskapelle wird erstmals 1248 erwähnt. | ||
Drauhofen | ehemalige Kapelle im nördlichen Turm | ||
Haimburg | St. Alexius | Die Kapelle St. Alexius befand sich im Westen der Anlage | |
Wellenstein | Hauskapelle im oberen Turmgeschoss | ||
Ulmerfeld | gotische Burgkapelle, 1321 geweiht, 1992-1996 restauriert | ||
Wieselburg | seit 1983 befindet sich die Schlosskapelle der Evangelische Gemeinde in einem Seitengebäude des Schlosses | ||
Erlanghof | Kapelle von Ende 17.Jh. im Obergeschoss | ||
Neunzen | Kapelle nach 1658 errichtet | ||
Rietenburg | St. Nikolaus | Ehemalige "Niklaskapelle", 1786 profaniert. | |
Haag | St. Jakob | Im Bereich der Burg lag eine 1786 entweihte und 1817 abgebrochene Kirche, die dem Hl. Jakob geweiht war. | |
Drosendorf | St. Johannes | Auf dem Burghügel stehen noch die Ruinen der um 1359 errichteten Johanneskapelle. | |
Emmersdorf | St. Pankraz | restaurierte ehemalige Burg- und Wallfahrtskirche Hl. Pankraz | |
Steinegg | ehemalige Kapelle im Kapellenturm | ||
Alt-Schwabegg | St. Georg | Burgkapelle zum hl. Georg beim Ansitz Pregelhof | |
Flaschberg | Johannes der Täufer | 1521 wird eine Kapelle im Schloss erwähnt, die Johannes dem Täufer geweiht war, keine Reste erhalten | |
Damtschach | Johannes der Täufer | Schlosskirche im Südtrakt des Schlosses, dem Heiligen Johannes dem Täufer geweiht | |
Hardegg | Ruine einer kleinen romanischen Kapelle mit 1978 freigelegten spätgotischen Wandmalereifragmenten | ||
Wullross | St. Barbara | gotische Burgkapelle, 1578 als profaniert bezeichnet | |
Villach | St. Heinrich und Kunigunde | Burgkapelle St. Heinrich und Kunigunde aus dem 14.Jh. im Süden der Anlage, angeblich 1738 profaniert, seit 1980 Nutzung als altkatholische Kapelle | |
Modena (Wien) | Heiliges Kreuz | Kapelle zum Heiligen Kreuz und zum seligen Jakob Kern am Ende des rechten Hoftraktes, 2001/02 restauriert | |
Spielberg | kleine Kapelle im Osttrakt | ||
Lannach | Kapelle von 1644 | ||
Laubegg | Kapelle mit Meßlizenz von 1688, im späten 18.Jh. erneuert | ||
Leoben | 1660-1665 Bau der Jesuitenkirche, heute Stadtpfarrkirche | ||
Portendorf | Heilige Dreifaltigkeit | Schlosskapelle Hl. Dreifaltigkeit, 1185 geweiht, kleiner romanischer Bau mit Wehrgeschoss und Schlüsselscharten | |
Niederosterwitz | kleine, sechseckige Kapelle an der Norostseite der Anlage | ||
Neuhaus | an der NO-Ecke angebaute Kapelle mit Rokokoausstattung | ||
Petersberg | Die Kapelle befand sich im Bergfried. | ||
Rothenturn | Barbara von Nikomedien | Die Kapelle im östlichen Haupttrakt ist der heiligen Barbara geweiht. | |
Grünburg | Reste der zweigeschossigen, romanischen Burgkapelle | ||
Moosburg | St. Andreas | Im Westen der Anlage Schlosskapelle mit Zeltdach und Laterne. | |
Hohenwart | Ruine der rechteckigen Burgkapelle (Doppelkapelle) im äußeren Burghof | ||
Reichenau | gotische Kapelle in der nö Ecke | ||
Pernau | nach 1710 Bau der Schlosskapelle, nach 1814 abgebrochen | ||
Greinburg | 1625 Einrichtung der neuen Schlosskapelle im SW-Turm als Ergänzung des Großen Rittersaals, Kapellenraum mit Barockaltar mit Szenen aus der Weihnachtsgeschichte und der Anbetung des Hirten als Mittelbild | ||
Losensteinleithen | St. Kamilius | St. Kamillus Rokoko-Kapelle | |
Hollenburg | St. Nikolaus | Im Erdgeschoss des Ostflügels befindet sich die Schlosskapelle hl. Nikolaus. | |
Hornburg | Im Osten vor der Burg befindet sich die Ruine der gotischen Kapelle aus dem 14. Jh. | ||
Glanegg | gotische Kapelle, im frühen Barock verändert | ||
Griffen | Grundmauern der romanischen Kapelle erhalten | ||
Karlsberg | Von der Kapelle sind noch Reste der Seitenmauern und der Apsis erhalten. | ||
Geiersberg | St. Anna | ehemalige Kapelle Heilige Anna im Obergeschoss des Turmes in der Südecke der Anlage | |
Kirchegg | gotische Kapellenruine | ||
Karlsberg | St. Karl Borromäus | Schlosskapelle hl. Karl Borromäus, 1728 von Graf Johann Anton Goëss gestiftet | |
Krastowitz | Kapelle von 1390 | ||
Rosenegg | Kapelle von 1693 | ||
Reichenstein | Seligste Jungfrau Maria | Burgkapelle zur Seligsten Jungfrau Maria an der Nordseite der Vorburg, ursprünglich dem Hl. Nikolaus geweiht, ursprünglich Teil der Toranlage, dreijochiger, rechteckiger Saal mit Kreuzrippengewölbe | |
Pürnstein | 1490 geweihte Kapelle mit einem rippengewölbten 5/8-Chor | ||
Spilberg | Reste einer zehn Meter langen gotischen Kapelle erhalten | ||
Eggendorf | dreijochige Schlosskapelle, bis 1912 Pfarrkirche der Gemeinde | ||
Bernau | Kapelle mit Fresken von Anton Krajnc | ||
Cumberland | gotische dreischiffige Kapelle, nach | ||
Dietach | Schlosskapelle aus dem 17./18.Jh. | ||
Mamling | 15.Jh. Erwähnung einer gotischen Hauskapelle, Schlosskapelle im Park | ||
Marbach | Schutzengelkapelle an der SW-Ecke des Schlosses, 1686-1689 von Giovanni Battista Carlone und Carlo Antonio Carlone erbaut | ||
Mitterberg | 1351 Stiftung der Burgkapelle | ||
Mitterberg | zweigeschossige Schlosskapelle | ||
Neuhaus | In der Schlosskapelle befindet sich eine Orgel aus dem 17.Jh. | ||
Kreuzen | 1701 bestanden zwei Burgkapellen, 1788 existiert noch eine Burgkapelle, 1986 Neueinrichtung einer Burgkapelle | ||
Neuschloss | Kapelle aus dem 19.Jh. | ||
Neu-Pfannberg | Heilige Dreifaltigkeit | Schlosskapelle Hl. Dreifaltigkeit | |
Pöls | Kapellenraum im Nordtrakt | ||
Poppendorf | Hl. Barbara | freistehende Schlosskapelle mit verzogenen achteckigen Grundriss und Stuck von 1720 von Peter Zaar | |
Premstätten | Kapelle mit Fresken von 1774 | ||
Liezen | freistehende Schlosskapelle Mariahilf | ||
Pux | St. Ägydius | Schlosskapelle St. Ägydius südlich des Neuschlosses, spätromanischer Rechteckraum mit eingezogenem Chorquadrat | |
Schönbrunn | Vermählung Mariae | ||
Erzbischöfliches Palais (Wien) | Andreaskapelle mit polygonaler Chorapsis | ||
Mühllacken | 1974 Einbau der Kapelle in der SW-Ecke des Schlosses | ||
Jagdberg | St. Michael | ehemalige Burgkapelle St. Michael an der Nordseite der Ringmauer, 1791 restlos abgebrochen | |
Hohenbregenz | Der ehemalige Palas wurde Anfang 18.Jh. zur St. Gebhards-Wallfahrtskirche umgebaut. 1723 Weihe der Kirche. | ||
Almegg | St. Erasmus | Erasmuskapelle von 1497, bestand bis 1809 | |
Eggenberg | Kapelle 1889 neu errichtet | ||
Attersee | Schlosskapelle zu Ehren der Himmelfahrt Maria. | ||
Weyer | freistehende Kapelle | ||
Wildberg | Reste der Kapelle im südlichen gotischen Teil der Hauptburg | ||
Wildenau | Die Schlosskapelle wurde 1875 vom ersten Stock in das Erdgeschoss verlegt und ist heute Pfarrkirche von Wildenau. Sie wurde 1991 renoviert | ||
Windern | Kapelle, 1769 dem heiligen Johannes von Nepomuk geweiht, drei Rokokoaltären und Deckenfresko von Bartholomäus Altomonte | ||
Authal | Schlosskapelle im Mittelrisalit | ||
Raabeck | Reste der Kapelle mit romanischem Rundbogenfenster erhalten | ||
Aframhof | neugotische Kapelle | ||
Obermurau | St. Achatius | Die Kapelle ist dem hl. Achatius geweiht. | |
Moosbrunn | kleiner Kapellenraum im Westtrakt | ||
Graz | Burgkapelle St. Thomas im Walde, romanischer Rundbau aus dem 11.Jh., 1271 erwähnt, 1810 abgebrochen | ||
Gasselberg | barocke Hauskapelle | ||
Neudorf | zweigeschossige Kapelle aus dem 17.Jh. | ||
Domherrenhof (Graz) | Barbara von Nikomedien | Hl.-Geist-Kapelle links vom Eingang, zusätzlich der Hl. Barbara geweiht | |
Maximiliansches Haus (Graz) | 1707-09 Stuckierung der Hauskapelle | ||
Ottersbach | frühbarocke kreuzgratgewölbte Kapelle im Osttrakt | ||
Alt-Kainach | St. Florian | zweigeschossige Kapelle mit Kreuzgratgewölbe und Renaissancealtar im Erdgeschoss des südöstlichen Traktes | |
Kainbach | Kapelle mit figuralen Glasfenstern von 1903 | ||
Thörl | Barbara von Nikomedien | Barbarakapelle von 1740 im östlichen Rundturm | |
Straß | Schlosskirche, 1628 durch Hans Ulrich von Eggenberg erbaut, Mitte 19.Jh. im Stil des Romantischen Historismus umgestaltet | ||
Hohenbrugg | Die Kapelle wurde 1987 renoviert und dient als Dorfkirche. | ||
Sankt Georgen | St. Georg | Pfarrkirche St. Georg aus dem Ende 19.Jh., Neubau nach Abbruch der alten Schlosskirche | |
Unterthal | St. Jakobus | Die Burgkapelle war dem heiligen Jakobus geweiht und um 1750 bereits verfallen. 1772 erfolgte der Abbruch der Ruinen. | |
Schwanberg | 1778 geweihte Kapelle | ||
Johnsdorf | 1961 Anbau der Mariahilfkirche durch Robert Kramreiter | ||
Mainhardtsdorf | Kapelle von 1652 | ||
Münichhofen | kleine Kapelle mit Resten der spätbarocken Ausstattung | ||
Murstätten | Kapelle mit Stuck von 1903 | ||
Nechelheim | Kapelle mit Wandmalereien | ||
Neuberg | 1666 Übertragung der Schlosskapelle in den freistehenden Kanonenturm | ||
Neudau | Kapelle im Osttrakt | ||
Neudeck | Burgkapelle, Langhaus ca. 8 x 7 m, geostete Apsis | ||
Sankt Lambrecht | Schlosskapelle Mariä Krönung von 1418 an der Stelle einer älteren Kapelle, 1843 restauriert, 1977 Innenrestaurierung | ||
Rothenfels | Hl. Katharina | einjochige Burgkapelle in der SW-Ecke m ersten Obergeschoss, 2005 Freilegung der Deckenmalerei „Heilige Katharina von Alexandria mit Attribut Wagenrad in einer Szene mit Philosophen“ | |
Rothenthurm | Kapelle von 1647 | ||
Aigen | frei stehende Schlosskapelle Mariahilf mit Altar aus der Mitte des 18.Jh.s. | ||
Finkenegg | 1868 Abbruch des alten Kapellenbaus an der W-Front | ||
Frauheim | zweigeschossige Kapelle, 1959 restauriert | ||
Groß-Söding | Kapelle von 1687 | ||
Grubhoff | Kapelle mit Altar um 1760 | ||
Niederburg (Manderscheid) | 1433 erste Erwähnung einer Kapelle, 16.Jh. Errichtung eines Neubaus, 1787 Schließung der Kapelle wegen Baufälligkeit, Giebel, runder Chorabschluss und Altarstein erhalten | ||
Aiglhof | Die ehemalige Hauskapelle erhielt 1797 einen klassizistischen Altar. | ||
Hofburg (Wien) | Burgkapelle 1447-1449 spätgotisch umgestaltet | ||
Erlaa | Die Schlosskapelle wurde 1726 durch den Wiener Erzbischof Sigismund von Kollonitz geweiht. | ||
Sonnenburg | Hauskapelle mit barocken Stukkaturen, im Hof Kapelle Mariahilf um 1720 erbaut, 1721 geweiht | ||
Taxburg | Hauskapelle im Erdgeschoss | ||
Waldstein | zweigeschossige Kapelle mit Spiegeldecke und Rokokostuck | ||
Rodaun (Wien) | Die auf einer Terrasse im Vorfeld gelegene barocke Bergkirche könnte auf einen mittelalterlichen Vorgängerbau (Burgkapelle) zurückgehen. | ||
Arenberg | Die Kapelle wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. | ||
Blühnbach | Kapelle 1582 erwähnt, Anfang 20.Jh. neugotisch umgebaut. | ||
Frauenthal | zweigeschossige Kapelle mit Stukkaturen der Sernio-Schule | ||
Farrach | Kapelle mit farbigen Deckenfresken und barocken Altar. | ||
Gösting | St. Anna | doppelgeschossige Kapelle 1.Hälfte 13.Jh. | |
Eggenberg | kurz vor 1470 Einbau der Marienkapelle | ||
Aichberg | barocke Loretto-Kapelle an der Nordseite des Hochschlosses, 19.Jh. Neugestaltung als Familiengruft der Grafen Wimpffen | ||
Kapfenstein | Pfarrkirche, ehemalige Burgkapelle, sw unterhalb der Burg gelegen | ||
Gutenberg | St. Pankraz | dreigeschossige Burgkapelle aus dem 14.Jh. mit Freskenresten | |
Hollenegg | St. Ägydius | Im zweiten Hof befindet sich die barocke Schloss- und Pfarrkirche zum hl. Ägydius. | |
Obermayerhofen | Kapelle im Erdgeschoss des Südflügels mit Barockaltar, 1.Hälfte 18.Jh. | ||
Friedhofen | ehemaliger Kapellenraum mit reichem Stock | ||
Gjaidhof | St. Maria | Kapelle zur hl. Maria | |
Kaps | neugotische Kapelle von 1880 mit Altar aus dem 16.Jh. | ||
Heinfels | St. Laurentius | Laurentius-Kapelle im Südtrakt der Anlage, 1331 geweiht | |
Frankenstein | Die Kapelle befand sich im obersten Geschoss des Kapellenturms. | ||
Sterrenberg | Burgkapelle von 1230, nicht erhalten | ||
Landesfürstliche Burg (Graz) | profanierte Schlosskapelle mit Netzrippengewölbe von 1447 | ||
Hohenwang | Die Burgkapelle wurde größtenteils durch einen Hangrutsch zerstört. | ||
Kapfenberg | 1676 Bau der barocken Lorettokapelle | ||
Stein im Drautal | zweigeschossige Kapelle in der NO-Ecke der Anlage | ||
Straßburg | Kapelle in der SO-Ecke der Kernburg | ||
Sankt Jakob im Rosental | Kapelle im neuen Zubau | ||
Weidenburg | Kapelle an der Ostfront als Annex angebaut | ||
Weildegg | verfallene Kapelle östlich des Schlosses | ||
Uibersperg | St. Gertraud | ehemalige Burgkapelle St. Gertraud | |
Rohr | St. Johannes | Johannes-Kapelle aus dem 17.Jh. im Nordtrakt | |
Sauerbrunn | frei stehende Kapelle von 1689 | ||
Seggau | St. Michael | Kapelle zum hl. Michael, 1961 geweiht | |
Deutschlandsberg | Renaissancekapelle im ersten Stock des romanischen Turms, 1851 als verfallen bezeichnet | ||
Schachenstein | Ehemalige Kapelle im zweiten Obergeschoss des wohl fünfgeschossigen Kapellenturms. Die Kapelle wurde 1479 geweiht. | ||
Hainfeld | Schlosskapelle ursprünglich freistehend im Hof, 1773 in den N-Flügel eingebaut, quadratischer Turm mit Zwiebelhelm | ||
Hanfelden | Kapelle mit einer Stuckdecke aus dem 17. Jh. | ||
Weinburg | Schlosskapelle im Osttrakt | ||
Weißenegg | prächtig stuckierte Hauskapelle | ||
Klingenstein | außerhalb des Schlosses liegende Kapelle | ||
Stubenberg | kleine Kapelle im ehemaligen Galeriesaal des Südtraktes | ||
Stübing | Heilige Dreifaltigkeit | säkularisierte Schlosskapelle, ursprünglich der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht | |
Waasen | Kapelle mit Glasfenstern von 1904 | ||
Waldegg | Kapelle im 19.Jh. abgebrochen | ||
Alt-Waldstein | Reste der romanischen Marienkapelle | ||
Kirchberg am Walde | zweigeschossige Kapelle mit Stuckmarmoraltar | ||
Brandhof | Kapelle mit Spitzhelm, 1828 geweiht | ||
Trautenburg | St. Antonius aus Padua | Kapelle zum hl. Antonius aus Padua aus dem 15.Jh. | |
Trautenfels | Schlosskapelle um 1670 | ||
Herberstein | St. Georg | Georgskapelle | |
Kornberg | St. Andreas | ältere Kapelle 1566 zerstört, Schlosskapelle St. Andreas im Osttrakt, 1638 gestiftet | |
Bärnegg | Schlosskapelle von 1703 | ||
Liechtenstein | Reste der Burgkapelle mit romanischer Rundapsis erhalten | ||
Dornegg | Kapelle mit Rokokoaltar | ||
Eybesfeld | Kapelle von 1952 im Park | ||
Bertholdstein | Hl. Johannes der Täufer | alte romanische Kapelle und neue Kapelle, 1965 geweiht | |
Stöckl | Reste der Burgkapelle erhalten | ||
Plankenwarth | St. Georg | Kapelle mit Stuck und St.-Georgs-Altar aus der Mitte des 17.Jh.s. | |
Reifenstein | spätgotische Burgkapelle aus dem 15.Jh. mit Fünfachtelschluss | ||
Reitenau | zweigeschossige Kapelle, 1732 in den Nordflügel eingefügt | ||
Schmierenberg | Reste der Burgkapelle erhalten (Nische des ehemaligen Sakramentshhäuschens) | ||
Sankt Joseph | Hauskapelle mit frühbarocken Altar | ||
Sankt Martin | Schlosskirche aus dem 17.Jh. | ||
Steinschloss | Reste der Katharinenkapelle erhalten | ||
Grünfels | 1456 Bau der Leonhardikirche neben der Burg | ||
Grünpichl | Kapelle aus dem späten 17.Jh. | ||
Sankt Gotthard | Schlosskirche 1808 gesprengt | ||
Welsdorf | barocke Schlosskapelle, 1635 geweiht, 1945 im Zweiten Weltkrieg zerstört | ||
Thalberg | spätgotische Kapelle | ||
Thannhausen | zweigeschossige Kapelle im Osttrakt von Anfang 17.Jh. | ||
Berneck | St. Bartholomäus | gotische Burgkapelle St. Bartholomäus von 1437 im östlichen Teil des mittleren Hofes, 1482 geweiht | |
Bruck | Heilige Dreifaltigkeit | Doppelkapelle zur hl. Dreifaltigkeit über dem Tor | |
Wohlgemutsheim | Heilige Dreifaltigkeit | Schlosskapelle hl. Dreifaltigkeit von 1517, spätgotisches Portal | |
Radegg | St. Johannes der Täufer | freistehende Kapelle zum hl. Johannes dem Täufer, 1516 von Berthold Pürstinger, Bischof von Chiemsee, geweiht, 1690 renoviert, 1857 weitere Renovierung durch Felix Fuchs, 1947 Durchführung einer Innenrenovierung | |
Alte Residenz (Salzburg) | Neugotische Hauskapelle von 1840. | ||
Moosham | barocke Kapelle | ||
Neudegg | Freistehende Schlosskapelle an der Südseite. | ||
Fürberg | Schlosskapelle von 1626, 1893 erneuert. | ||
Sonnenburg | spätgotische Kapelle mit Netzgewölbe | ||
Chiemseehof | 1356 wurde die Hauskapelle geweiht. | ||
Dietraming | Burgkapelle 1787 abgebrochen | ||
Burghof | Kapelle mit barocken Altar um 1700 | ||
Rizol | kleine Hauskapelle unterhalb des Mitteltraktes | ||
Kammer | barocke Kapelle | ||
Hohenwerfen | Hl. Sigismund | romanischen Kapelle, dem Hl. Sigismund geweiht, ab 1565 Umbau der Kapelle unter Erzbischof Kuen-Belasy | |
Hohensalzburg | St. Georg | spätgotische St. Georgs-Kapelle von 1501, erbaut durch Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach, Bau mit steilem Satteldach und spitzem Glockentürmchen | |
Are | dreischiffiger romanischer Sakralbau südlich unterhalb des Bergfrieds an der Mitte der Ostseite, vermutlich Doppelkapelle um 1200 mit westlicher Vorhalle | ||
Von der Leyenscher Hof (Koblenz) | St. Jakob | Kapelle St. Jakob von 1355, 1967 wiederhergestellt | |
Alte Burg (Koblenz) | 1418-1430 Bau der Kapelle im Ostturm | ||
Nürburg | Ruine der 1202 erwähnten Kapelle in der Vorburg | ||
Kreuzberg | St. Antonius | spätbarocke Burgkapelle St. Antonius von 1783, Polygonalchor, dreiachsige Längsfront | |
Marienfels | ehemalige Kapelle im Erdgeschoss des Turmes | ||
Herrstein | ehemalige Schlosskapelle seit dem 15.Jh. Pfarrkirche | ||
Schlossbauer in Liefering | St. Anna | Anna-Kapelle an der Ostseite, 1606 geweiht. | |
Johannesschlössl (Salzburg) | St. Johannes | 1964 Neubau einer Johanneskapelle | |
Kasererhof | Heiliger Josef | barocke Kapelle neben der Toreinfahrt, von Abraham Zillner von Zillerberg um 1677 erbaut | |
Schönleitenhof | Die Kapelle wurde 1966 errichtet. | ||
Rehlingen (Salzburg) | Hauskapelle im zweiten Hof mit mittelalterlichen Turm und spätgotischen Fenstern. | ||
Mönchstein | 1661 wurde durch die Benediktineruniversität eine Kapelle eingebaut | ||
Mölkhof | Kapelle aus dem 17.Jh., in das Gebäude integriert. | ||
Vehn | im Südflügel des Herrenhauses ehemalige Kapelle, Ende 17.Jh., spätromanischer Chor, ehemalige Pfarrkirche | ||
Ahrenthal | Kapelle an der Rückfront des Hauses | ||
Fürstenhof (Friesach) | St. Virgil | nw anschließende Kapelle 1.Viertel 14.Jh., geweiht dem Heiligen Virgil, 1826 profaniert | |
Heyer | Heyerkapelle von 1874/75 anstelle der alten, zum Schlossgut gehörigen Kapelle | ||
Saffenburg | St. Pankratius | Burgkapelle St. Pankratius von Rom, in der Anlage nicht mehr lokalisierbar. | |
Grimburg | Von der Kapelle blieben die Grundmauern erhalten. | ||
Niedersgegen | Kapelle von 1734, heute kath. Pfarrkirche St. Dionysius | ||
Weiherburg | St. Anna | spätgotisch gewölbte Annakapelle im hangseitigen Verbindungstrakt | |
Winneburg | Die Kapelle ist für 1333 bezeugt. Die genaue Lage der den Heiligen Felix und Adauct geweihten Kapelle ist unbekannt. | ||
Sayn | St. Barbara und Elisabeth | 1861-1863 Bau der Schlosskapelle St. Barbara und Elisabeth (Koblenzer Stadtbaumeister Hermann Nebel), neugotischer Tuffquaderbau, bis 2004 saniert. Die Schlosskapelle ist eine Doppelkapelle mit Grablege des Sayner Fürstenhauses. | |
Deutschkreutz | Schlosskapelle im nö Turm, 1981 restauriert | ||
Eberau | 1811 Abbruch der Kapelle | ||
Rabenstein | St. Leonhard | Die Kapelle war dem hl. Leonhard geweiht und befand sich links neben dem Eingang. Reste der Ausmalung sind erhalten. | |
Rottenburg | Aus Steinen der Burg wurde 1857 die Notburgakapelle errichtet. | ||
Petersberg | St. Petrus | Burgkapelle aus dem 12.Jh. dem hl. Petrus gewidmet, 1881 an gleicher Stelle Neubau als Ursula-Kapelle | |
Schneeburgschlössl (Innsbruck) | Hauskapelle von 1578, 1780 Weihe der neuen Schlosskapelle | ||
Martinsbühel | St. Martin | spätgotische St. Martins-Kapelle, schlichter Saalbau mit hohem Saateldach und Dachreiter, neben dem Schloss gelegen | |
Pinkafeld | St. Antoninus | ehemalige Antoniuskapelle | |
Landeck | St. Stephan | ||
LaudeckAö | Kapelle zwischen Wohnturm und Palas, nach 1940 wiedererrichtet | ||
Lengberg | St. Sebastian und St. Nikolaus | Die Kapelle wurde 1485 zu Ehren der Heiligen Sebastian und Nikolaus geweiht. | |
Lichtwerth | Kapelle von 1620, 1777 restauriert | ||
Mariastein | zwei übereinanderliegende Kapellen (oben Gnadenkapelle, unten zum hl. Kreuz) | ||
Matzen | gotische Kapelle, angeblich bereits 1176 erwähnt, Stukkatur um 1720, barocker Altar | ||
Mentlberg | 1769 Abbruch der alten Kapelle, 6. September 1770 Weihe der neuen Schlosskapelle | ||
Vilsegg | St. Anna | Anna-Kapelle von 1506 unterhalb der Burg | |
Trautson | St. Euphemia | Die Burgkapelle wurde erstmals 1394 erwähnt. 4. Juni 1682 Weihe der neuen Burgkapelle St. Euphemia. | |
Tratzberg | St. Katharina | Kapelle zur hl. Katharina, 1508 geweiht, mit halbrundem Schluss an der Ostseite, gotisches Netzrippengewölbe | |
Weißenstein | St. Laurentius | Laurentiuskapelle im Erdgeschoss des südlich gelegenen Turm | |
Wiesberg | spätgotische, 1602 neu geweihte Kapelle in der nw Ringmauerecke | ||
Flaurling | Riskapelle von 1510 neben dem Schloss, 1868 im Stil der Nazarener umgestaltet | ||
Hofburg (Innsbruck) | Hofburgkapelle mit recihem Rokokostuck | ||
Waidburg | spätgotische Kapelle mit Netzgewölbe | ||
Sigmundsburg | polygonaler, nie vollendeter Kapellenbau im Osten der Anlage | ||
Sigmundsried | Reste der Kapelle im südlichen Anbau | ||
Taschenlehen | Kapelle aus dem 17.Jh. im Hof | ||
Thaur | Reste der ehem. Romediuskapelle | ||
Thierberg | doppelgeschossige Gnadenkapelle im ehemaligen Palas | ||
Trapp-Wolkenstein (Innsbruck) | Hauskapelle mit Stuck um 1710 | ||
Ambras | St. Nikolaus | Die Kapelle wurde 1233 geweiht und 1863–1867 durch August Wörndle im neugotischen Stil umgestaltet. | |
Albersheim | breite, niedrige Hauskapelle | ||
Aufenstein | St. Katharina | Ehemalige doppelgeschossige Burgkapelle mit Fresken aus dem 14.Jh. Kapelle 1331 geweiht. | |
Kienburg | Heilige Dreifaltigkeit | Die Kapelle war der hl. Dreifaltigkeit geweiht, ihre Lage lässt sich nur noch vermuten. | |
Kropfsberg | Ruine der gotischen Burgkapelle, 13,4 x 8 m, innen an die romanische Südwand angestellt, mit 3/8-Chorabschluss polygonal geostet | ||
Büchsenhausen | Hauskapelle zwischen dem zweiten und dritten Obergeschoss, vierjochiger, schmaler, gewölbter Raum, Altarweihe 1698 | ||
Hasegg | St. Georg | St.-Georgs-Kapelle von 1515-17 im Osttrakt | |
Sigmundseck | Mariä Himmelfahrt | Kapelle Mariä Himmelfahrt von 1602, 2005/06 renoviert | |
Freundsberg | St. Sebastian und St. Rochus | Burgkapelle St. Sebastian und St. Rochus, 1634-1637 durch Umbau im Stil der Spätrenaissance aus der ursprünglichen Kapelle und dem ehemaligen Palas entstanden | |
Friedberg | St. Bartholomäus | Burgkapelle St. Bartholomäus, gotisches Gewölbe mit Renaissancefresken, Barockaltar | |
Fügen | Schlosskapelle mit Altar von 1681 | ||
Bischofstein | St. Stephanus | Kapelle St. Stephanus, einschiffiger Bau der Hochgotik, Innenmaße 3,30 x 7 m, in zwei Jochen von Kreuzrippengewölben gegliederter Raum | |
Falkenstein | Eine Kapelle wird 1469 urkundlich erwähnt. | ||
Kerpen | Nordwestlich der Burg steht die spätgotische, zweischiffige, kurz nach 1500 erbaute Burgkapelle. | ||
Gerolstein | zwei Kapellen von 1486: Schlosskapelle innerhalb eines Halbturms, Hofkapelle unterhalb des Felsens | ||
Dohm | St. Remigius | Am Ostende des Burghügels steht die katholische Kapelle St. Remigius. | |
Lieser | Kapelle mit Wandmalereien von Karl Julius Grätz | ||
Starkenburg | Die baufällige Schlosskapelle wurde 1642 abgebrochen. | ||
Eltz | Kapellenerker am Rübenacher Haus und am Rodendorfer Haus (Fahnensaal), vermutlich 1327 Bau einer neuen Kapelle über dem Burgtor, zwischen Pförtnerhaus und dem Haus Rodendorf | ||
Arras | Kapelle 1120 geweiht, zuletzt 1582 bezeugt. | ||
Madenburg | St. Nikolaus | 1415 wird erstmals eine dem heiligen Nikolaus geweihte Kapelle erwähnt, sie befindet sich südlich des Tores über rechteckigem Grundriss, erhaltene Reste im südlichen Burghof | |
Hadmersleben | St. Stephani | Kirche St. Stephani von 1745-1747, vermutlich an der Stelle der Burgkapelle errichtet | |
Neindorf | ehemalige spätgotische Gutskapelle von 1582/83, erbaut durch August von der Asseburg, heutige Nutzung durch die evangelische Gemeinde | ||
Coswig | zweigeschossige Kapelle im Ostflügel mit Rundbogenfenstern und vierjochigen Kreuzgewölbe | ||
Stolberg | Kapelle im Inneren des Schlossturms, 1316 erstmals erwähnt | ||
Droyßig | 1622 begonnen, in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges nicht vollendet und nie geweiht, repräsentiert unverfälscht den norddeutschen bzw. niederländischen Manierismus, ab 1996 Restaurierung der Kapelle, Herbst 2022 Abschluss der Restaurierungsarbeiten | ||
Eckartsburg | Um 1200 bestand bereits eine Kapelle, von der heute keine Reste mehr erhalten sind. | ||
Leitzkau | 1591 Umbau der Stiftskirche zur Schlosskirche | ||
Falkenstein | 1936 Wiederaufbau der romanischen Burgkapelle aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, Grundriss in der Form einer dreischiffigen Basilika mit gerader Westfront und drei Chören, über dem linken Seitenchor niedriger Turm mit Pyramidendach | ||
Hamm | barocke zweigeschossige Schlosskapelle zwischen Torzwinger und Hauptgebäude, halbrunder doppelgeschossiger Chor mit Stichkappengewölbe, 1698-1700 umgebaut | ||
Hohenecken | Eine Burgkapelle wird 1269 erwähnt. | ||
Barbarossaburg (Kaiserslautern) | Ende 19.Jh. Sprengung der umgebauten Pfalzkapelle | ||
Altwied | St. Georg | Burgkapelle St. Georg, 1259/1347 erwähnt, Standort unbekannt | |
Bruch | 13.Jh. Bau der Kapelle | ||
Lustadt | Kapelle 1808 abgebrochen | ||
Iben | Die Burgkapelle ist ein erlesenes Werk der Frühgotik (Reimser Schule). | ||
Altenbaumburg | Ruine der vermuteten Kapelle in der Unterburg, erhalten Wände des rechteckigen Chores mit Ansätzen eines gotischen Gewölbes sowie gemauerter Altarblock | ||
Dalberg | St. Antonius | an der SO-Ecke der Anlage ehemalige Antoniuskapelle mit Eckturm, 1398 erstmals erwähnt | |
Dhaun | St. Georg | 1243 indirekte Erwähnung einer Kapelle, 1661 Erwähnung einer "neuen Hofkapelle", Ruinen im Bereich der Oberburg erhalten | |
Sponheim | St. Pankratius | Eine St.-Pankratius-Kapelle wird um 1300 in einem Ablassbrief erwähnt. | |
Montfort | 1226 wird ein Kaplan auf der Burg erwähnt. | ||
Neuenbaumburg | St. Dionysius | Die heutige katholische Pfarrkirche geht auf die Burgkapelle zurück. | |
Pfarrköpfchen | Die ursprünglich zweigeschossige Burgkapelle wurde im romanischen Baustil errichtet worden und hatte ein Mosaik aus dem 12. Jahrhundert in der Mitte des Gebäudes am Boden. Dieses ist heute im Heimatmuseum der Gemeinde Stromberg zu besichtigen. | ||
Nebra | Kapellenbau ca. 6,40 x 8,40 m, Fragmente der Kapelle im frühgotischen Baustil erhalten | ||
Neu-Augustusburg | im Original erhaltene frühbarocke Schlosskirche, Gruft der Herzöge unter dem Altarraum mit 38 prunkvoll verzierten Zinn-Sarkophagen | ||
Böddensell | zweijochiger kreuzgratgewölbter Kapellenraum im Inneren | ||
Briest | Fachwerkkapelle von 1599 | ||
Bodendorf | nw angefügte rechteckige dreiachsige Kapelle von 1709, barocke zweigeschossige Altarwand, 1951 instandgesetzt, 2014 Abschluss von Sanierungsarbeiten | ||
Wöllstein | Die Burg besaß eine Kapelle. | ||
Dhronecken | 1558 wird eine Kapelle erwähnt | ||
Grenzau | St. Peter und Paul | Unweit der Ruine steht die Kapelle St. Peter und Paul, die um 1796 aus Abbruchmaterial der alten Burgkapelle errichtet wurde. | |
Hachenburg | St. Nikolaus | Burgkapelle um 1453 erbaut, 1654 durch Brand zerstört? | |
Thurandt | Kapelle in der Trierer Burg mit barockem Altar | ||
Große Lauenburg | einschiffige Burgkapelle mit eingezogenem Chor und nicht abgesetzter Apsis | ||
Fell | St. Margarethe | 1333 Stiftung der Kapelle | |
Walderdorffer Hof (Mainz) | neuromanische Kapelle von von 1865 | ||
Arnsburger Hof (Mainz) | Bernhardskapelle aus dem 13.Jh., davon tonnengewölbter Chor erhalten | ||
Rodenburg | St. Laurentius | Burgkapelle oder Nachfolgebau, Ruinen bis Anfang 19.Jh. erhalten | |
Oberflörsheim | Die alte Ordenskapelle befindet sich im Untergeschoss des Schaffnereigebäudes. | ||
Südlingen | St. Blasius und St. Barbara | katholische Filialkirche St. Blasius und St. Barbara, ehemalige Burgkapelle, kleiner Saalbau, 1732 erneuert | |
Dernbach | Eine Kapelle wird 1746 erwähnt. | ||
Crottorf | Kapelle mit dreiseitiger Apsis, dreiflügeliger Schnitzaltar aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, bronzenes Taufbecken von 1620 | ||
Neuerburg | Kapelle im NW der Anlage, ca. 9,5 x 9,5 m große Kapelle mit halbrunder Apis | ||
Bieberstein | tonnengewölbte Schlosskapelle, heute Johann-Sebastian-Bach-Kapelle | ||
Westerburg | St. Ionysius | dreischiffige Hallenkirche, 1516/17 im Burgbering erbaut, | |
Molsberg | Kapelle im Hauptflügel | ||
Winzingen | St. Nikolaus | 14 x 7 m große, rechteckige, einschiffige Burgkapelle aus dem 12.Jh., 1889 Entdeckung von Resten alter Wandmalereien in der Apsis, davon 1926 noch Spuren erkennbar | |
Hambacher Schloss | St. Michael | Die Kapelle im Vorburgbereich wurde 1477 erstmals erwähnt. Im 16./17.Jh. schwer beschädigt wurde sie ab 1713 wieder aufgebaut und 1723 geweiht. 1793 wurde sie erneut zerstört und 1823 schließlich abgebrochen. Die Fundamente wurden bei Grabungen 2008 freigelegt. | |
Lemberg | Die Burgkapelle lag auf der äußersten östlichen Spitze des Hauptfelsens und wurde erstmals 1502 erwähnt. Rechteckchor im Osten von ca. 5,20 x 4,30 m. | ||
Wegelnburg | St. Nikolaus | Die Burgkapelle war dem Heiligen Nikolaus geweiht, sie wird 1479 indirekt erwähnt. | |
Kurfürstliches Palais (Trier) | Renaissance-Schlosskapelle von 1630, 1756 abgebrochen | ||
Großbundenbach | eine Burgkapelle wird 1389 erwähnt | ||
Stahleck | Beatae Mariae Virginis und Paulus | 1371 Altarstiftung Beatae Mariae Virginis und Paulus durch Kurfürst Ruprecht. Die Burgkapelle wird 1471 im Testament Pfalzgraf Ruprechts erwähnt. | |
Gräfenstein | Der Standort der 1540 erwähnten Burgkapelle ist unbekannt. | ||
Wernerseck | Burgkapelle im dritten Geschoss des Wohnturms mit Kapellenerker | ||
Löwenburg (Monreal) | Burgkapelle auf sechseckigem Grundriss des 13.Jh. im NW der Anlage, vermauerte frühgotische Fenster | ||
Rheinbreitbach | Kapelle im Erdgeschoss mit zwei sich kreuzenden Tonnengewölben | ||
Rheinstein | Die neugotische Kapelle von 1839/44 mit Gruft wurde von Philipp Hoffmann erbaut. | ||
Nierstein | Die Hauskapelle wurde 1839-1842 mit Wand- und Deckenmalereien im nazarenischen Stil von Jakob Götzenberger ausgemalt. | ||
Reichenstein | Kapelle von 1900 | ||
Schönburg | spätgotische Kapelle im mittleren Burghof, 1345 erstmals urkundlich erwähnt, 1901 rekonstruiert | ||
Stahlberg | St. Peter | flachgedeckter Saalbau, die romanische Burgkapelle St. Peter befand sich neben dem eckigen Bergfried, 2006 und 2008 wurden Mauern und eine halbrunde Apsis ergraben | |
Lindelbrunn | St. Nikolaus | restaurierte Fundamente der Burgkapelle St. Nikolaus (1341 gestiftet) links des Tores, fast quadratischer Grundriss mit acht Metern Seitenlänge und einer 1,5 x 3 Meter messenden rechteckigen Apsis | |
Kirrweiler | St. Ägidien | Die Burgkapelle wurde 1253 erstmals erwähnt und 1666 zerstört. Sie stand vermutlich außerhalb des eigentlichen Burgareals. | |
Kropsburg | St. Aegidien | 1345 Erwähnung der Burgkapelle St. Aegidien, möglicherweise seit dem 11./12.Jh. existierend | |
Schaumburg | Schlosskapelle von Anfang 19.Jh. | ||
Bergzabern | Das zweite und dritte Geschoss des Westturms wurden im 18.Jh. als Schlosskapelle benutzt. | ||
Trifels | Kapelle mit Kreuzrippengewölbe im ersten Geschoss des Bergfrieds | ||
Reichenberg | St. Nikolaus | Kapelle im Inneren der Schildmauer, rechteckiger, dreiachsiger, Kirchenraum mit Vorbau, Walmdach und kleinem barockem Dachreiter | |
Sauerburg | Kapelle In der südöstlichen Ecke der zweiten Vorburg | ||
Dill | Die Burgkapelle wurde im 14. Jh. errichtet (nicht erhalten). An ihrer Stelle wurde 1701 die heutige evangelische Kirche erbaut. | ||
Boppard | Hauskapelle mit Chorerker | ||
Rheinfels | 1315 Erlaubnis zum Bau einer Kapelle außerhalb der Burganlage. Die Burgkapelle innerhalb der Burg wurde 1371 gestiftet. | ||
Schöneck | Kapelle von 1811 | ||
Boppard | Kapelle aus der 2. Hälfte des 14. Jh. im vierten Geschoss des Wohnturmes. | ||
Katz | Die Burgkapelle wurde 1371 geweiht. | ||
Katzenelnbogen | Die ehemalige Kapelle wurde 1794 abgebrochen. | ||
Lahneck | St. Ulrich | Kapelle von 1245 mit hohen gotischen Fenstern aus dem 14.Jh., 1332 erstmals erwähnt, bis 1862 wiederaufgebaut | |
Marksburg | St. Markus | Burgkapelle St. Markus im dritten Geschoss des Kapellenturms. 1903 Neuausmalung der Kapelle, 2013 Entdeckung von Resten einer Kapelle durch Archäologen unter Leitung von Dr. Joachim Zeune, 1588 zugunsten einer Batterie abgebrochen. Geviert mit eingezogener Halbrundapsis. | |
Maus | schmuckloser Kapellenerker in der Schildmauer auf der Ostseite des südlichen Burghauses, im Grundriss rechteckiger kreuzgewölbter Raum | ||
Nassau | St. Johannes | ehemals Kapelle St. Johannes, 1349 erwähnt | |
Oranienstein | zweigeschossige Schlosskapelle von 1716 | ||
Osterspai | St. Jakob | angegliederte doppelgeschossige, zweijochige spätromanische Kapelle St. Jakob aus dem 13.Jh., 1263 erstmals erwähnt, 1995 saniert | |
Martinsburg | Die Kapelle befand sich im Erdgeschoss des zweigeschossigen Saalbaus. | ||
Ardeck | 1493 Erwähnung einer Burgkapelle | ||
Balduinstein | St. Matthias | 19. April 1430 Weihe der Matthiaskapelle | |
Schwalbach | Burgkapelle von 1388/89, bereits Ende 16.Jh. verfallen, bis 1603 wiederhergestellt, Reste der Kapelle in der Unterburg | ||
Diez | Kapelle aus dem 12.Jh. mit Ausmalung | ||
Arnstein | eine Kapelle wird 1509 erwähnt, vor 1636 modernisiert, nur Mauerreste erhalten | ||
Köthen | ehemalige Schlosskapelle im Erdgeschoss des Südflügels, 1879 zum Musiksaal des Gymnasiums umgebaut | ||
Seeburg | Schlosskirche ursprünglich längerer romanischer Bau (Zehntweinkeller), im 15. Jh. aufgestockt zu ehemaligen dreigeschossigen Gebäude | ||
Halberstadt | ehemalige gotische Kapelle, 2.Hälfte 14.Jh. errichtet, an den Nordflügel angrenzend, heute Bibliothek | ||
Westerburg | Burgkapelle im 3. Geschoss des Nordflügels, 1681 neu errichtet | ||
Neue Residenz (Halle) | Kardinalskapelle "Aller Heiligen", 1537/38 an der NO-Seite zwischen Neuer Residenz und Dom errichtet | ||
Moritzburg | Maria Magdalena | Die Kapelle wurde 1509 der Heiligen Maria Magdalena geweiht, sie wurde 1894 neu eingewölbt. | |
Jerichow | Eine Kapelle wird erstmals 1389 erwähnt. | ||
Röderhof | Kapelle im Osten des Hauptgebäudes | ||
Roseburg | kleiner Kapellenanbau | ||
Oebisfelde | ursprüngliche Kapelle östlich des Tores | ||
Wolmirstedt | Burgkapelle 1381 genannt, spätgotische Schlosskapelle aus Backstein, 1480 in die Hauptburg verlegt, ursprünglich Teil der Ringbebauung, erst ab dem 19.Jh. freistehend, erhaltene Reste von Wandmalereien | ||
Ballenstedt | teilweise romanische Schlosskapelle am Ostende des Nordflügels, 1748 Umbau der Kloster- zur Schlosskirche mit Grabstätte Albrechts des Bären, 1945/46 zerstört | ||
Stecklenburg | Die Kapelle wurde um 1750 abgebrochen. | ||
Hohenthurm | romanische Kapelle | ||
Landsberg | St. Crucis | freistehende romanische Doppelkapelle St. Crucis, entstanden um 1170 | |
Merbitz | evangelische Kirche unmittelbar vor der südlichen Stirnseite des Ostflügels, einschiffiger Bau mit quadratischem Westturm, im Kern romanisch | ||
Löbejün | St. Georg | Burgkapelle St. Georg, bis 1610 genutzt, Ende 18.Jh. abgebrochen | |
Hundisburg | Die ehemalige Kapelle im Südflügel des Schlosses ist nicht erhalten. | ||
Burgliebenau | Eine Burgkapelle wird erstmals 1433 erwähnt. | ||
Kelbra | eine Kapelle wird 1476 erwähnt (keine Reste erhalten) | ||
Wendelstein | Schlosskapelle von 1540 | ||
Lützen | Eine Kapelle wird erstmals 1430 im Schloss erwähnt, ihre Lage ist unbekannt. | ||
Querfurt | Unsere(r) liebe(n) Frau off der Burg Quernford | romanische Schlosskapelle von Anfang 12.Jh. inmitten des Schlosshofes, ab 1323 Nutzung als Grablege der Grafen von Querfurt, 1716-1719 barock ausgestattet | |
Hundeluft | Von einer vermutlich vorhandenen Kapelle blieben keine Reste erhalten. | ||
Falkenstein (Harz) | im Kern romanische Kapelle aus dem 3. Viertel des 12.Jhs., erste Umbauten im 13. Jahrhundert, Lage hinter der Schildmauer, quadratischer, kreuzgratgewölbter Raum | ||
Untermarchtal | Hauskapelle mit frühgotischen Skulpturen und hochbarocken Chorgestühl aus Rottenmünster | ||
Ütgenbach | St. Florinus | Burgkapelle St. Florinus aus dem 12.Jh., gotischer Chor aus dem 14.Jh. | |
Eisleben | tonnengewölbte Kapelle an der Nordseite des Palas von 6,20 x 12,5 m | ||
Rammelburg | St. Sebastian | rechteckige spätgotische Kapelle St. Sebastian | |
Erxleben | St. Godehardi | Schlosskapelle St. Godehardi, 1564-1580 an den Hausmannsturm angefügt, 1674 erneuert, als Familienkapelle reich geschmückt mit Epitaphen und Grabsteinen, der Hausmannsturm der Burg Erxleben bildet den Kirchturm | |
Waldau | Reste der Burgkapelle haben sich im SW der Anlage erhalten. | ||
Neuenburg | romanische Doppelkapelle, 1180 errichtet, 1200/20 umgebaut | ||
Schönburg | Die Kapelle befand sich vermutlich in der SO-Ecke der Hauptburg. | ||
Zörbig | Schlosskapelle von 1707-1710, bereits 2.Hälfte 18.Jh. abgebrochen | ||
Biendorf | dem Schloss vorgelagerte Schlosskapelle von 1784/89, 1838-1842 restauriert | ||
Bernburg | St. Pankratius | Reste der Burgkapelle von 1170/780 haben sich im SW der Anlage erhalten. | |
Moritzburg | St. Peter-und-Paul | gotische St.-Peter-und-Paul-Kirche, 1657-78 Umgestaltung der Stiftskirche zur Schlosskirche | |
Braunfels | Um 1500/1501 erbaute spätgotische Schlosskirche mit polygonalen Tor über dem "Eisernen Tor", 1868 und 1920 restauriert. Die Lage einer 1451 unter Graf Bernhard von Solms begonnenen St.-Gallus.-Kapelle innerhalb der Burg ist ungeklärt. | ||
Beilstein | ehemalige Schlosskirche im Bereich der ehemaligen Vorburg, Basaltbau von 1614-16 unter Verwendung spätgotischen Mauerwerks | ||
Assenheim | neugotische Kirche von 1854 an der Nordseite des Ostflügels | ||
Boyneburg | Burgkapelle 1188 durch Kaiser Friedrich I. Barbaraossa gestiftet | ||
Berlepsch | um 1869 Bau einer Grabkapelle im Park | ||
Brandenfels | Reste der ehemaligen Kapelle erhalten | ||
Hegne | Kapelle 1595 geweiht, im Zuge der Erneuerung um 1880 wieder entfernt | ||
Heilsberg | 1463 und 1481 Erwähnung einer offenbar ungeweihten Kapelle, davon keine Reste erhalten. | ||
Arnsburg | 1399 Bau der Heiligenkreuzkapelle auf den Grundmauerresten der Burgkapelle. Sie wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört. | ||
Residenzschloss Arolsen | Schlosskapelle im östlichen Eckpavillon, 1728 geweiht | ||
Alt-Weilnau | 1352 wurde eine Kapelle der heiligen Katharina erwähnt. 1486 wurde eine neue Burgkapelle erbaut. | ||
Klingenstein | Heilige Dreifaltigkeit | um 1769 Neubau der Schlosskapelle Hl. Dreifaltigkeit | |
Mochental (Nikolauskapelle) | St. Nikolaus | 1736 vollendete und 1953 restaurierte zweigeschossige Nikolauskapelle im Nordflügel des Schlosses, Hochaltar (1734) von Schreinern aus Zwiefalten, von Joseph Beer vergoldet, Seitenaltäre von Joseph Koch aus Weingarten und Franz Joseph Kazenmayer aus Königseggwald, Deckenfresken von Franz Joseoh Spiegler | |
Neidegg | St. Nikolaus | Nikolauskapelle Ende 15.Jh. erbaut, vor 1830 bereits verschwunden, heute Standort eines Jagdhauses | |
Stegen | St. Sebastian | Schlosskapelle St. Sebastian, 1841-1843 stark erneuert, Saalkirche mit eingezogenem polygonalem Chor, flachgedecktes Langhaus | |
Oberkirchberg | St. Sebastian | kath. Pfarrkirche St. Sebastian an der Südseite der Anlage, 1514 durch Jakob Fugger (?) erbaut, 1692 Neubau, 1789 und 1901 verändert und erweitert | |
Munzingen | Schlosskapelle an der N-Seite des Hofes. | ||
Hohenbaden | Kapelle erstmals 1373 erwähnt, im 15.Jh. Erweiterung zur gotischen Kapelle | ||
Krozingen | Kapelle 1608 anstelle einer älteren Kapelle durch Abt Martin I. von St. Blasien errichtet, 1749 durch Johann Caspar Bagnato umgestaltet | ||
Birstein | Kapellenbau von 1555 | ||
Dellmensingen | St. Joseph | Hauskapelle mit Schnitzfigur des hl. Joseph | |
Hohenjustingen | Die Schlosskirche befand sich im trapezförmigen „äußeren Schloss“. | ||
Burguffeln | Die kleine im Burgbereich liegende Kapelle war ursprünglich die Burgkapelle. | ||
Buch | Gutskapelle gegenüber dem Herrenhaus, Ende 16.Jh. in den Ostteilen der Klosterkirche eingerichtet | ||
Sindlingen | kleine evangelische Schlosskapelle, 1275 erstmals erwähnt, 2.Hälfte 16.Jh. umgebaut | ||
Stettenfels | Die Burgkapelle befindet sich im Südflügel des Schlosses. | ||
Istein | St. Veit | Die Kapelle wurde wohl schon um 1100/1200 errichtet, 1947/50 gesprengt und 1988/89 wieder aufgebaut. . | |
Buchholz | 1767 Anbau einer langgestreckten Kapelle an der Ostseite | ||
Riegel | St. Michael | 1465 Bau der Michaelskapelle | |
Schwarzenberg | ehemals zweigeschossige Kapelle in der Nordecke der Burg, bis 1493 belegt, Grundriss ca. 6,5 x 10 m | ||
Hohengutenberg | St. Elisabeth | Reste der Burgkapelle St. Elisabeth haben sich nicht erhalten. | |
Neuenbürg | St. Georg | St. Georgskirche, ehemalige Schlosskapelle, erbaut nach 1431?, Saalkirche mit viereckigen Turm | |
Steinegg | Vierzehn Nothelfer | katholische Schlosskapelle Hll. Vierzehn Nothelfer von 1730-1739, Vorgängerbau von 1520 | |
Tairnbach | Die ehemalige Schlosskapelle wurde 1928 abgebrochen. | ||
Hohendießen | Die Schlosskapelle wurde 1812 abgebrochen. | ||
Waldenbuch | St. Veit | evangelische St. Veit-Kirche anstelle einer staufischen Burgkapelle | |
Baitenhausen | Um 1700 Errichtung der neuen barocken Kirche unter Kaplan von Baitenhausen, 1704 Weihe der Kapelle. | ||
Burgberg | Die Kapelle wure 1588 geweiht. | ||
Reichlin-Meldegg (Überlingen) | St. Lucius | quadratischer, dreigeschossiger Kapellenbau St. Lucius an der sö Ecke des Hauptbaus | |
Friedrichshafen | St. Andreas und St. Pantaleon | evangelische Schlosskirche St. Andreas und St. Pantaleon von 1695-1702 (Entwürfe von Christian Thumb) mit zwei hochaufragenden Türmen, seit 1812 Nutzung als evangelische Schloss- und Pfarrkirche | |
Heiligenberg | dreigeschossige Renaissance-Kapelle von 1590/1607 im Westflügel mit Holzdecke von Hans Dürner, Wiederherstellung der Kapelle ab 1878 durch Adolf Weinbrenner | ||
Kirchberg | 1500/02 Bau der neuen Schlosskapelle durch Abt Johannes den II., 1829 abgebrochen | ||
Liebenau | St. Teresa von Avila | Kapelle St. Teresa von Avila an der Ostseite im ersten Obergeschoss, datiert 1624/26 | |
Maurach | 1511 Erweiterung der Kapelle und Weihe zur hl. Anna, 1722 Neubau der Kapelle, zweigeschossiger Saalbau mit hohen Rundbogenfenstern | ||
Hersberg | Mariä Himmelfahrt | Schlosskapelle Mariä Himmelfahrt in der Mitte des Hauptflügels, um 1680 erbaut, 1968 restauriert | |
Aschhausen | barocke Kapelle aus dem 18.Jh. im Ostturm | ||
Wimpfen | St. Nikolaus | ehemalige Pfalzkapelle St. Nikolaus, ehemalige Hofkapelle der staufischen Kaiserpfalz, um 1200 errichtet, um 1330 heutiger gotischer Chor errichtet, 1908/11 restauriert | |
Ailringen | Kapelle im Nordturm | ||
Berneck (Buschelkapelle) | Die Kapelle wurde 1847 errichtet und ist der Muttergottes geweiht. Einfaches Gotteshaus mit halbrunder Apsis mit Flachdecke. Der Name „Buschekapelle“ ist eine Verballhornung des Wortes „Burgstall“. | ||
Laibach | Schlosskapelle mit flachem Kreuzgratgewölbe, Kanzel von 1629 | ||
Magenheim | Kapelle mit hochgotischem Maßwerkfenster im Erdgeschoss des Wohnbaus | ||
Krautheim | staufische Burgkapelle mit Herrschaftsempore und Erker, nahezu quadratisches Kirchenschiff, 1888/89 renoviert | ||
Weinsberg | St. Georg | Kapelle des hl. Georg | |
Teck | St. Nikolaus | 1557 Erwähnung einer Nikolauskapelle mit Malereien im Burghof | |
Limburg | St. Michael | einfache Michaelskapelle aus dem 15.Jh. im nördlichen Bereich der Kernburg | |
Neipperg | St. Georg | Die Burgkapelle war dem hl. Georg geweiht. | |
Tachenhausen (Marienkapelle) | 1394 erstmals erwähnte Marienkapelle an der Stelle oder nahe der ehemaligen Burg | ||
Heinrichsburg | Kapelle 1616 geweiht, 1725 umgestaltet | ||
Hassenberg (Marienkapelle) | Burgkapelle (Marienkapelle) 400 m südlich an der Straße von Zwiefaltendorf zur B 311 | ||
Heitersheim | St. Borromäus | St. Borromäus, 1908–1910 im Stile des Neobarock erbaut | |
Ramsberg | St. Martin | Schlosskapelle St. Martin von 1560/1616, zuvor der hl. Margarete geweiht, nach 1950 restauriert, Lage außerhalb der Kernburg | |
Achstetten | St. Oswald und Agatha | Die katholische Pfarrkirche St. Oswald und Agatha von 1625/26 ist durch einen über 100 m langen Verbindungsgang mit dem Schloss verbunden. | |
Brauneck | einst zweigeschossige Kapelle mit romanischem Portal neben dem Burgeingang, 13.Jh. | ||
Altwinnenden | St. Katharina | 1355 Erwähnung der Burgkapelle St. Katharina | |
Schmalegg | St. Nikolaus | Reste einer Nikolauskapelle sollen noch 1824 sichtbar gewesen sein. | |
Angeltürn | Die Schlosskapelle dient heute als katholische Kirche. | ||
Warthausen | barocke Schlosskapelle von 1719 mit spätgotischen Holzfiguren | ||
Liel | Im Mansardgeschoss des Schlosses befand sich eine Kapelle, die an Decke und Wänden Stuckarbeiten aufwies. | ||
Bruchsal | Hofkirche von 1723–1726, ab 1964 Neugestaltung des Innenraums, Turm abseits vom Kirchenflügel, 1738-40 nach Plänen von Neumann errichtet | ||
Langenenslingen | Die Schlosskapelle wurde 1811 abgebrochen. | ||
Mittelbiberach | an der Nordseite Kapelle, im 18.Jh. neu ausgestattet | ||
Altes Schloss (Meersburg) | Burgkapelle im nö Wehrturm seit dem 17.Jh. | ||
Neues Schloss (Meersburg) | Schlosskapelle von 1741/43 im östlichen Trakt, 1766 geweiht, ab 1864 evangelische Pfarrkirche, die Kapelle entstand nach Plänen Neumanns durch Umbau des vorherigen Reitstalles und der darüberliegenden Sattelkammer | ||
Spetzgart | 1549 Neubau einer Kapelle östlich des Schlosses, 1842 Abbruch der Schlosskirche St. Loi | ||
Torschloss (Tettnang) | Kapelle von 1579, im 19.Jh. Umbau zu einem Arrestlokal | ||
Neues Schloss (Tettnang) | Schlosskapelle im ersten Obergeschoss, Deckenfresko von Andreas Brugger | ||
Dätzingen | um 1810 Abbruch der Schlosskapelle | ||
Deufringen | Ehemalige Kapelle mit Kreuzgratgewölben an der SW-Ecke des Hauptgeschosses. | ||
Unterschwandorf | Kapelle im Erdgeschoss des Hauptgebäudes mit Netzrippengewölbe | ||
Hochberg | Schlosskirche mit Grabdenkmälern einstiger Schlossbewohner, 1477 erwähnt, 1554 umgebaut, 1853/54 Abbruch und Neubau im neugotischen Stil | ||
Ludwigsburg | Schlosskirche von 1716-1723 | ||
Lichtenberg | spätromanische bzw. frühgotische Burgkapelle St. Laurentius von 1234 im Palas, trapezoider Grundriss, 1960 saniert mit Freilegung der Fresken | ||
Langenstein | zweigeschossige Kapelle von 1603/11 mit Fürstenloge, 1745/49 innen umgebaut und eingewölbt, 1828 erneut umgebaut | ||
Mägdeberg | St. Ursula | Die Kapelle wurde im 15.Jh. zu Ehren der heiligen Ursula errichtet, die sogenannte "Ursula-Kapelle". | |
Möggingen | Die Lage der 1489 geweihten Schlosskapelle ist nicht bekannt. | ||
Messelhausen | Hauskapelle mit Stuckdecke und barockem Altar | ||
Kurmainzisches Schloss (Tauberbischofsheim) | spätgotischer Kapellenerker von 1490 im Winkel der beiden ehemaligen Wohngebäude | ||
Gamburg | Kapellenanbau mit spätgotischen Maßwerkfenstern | ||
Haltenbergstetten | Maria Immaculata | katholische Schlosskirche von 1749/50 im südlichen Teil des Ostflügels mit Rokoko-Ausstattung | |
Külsheim | spätgotischer Kapellenerker am Südflügel, reichgegliederter polygonaler Unterbau | ||
Mergentheim | St. Maria | ehemalige Hofkirche St. Maria des Deutschen Ordens, 1730-1736 durch Hochmeister Franz Ludwig Pfalz-Neuburg bis 1732 und Hochmeister Clemens August von Bayern erbaut, Baumeister Franz Josef Roth, Deckengemälde Nikolaus Gottfried Stuber, neue Orgel 1989-90 | |
Hornberg | an die Schildmauer angebaute Burgkapelle, homogener Bau mit Maßwerkfenstern, spitzbogigem Eingang und Kreuzrippengewölbe | ||
Lohrbach | 1763 Umbau der Zehntscheuer zur katholischen Kirche unter Kurfürst Karl Theodor. 1764 Anbau von Sakristei und Chor. | ||
Rötteln | St. Maria | geringe Reste der der hl. Maria geweihten Kapelle, 1504 geweiht, an der Nordseite der Burganlage gelegen, langgestreckte Halle mit zwei Säulen in der Mittelachse, spätgotisches Rippengewölbe | |
Heinsheim | barocke Schlosskirche von 1706 mit wappengeschmückter Adelsloge | ||
Gurtweil | frei stehende Schlosskapelle (ehemalige Orangerie) | ||
Wasseralfingen | kleine Schlosskapelle | ||
Beuggen | St. Michael | Schlosskirche St. Michael, erbaut 2.Hälfte 14.Jh., 1752 barockisiert (Johann Caspar Bagnato) | |
Bürgeln | St. Johannes | zweigeschossige Schlosskapelle St. Johannes, im Nordseitenflügel, 1978-79 und 1993-94 restauriert | |
Rastatt | 1720–1723 Bau der Schlosskirche unter Markgräfin Sibylla Augusta | ||
Rimpach | St. Leonhard | gotische Kirche aus dem 14.Jh., ab 1765 im Rokokostil umgebaut und durch einen Kirchgang mit dem Schloss verbunden, 1958/59 restauriert | |
Mannheim | Grundsteinlegung der siebenachsigen Schlosskirche im Westflügel zusammen mit dem Schloss am 2. Juli 1720. Die Kirch diente von 1731 bis 1777 als Hofkapelle der Kurfürsten von der Pfalz. Heute Pfarrkirche der altkatholischen Gemeinde. | ||
Helfenberg | Schlosskapelle von 1655 | ||
Ehrenberg | St. Alban | 1602 Bau der Burgkapelle St. Alban, 1647 die Herren von Ehrenberg sterben mit Johannes von Ehrenberg aus, 1776 Ausbau der Burgkapelle zu einem spätbarocken Gotteshaus | |
Bietigheim | Die Burgkapelle wurde um 1400 zur Stadtkirche ausgebaut. | ||
Maienfels | Die Kirche wurde als Burgkapelle erbaut und 1613 erweitert. Sie wurde 1838 wegen Baufälligkeit gesperrt und 1960 durchgehend restauriert. | ||
Heidelberg | St. Ulrich | Eine dem hl. Ulrich geweihte Kapelle wird erstmals 1346 auf dem Schloss erwähnt. | |
Rechberghausen | St. Johannes Baptist | kreuzgewölbte Doppelkapelle St. Johannes Baptist, Obergeschoss tonnengewölbt mit dreiseitigem Chorabschluss | |
Reußenstein | Die Kapelle befand sich im oberen Burghof. | ||
Weißenstein | Eine Kapelle wird 1471 zuerst erwähnt. Sie wurde 1877 im neugotischen Stil erneuert | ||
Bergenweiler | Die alte Schlosskapelle wurde 1953 abgebrochen. | ||
Katzenstein | St. Laurentius | Kapellenbau von 1192 an der Südseite des Neuen Schlosses, die Burgkapelle ist dem hl. Laurentius geweiht und wurde zuletzt 1923 erweitert. | |
Oberstotzingen | Gewölbe der ehemaligen Kapelle erhalten | ||
Stetten | 1729–1733 Abbruch der Schlosskapelle und Bau der Pfarrkirche „Mariae Himmelfahrt“ | ||
Taxis | St. Maria | Schlosskapelle zur Hl. Maria an der Nordseite des Neuen Schlosses, Planung vermutlich von Johann Georg Hitzelberger | |
Kaltenburg | Die Burgkapelle wurde 1804 abgebrochen. | ||
Hellenstein | St. Kilian | um 1300 Erwähnung der Burgkapelle St. Kilian | |
Hürben | Die Kapelle wurde 1728 durch Blitzschlag beschädigt und 1737 durch einen kalten Blitz endgültig zerstört. | ||
Unteröwisheim | St. Jakob | 1249 wird in Urkunden eine St. Jakobskapelle auf dem Schlosshof erwähnt, sie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts abgebrochen | |
Hohenfels | Heilige Dreifaltigkeit | 1589 Weihe der Kapelle zur Hl. Dreifaltigkeit, 1760/62 neu ausgestattet | |
Hohenhewen | Von der Burgkapelle haben sich noch geringe Reste erhalten. | ||
Frauenberg | Um- oder Neubau der Kapelle vor 1515, fast quadratische, zweigeschossige Wallfahrtskapelle | ||
Freudental | Kapelle im Untergeschoss | ||
Espasingen | Die Schlosskapelle befand sich im rechten Gebäudeflügel. | ||
Ellwangen | St. Wendelin | Schlosskapelle St. Wendelin, 1421 erwähnt, jetziger Bau um 1620 errichtet, 1723 durch M. Paulus umgestaltet | |
Hohenrechberg | Die „Alte Kapelle“ im Westbau wurde bereits 1806 nicht mehr genutzt. | ||
Flochberg | St. Nikolaus | Burgkapelle St. Nikolaus an der NW-Seite der Anlage, 1682 mit neuem Dach versehen | |
Obergrombach | Unterhalb des Burgkomplexes steht die 1401 erstmals erwähnte Schlosskapelle. | ||
Kattenhorn | St. Blasius | Kapelle 1520 in den nordwestlichen Rundturm eingebaut, bis 2001 restauriert | |
Ettlingen | St. Johann Nepomuk | Schlosskapelle St. Johann Nepomuk, 1732/33 nach Plänen von Johann Michael Ludwig Rohrer in die NO-Ecke eingefügt, zweigeschossiger Kapellenraum, Deckengemälde von Cosmas Damian Asam von 1732, nach 1948 Restaurierung der Schlosskapelle (heutiger Asamsaal) | |
Alte Bürg | St. Hippolyt | spätromanisch-frühgotische Burgkapelle St. Hippolyt in der NW-Ecke der Anlage, einfacher Rechteckbau von 10,9 x 6,35 m mit Satteldach | |
Horn | St. Marien | an das Torhaus angebaute Schlosskapelle im Rokokostil | |
Kapfenburg (Lorenzkapelle) | untere Schlosskapelle (Lorenzkapelle) von 1716 | ||
Stetten am Kocher | Kapelle von 1436, davon der Chorbogen erhalten, 1677 Neubau der Kapelle | ||
Waldenburg | St. Michael | Schlosskirche von 1781/82, jetzt Pfarrkirche St. Michael. | |
Pfedelbach | 1731/32 Bau der Schlosskapelle | ||
Stetten im Remstal | Kapelle von 1671/82 im Erdgeschoss | ||
Leineck | St. Maria und Nikolaus | 1512 Weihe der Burgkapelle St. Maria und Nikolaus | |
Oppenweiler | Im Erdgeschoss lag eine Kapelle mit einem Altar aus dem 16.Jh. | ||
Warthof | St. Lorenz | abgegangene Kapelle St. Lorenz | |
Winnental | evangelische Schlosskirche, dreischiffige Basilika mit romanischen Resten, 1. Hälfte 14. Jh. | ||
Hornstein | ursprünglich gotische Kapelle in der Kernburg, neue Kapelle im Erdgeschoss des zweigeschossigen Rundturms („Wasserturm“), 1725 geweiht, Flachkuppeldecke mit Wessobronner Stuck | ||
Herrenzimmern | Ruine der Burgkapelle mit Jakobus-Relief des Künstlers Tobias Kammerer | ||
Herrenzimmern | Ruine der Burgkapelle mit Jakobus-Relief des Künstlers Tobias Kammerer | ||
Neckarburg | St. Michael | Am Ostabhang auf einer Zwischenterrasse die im Kern spätromanische Neckarburgkapelle, 1275 genannt. | |
Schülzburg | Die Schlosskapelle wird erstmals 1508 erwähnt. Sie wurde 1568 ausgemalt. | ||
Ebersberg | St. Michael | Ehemalige Kapelle St. Michael im Erdgeschoss des westlichen Traktes mit Stuckdecke von 1725. | |
Bartenstein | St. Philippus | 1711 wurde mit der Errichtung der Schlosskirche St. Philippus begonnen, die 1716 geweiht werden konnte. Saalbau mit Lisenengliederung und drei rundbogigen Fenstern, barockes Prunkportal, östlich vorgestellter quadratischer Turm mit achteckigem Aufsatz und Welscher Haube. | |
Burleswagen | Schlosskapelle mit Epitaphien der Freiherren von Crailsheim | ||
Leutershausen | 1737 Bau der katholischen Kirche im Schlosshof | ||
Schwaigern | 1869-1871 Bau der Schlosskirche | ||
Bronnen | Schlosskapelle von 1755 mit Walmdach und Dachreiter auf der linken Seite des Schlosshofes | ||
Jestetten (Loretto-Kapelle) | 1668 Bau der Loretto-Kapelle an der Stelle des ehemaligen Wohnturms | ||
Steinsberg | Burgkapelle von 1436 | ||
Altwiesloch | St. Pankratius | ehemalige Burgkapelle St. Pankratius | |
Bielrieth | Die Burg besaß eine Kapelle. | ||
Backnang | St. Pankratius | Burgkirche St. Pankratius, heute evangelische Stiftskirche | |
Mahlberg | Katharinenkapelle 1687 wiedererrichtet | ||
Neuwindeck | Hl. Drei Könige | Kapelle 1386 erwähnt, den hl. drei Königen geweiht, nicht genau lokalisierbar | |
Braunsbach | katholische Kirche von 1714 im Westflügel des Schlosses | ||
Heiligenzell | St. Georg | Georgskapelle im Südflügel aus dem 14.Jh., einschiffiger Saal | |
Waldleiningen | Kapelle von 1860 | ||
Untergröningen | St. Michael | barockisierte katholische Schlosskirche St. Michael im Hauptflügel, um 1600 als kleine flachgedeckte Pfeilerhalle errichtet, 1776 barockisiert | |
Baldern | St. Georg | Anstelle der schlichten Burgkapelle entstand 1725 eine neue, zweistöckige Schlosskirche mit reichem Stuckdekor und Steinmeyer-Orgel. | |
Lauterburg | Die ehemalige Schlosskirche wurde 1607 über einem gewölbten Untergeschoss errichtet und ist heute Dorfkirche. | ||
Reichenberg | St. Nikolaus | einfache romanische Nikolauskapelle | |
Prassberg | St. Georg | Die Georgskapelle wird 1414 erwähnt und überstand den Abbruch von 1846, wurde allerdings nach 1970 zerstört. | |
Mosisgreut | St. Sebastian | gotische Kapelle neben dem Schloss | |
Neideck | Die Burgkapelle wurde 1884 abgebrochen. | ||
Veitsberg | St. Veit | Burgkapelle St. Veit, 1292 erwähnt, 1833 abgebrochen | |
Waldburg | St. Nikolaus | zweigeschossige Kapelle St. Nikolaus, 1315 erwähnt, an der Ostecke der Anlage, 1728 mit Stuckdecke versehen | |
Waldsee | Schlosskapelle von 1745, kleiner Zentralbau im Süden, Kuppelfresko von 1751 (Eustachius Gabriel) | ||
Wolfegg | Die Schlosskirche erbaute 1733–1742 der Architekt Hohann Georg Fischer, Innenausstattung im frühen Rokoko. | ||
Hofen | Die Alexanderkapelle wurde 1535 abgebrochen. | ||
Hohenurach | Kapellenruine von 1622 auf fast quadratischem Grundriss | ||
Wolfach | zweieinhalbgeschossige Schlosskapelle im Südflügel, 1965 restauriert | ||
Ortenberg | |||
Staufenberg | 1360 wird ein Burgkapelle erwähnt. | ||
Schauenburg | St. Ulrich | die spätgotische Kapelle lehnte sich an die Schildmauer, der Rechteckchor wurde aus der Schildmauer herausgehauen, das Kellergeschoss eventuell ein Vorgängerbau | |
Rodeck | St. Georg | Burgkapelle St. Georg | |
Langenburg | dreigeschossige, innen polygonale Burgkapelle im Kapellenturm, 1621 geweiht | ||
Lobenhausen | St. Johannes | romanische Kapelle St. Johannes, 1. Hälfte 12. Jh., außen an die Ringmauer angesetzt, erwähnenswerte Apsis, Turm, Begräbnisstätte | |
Heidenburg | St. Walpurgis | Aus der Burgkapelle St. Walpurgis entstand später die Pfarrkiche von Mühlhausen. | |
Hettingen | Ehemalige Kapelle mit Rundbogenfenstern und Wandnischen. | ||
Hummelsberg | Gartenhaus, heute Kapelle, mit Stukkaturen um 1800 | ||
Neues Schloss (Kißlegg) | Kapelle von 1722, zweigeschossiger Saalbau mit Kuppelfresko | ||
Favorite | Magdalenenkapelle von 1717 im Park als Rückzugsort für die Markgräfin | ||
Adelsreute | 1522 Neubau der Marienkapelle an der Stelle der verfallenen Burgkapelle, 1524 Weihe der Marienkapelle | ||
Dreihausen | Grundmauern einer Rundkirche mit Apsis und Altarsockel | ||
Ofteringen | barocke Schlosskapelle aus dem 18.Jh. mit Wappen des Rheinauer Abtes am Hofeingang | ||
Altentierberg | St. Ulrich | Die Burgkapelle St. Ulrich wird 1337 erwähnt und war 1628 noch erhalten. | |
Hainburg | 1523 Hinweis auf eine Kapelle im Schloss Hainburg. | ||
Hochwacht | Apostel Petrus und Paulus und Johannes Baptista | Die Burgkapelle zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus und Johannes Baptista wurde 1185 geweiht. | |
Geislingen | Schlosskapelle von 1580–1590 im NW-Flügel, Kapellenraum 5 x 5,21 m mit Stuckdecke | ||
Haigerloch | St. Trinitatis | ehemalige Schlosskirche und katholische Pfarrkirche St. Trinitatis, erbaut 1584-1607 durch Hans Stockher und Martin Schill, 1748–1752 barockisiert | |
Rötlen | St. Katharina | Die Burgkapelle zur hl. Katharina wird 1622 erwähnt, heutiger Bau 1744–1746 unter Einbeziehung älterer Bauteile errichtet. | |
Nordhausen | 1890 wurde auf dem Turmhügel eine Ölbergkapelle errichtet. | ||
Schmiedelfeld | Schlosskapelle romanisch-gotische Ursprünge, um 1594/96 als Renaissance-Kirche unter Eleonora und Johann von Limpurg neu erbaut, 1992-2004 renoviert | ||
Schrozberg | Schlosskirche im rechtenFlügel, geweiht 1716, entworfen von Bernhard Schießer | ||
Morstein | Burgkapelle von 1618 | ||
Bittelschieß | 1625 Neubau der Muttergotteskapelle, 169601501708 Umbau der Kapelle | ||
Tullau | romanische Kapelle im Kernbau, kleines tonnengewölbtes Schiff, Chor mit Kreuzrippengewölbe | ||
Unteres Schloss (Vellberg) | St. Maria | zweigeschossige, gotische Kapelle St. Maria aus dem 15./16.Jh., Freskenzyklus von 1549 | |
Unterdeufstetten | Schlosskapelle von 1603 | ||
Ramsberg | St. Martin | links am Weg zur Burg erhöht stehende Schlosskapelle, 1560 von Hans Joachim Wilhelm von Bubenhofen und seiner Gattin Sophia von Pappenheim erbaut, einfacher rechteckiger Bau mit polygonalen Chrabschluss | |
Scheer | Die Kapelle wurde 1505 geweiht. | ||
Mainhardt | 1781 Bau einer Kapelle innerhalb der Schlosseinfriedung durch Fürst Ludwig Karl Leopold zu Hohenlohe Bartenstein. | ||
Sigmaringen | kreuzgewölbte Schlosskapelle, um 1900 in historistischen Formen umgestaltet | ||
Veringen | St. Peter | spätromanische Burgkapelle St. Peter sö des Turmstumpfs, rechteckiger Innenraum, halbrunde Apsis, nach 1962 restauriert | |
Werenwag | St. Walburga | Schlosskapelle St. Walburga mit Kapellenerker | |
Wildenstein | Burgkapelle von 1536/37 im östlichen Wehrgang, 1867 renoviert | ||
Fridingen | zweigeschossiger Kapellenraum mit Tonnengewölbe im Erdgeschoss | ||
Solitude | Hofkapelle im Kavaliersflügel, 1764–1766 von Guibal und Weyhing | ||
Tailfingen | Romanische Burgkapelle in der Kernburg. 1983 wurden die Apsis-Grundmauern der Schlosskapelle freigelegt. | ||
Altes Schloss (Stuttgart) | zweigeschossige Schlosskapelle von 1562 im SW-Flügel, verbindet spätgotische Elemente mit dem Renaissancestil, 1562 geweiht | ||
Württemberg | St. Nikolaus | 1083 Weihe der Burgkapelle St. Nikolaus durch den Bischof Adalbert von Worms | |
Weitenburg | neugotische Schlosskapelle zwischen Ehinger-Bau und Ostflügel, 1724 geweiht, 1979 restauriert | ||
Kilchberg | gotische Kapelle (Ende 15.Jh.) an der nördlichen Schmalseite des Wohngebäudes | ||
Felsberg | St. Pankratius | an der Südseite der Anlage ehemalige Burgkapelle St. Pankratius, 1544–1797 als Pulvermagazin genutzt | |
Frankenstein | spätgotische Burgkapelle in der Vorburg mit Grabdenkmälern derer von Frankenstein, 1850-1853 wiederaufgebaut | ||
Saalhof | Saalhofkapelle von 1175 auf unregelmäßig sechseckigem Grundriss | ||
Erbach | Einhardkapelle, spätmittelalterlich gewölbter Raum neben der Torchdurchfahrt im Archivbau | ||
Eulbach | Kapelle auf der Seeinsel, mit Baumrinde verkleidet, 1858 erweitert | ||
Fürsteneck | 1957 Einrichtung einer Kapelle im Gewölbekeller | ||
Fürstenau | 1492 Errichtung des Kapellenerkers an der Ostseite der Anlage | ||
Kaiserpfalz Gelnhausen | 1856 Abbruch der baufälligen Kapelle. | ||
Freienstein | St. Nikolaus | Kapelle St. Nikolaus, im SO turmartiger sogenannter Kapellenbau, 13.Jh., im 16.Jh. verändert. 1427–1521 Erwähnung der Kapläne der St. Nikolauskapelle. | |
Eisenbach | Schlosskirche von 1671-1675 in der Vorburg, anstelle einer Liebfrauenkapelle von 1440 | ||
Weinstetter Hof (Eschbach) | Hauskapelle im Erdgeschoss | ||
Ludwigsburg | Kapelle als Kopfbau von 1752–1754 | ||
Alte Burg (Trochtelfingen) | Die Marienkapelle wurde um 1660 errichtet. Rundbau mit achteckiger Laterne und Zwiebelhaube. | ||
Heidenheim | um 1480 Bau einer Ottilienkapelle | ||
Friedberg | evangelische Burgkirche von 1775, erbaut von Franz Ludwig Cancrin und Wörrishöfer | ||
Willingshausen | neugotische Gruftkapelle um 1890 im Park | ||
Fasanerie | 1824/25 Profanierung und Umbau der Schlosskapelle | ||
Homburg vor der Höhe | evangelisch-lutherische Schlosskirche von 1691/97 im Kirchenflügel, 1758 umgebaut, Saalbau mit breiterem Altarraum über quadratischem Grundriss | ||
Fürstenstein | kleine spätgotische Kapelle, um 1600 an den Wohnturm angebaut | ||
Elmarshausen | Schlosskapelle im Erdgeschoss des Ostflügels, 1350 erwähnt, 1742 nach Umbau geweiht | ||
Brömserhof (Rüdesheim) | gotische Kapelle | ||
Bourscheid | Grundmauern der Kapelle im Westen der Kernburg | ||
Wiltz | Schlosskapelle von 1722 | ||
Vianden | Vor 1115 Bau der Doppelkapelle auf zehneckigem Grundriss unter Friedrich I. von Vianden. | ||
Ehrenfels | Die Kapelle befand sich im Außenpalas (Torbau). Ein Kaplan zu Ehrenfels wird 1401 genannt. | ||
Hasselhecke | spätgotische Kapelle an der SW-Seite | ||
Gleiberg | Reste der spätstaufischen Burgkapelle, um 1230 | ||
Greifenstein | Die Burg- bzw. Schlosskirche ist ein doppelgeschossiger Bau, bei dem die 1683-1691 aufgesetzte barocke Schlosskirche die Funktion der mittelalterlichen Burgkapelle St. Katharina (heute Unterkirche) übernahm. Einmalige Stuckaustattung von Iovanni de Perni. | ||
Nordeck | St. Wendelin | romanische Kapelle in der Vorburg, ehemals St. Wendelin, Anfang 18.Jh. verändert, später klassizistisch umgebaut | |
Königsegg | Kapelle im Erdgeschoss des Ostflügels, nahe des ehemaligen Eingangstores, 1401 geweiht | ||
Efrizweiler | St. Agatha | gotische Schlosskapelle St. Agatha in der NO-Ecke der Hauptburg, spät- oder nachgotischer Saalbau, 1973 restauriert | |
Bach | Die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus von 1771 steht an der Stelle des abgebrochenen Schlosses | ||
Ortenberg | Die Burgkapelle befand sich über der Durchfahrt des Torbaus. | ||
Trendelburg | St. Pankratius | im Erdgeschoss des nördlichen Teils des Palas Reste der spätgotischen ehemaligen Kapelle St. Pankratius mit Kreuzrippengewölbe auf Achteckpfeiler | |
Neufra | Die Schlosskapelle wird im hinteren rechten Raum mit Kreuzgratgewölbe vermutet. | ||
Gräflich Neippergsches Schloss (Schwaigern) | Schlosskapelle von 1871 an der Nordseite des Schlosses im Stil der Neorenaissance | ||
Hirschlatt | St. Sylvester | spätgotische Saalkirche St. Sylvester mit dreiseitigem Chorschluss, 1510/16 neu erbaut | |
Bischöfliches Palais (Rottenburg am Neckar) | Die Jesuitenkirche wurde 1711 errichtet und 1783 abgebrochen. | ||
Nordenbeck | im dritten Geschoss des Wohnturms ehemalige Hauskapelle mit Resten von Wandmalereien aus der Zeit um 1450 | ||
Stein | Kapelle mit halbrunder Apsis | ||
Steinau an der Straße | 1479 Bau einer Kapelle | ||
Ulrichstein | Liebfrauenkapelle südlich vor der Burg, 1370 erwähnt, 1567-1570 Einbeziehung in die Ringmauer und Abbruch der Kapelle | ||
1866 Bau einer neugotischen Kapelle durch den Kölner Dombaumeister Vinzenz Statz | |||
Tannenburg | Eine Kapelle stand westlich vor dem Tor zum Burghof. | ||
Riede | Abbruch der romanischen Kapelle Ende 19.Jh. | ||
Sannerz | Hauskapelle mit drei barocken Figuren vom ehemaligen Hochaltar der Kirche zu Herolz | ||
Rotenburg | evangelische Kapelle von 1581-90 im Nordflügel | ||
Ronneburg | Ende 14.Jh. Bau der Burgkapelle im zweiten Obergeschoss des Palas | ||
Homberg (Ohm) | St. Georg | Die ehemalige St.-Georg-Kapelle wurde 1328 erwähnt und im 16. Jh. zum Fruchtspeicher umgebaut, der Chorraum ist erhalten | |
Holzheim | Der Konsolstein eines Kapellenerkers ist noch sichtbar. | ||
Hohenburg | an der Westseite der Burg erhaltene Mauerreste der ehemaligen Kapelle | ||
Hayn | Die Burgkirche wurde 1710–1718 errichtet. Der Vorgängerbau brannte 1669 ab. Im Inneren befindet sich eine Barockorgel von 1791, die von der Orgelbauerfamilie Stumm errichtet wurde. | ||
Hüttelngesäß | In einer Verkaufsurkunde von 1510 wird eine Kapelle erwähnt. | ||
Sonnenberg | 1384 Ausbau eines Mauerturms zur Kapelle | ||
Herzberg | Die stark veränderte gotische Kapelle in der Hochburg stammt im Kern noch aus dem 13.Jh. Sie enthält noch Epitaphien der Herren von Dörnberg aus allen kunstgeschichtlichen Epochen. | ||
Heldenbergen | Kapellenanbau von 1803 | ||
Heusenstamm | Die Schlosskapelle lag in der sw Ecke des Schlosses. | ||
Hohensolms | St. Christoporus | ehemalige Burgkapelle St. Christoporus von 1448, heute evangelische Pfarrkirche, barocker Haubendachreiter, 2002 renoviert | |
Hohenstein | Burgkapelle an der Schildmauerinnenseite, 1453 geweiht | ||
Leustadt | Die Burgkapelle von 1421 wurde bereits 1753 wegen Baufälligkeit abgebrochen. | ||
Lichtenfels | Kapelle im ersten Obergeschoss des Bergfrieds. | ||
Schwarzenfels | 1810 Einbau einer Kapelle an der Stelle der 1280 erwähnten Margaretenkapelle. | ||
Meerholz | an der Südseite ehemalige Klosterkirche, seit 1.Hälfte 18.Jh. evangelische Pfarrkirche | ||
Marburg | St. Katharina | Schlosskapelle am östlichen Ende des Hochschlosses, 1288 der heiligen Katharina geweiht | |
Löwenburg | Burgkapelle mit dem Grab des Erbauers | ||
Löwenstein | Eine Kapelle wird erstmals 1300 erwähnt. | ||
Münzenberg | Kapelle über dem Burgtor, um 1500 im spätgotischen Stil ausgebaut | ||
Lißberg | St. Pankratius | Die Burgkapelle St. Pankratius war 1741 noch in den Grundmauern erhalten. | |
Königstein | Ehemals zweigeschossige Burgkapelle, unter Eberhard von Eppstein-Königstein (1443–1465) eingerichtet. | ||
Krähberg | zweigeschossiger Remisen- und Kapellenbau mit Glockentürmchen | ||
Kransberg | kleine neugotische Kapelle von 1893/95 östlich unterhalb der Burg, Grablege der Familie von Biegeleben | ||
Klein-Zimmern | St. Joseph | 1896 Weihe der St. Josephskapelle | |
Krukenburg | St. Johannes | Johanneskapelle, 1126 geweiht, bestehend aus rundem Hauptbau sowie vier kreuzförmig angeordneten niedrigeren Räumen | |
Limburg | St. Peter | Burgkapelle St. Peter von 1289-98, großes Ostfenster aus dem 15.Jh. | |
Lindenfels | rechteckiger Kapellenbau an der Südseite der Kernburg, davon Ostseite und anschließende Hofecke in Resten erhalten | ||
Langenschwarz | Katholische Kirche St. Johannes der Täufer im 1737 veränderten, 1961 umgebauten Untergeschoss des Schlosses. | ||
Thammenhain | Die 1711-13 für Hans Dietrich von Schönberg errichtete Hofkirche wurde 1946 abgebrochen. 1980 Anbau einer modernen Kapelle. | ||
Moritzburg | rechteckige Schlosskapelle mit barocken Zügen nach 1660 errichtet, 1985–1989 restauriert | ||
Batzdorf | Kleine barocke Schlosskapelle im Hof von 1676. | ||
Gauernitz | rechteckige Schlosskapelle mit Satteldach aus dem späten 17.Jh. südlich des Schlosses, nach 1945 Abbruch der Schlosskapelle | ||
Heynitz | Hauskapelle im dritten Obergeschoss, um 1519 errichtet | ||
Pfaffroda | 1872 Errichtung der Gruftkapelle nach einem Entwurf von Prof. Heuchle | ||
Niederjahna | St. Donatus | evangelisch-lutherische Kapelle St. Donatus im Erdgeschoss des Herrenhauses, die Kapelle ist dem heiligen Donatus von Arezzo geweiht, dem Patron des Meißner Doms und des alten Bistums Meißen, der Familienname Donath leitet sich von dem Heiligennamen Donatus ab | |
Rotschönberg | spätgotische Kapelle von 1500 in der NW-Ecke der Anlage, ursprünglich wohl freistehend, nach 1870 durch Egon von Schönberg restauriert | ||
Scharfenberg | ehemalige Kapelle im Palas | ||
Schleinitz | an den linken Eckturm anschließende spätgotische Burgkapelle von 1518, dreiseitiger Chorabschluss, Maßwerkfenster | ||
Gaußig | an der Westseite Kapelle von 1894 im neoromanischen Stil | ||
Göda | Kapelle aus dem 11.Jh., um 1900 Abbruch der letzten Reste | ||
Dresden | 1739–1754 Bau der Hofkirche | ||
Niedermalschwitz | katholische Kapelle mit Hausaltar, 1945 verwüstet | ||
Schönau | 1923 wurde im Erdgeschoss des Herrenhauses eine katholische Kapelle eingerichtet. | ||
Kospoda | freistehende Kapelle | ||
Altes Schloss (Penig) | Kapelle im linken Seitenflügel, sie dient bis ca. 1965 als katholische Gemeindekirche | ||
Rochlitz | Kapelle von 1380 im sö Teil der Kernburg, polygonaler Anbau, um 1470/80 spätgotisch ausgebaut | ||
Rochsburg | St. Anna | zweiräumige spätgotische Burgkapelle St. Anna im Ostflügel zwischen Bergfried und Wohnturm, um 1470 angelegt, 1522 Einbau eines spätgotischen Rippengewölbes | |
Kriebstein | Burgkapelle mit Ausmalung von 1410 | ||
Stolpen | In der Burgkapelle (Anfang 15.Jh. errichtet), befindet sich die Gruft der Gräfin Cosel welche auf der Burg beerdigt wurde. | ||
Weesenstein | 1346 erste Erwähnung einer Kapelle, 1504 Bau einer neuen Schlosskapelle, 1738–1741 Bau einer neuen Schlosskapelle, bis 1994 restauriert | ||
Neusorge | Die Kapelle wurde im August 1749 geweiht. | ||
Leuba | 1778 Errichtung einer Kapelle im Erdgeschoss | ||
Glauchau | 1489 Erwähnung der Kapelle der Burg Hinterglauchau, 1860–1861 renoviert | ||
Wilthen | Barbara von Nikomedien | Seit 1945 befindet sich im Keller des Herrenhauses die katholische Kirche St. Barbara, über massiven Pfeilern Kreuzgratgewölbe und Gurtbögen. | |
Schmochtitz | 1975 Einrichtung einer katholischen Kapelle im Seitenflügel | ||
Sdier | Im Obergeschoss wurde 1908 eine katholische Kapelle eingerichtet. | ||
Räckelwitz | 1883-85 Anbau einer kleinen Kapelle | ||
Waldenburg | Schlosskapelle bis 2006 saniert | ||
Klipphausen | Schlosskapelle um 1530 im Obergeschoss mit spätgotischen Zellengewölbe | ||
Kauschwitz | zweigeschossige runde evangelische Kapelle im ehemaligen Wehrturm, umlaufende Emporen, Kanzelaltar an der Ostseite | ||
Seußlitz | Die Schlosskirche wurde 1725–1727 von George Bähr erbaut. Sie wurde 1987–1993 restauriert. | ||
Mechelgrün | 1475 wurde die Kapelle im östlichen Turm errichtet. | ||
Mühltroff | 1558 Ausbau der Schlosskapelle unter Balthasar Sack. | ||
Netzschkau | 1813 Abbruch der Schlosskapelle | ||
Lehesten | kleine Gutskapelle neben dem Bergfried | ||
Wilhelmsburg | Schlosskapelle (1590 geweiht) im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss des Südflügels. 1845–1848 renoviert. | ||
Ehrenstein | 1275 wird erstmals eine Burgkapelle erwähnt, die 1724 abgebrochen wird | ||
Wachwitz | Schlosskapelle in einem kleinen pavillonartigen Vorbau an der Ostseite | ||
Neues Schloss Allmendingen | Schlosskapelle mit Grabstein Walburgas von Kopenhagen, an Nordflügel angebaut | ||
Langburkersdorf | St. Andreas | Schlosskapelle St. Andreas im Erdgeschoss des Schlosses | |
Zehista | Der Innenraum der Schlosskapelle wurde 1945 zerstört. | ||
Zuschendorf | Hans II. von Carlowitz stiftete 1559 die Schlosskirche, die 1680 völlig umgebaut wurde. | ||
Ruhethal | Barbara von Nikomedien | 1350 wird die Schlosskapelle "St. Barbara" erwähnt. | |
Hartenfels | St. Martin | Es handelt sich um den ersten protestantischen Kirchenbau überhaupt, von Martin Luther im Jahre 1544 persönlich mit einer ersten Predigt eingeweiht. | |
Hubertusburg | katholische Schlosskapelle in der linken Hälfte des Hauptflügels | ||
Jahnishausen | Die katholische Kapelle befand sich im Erdgeschoss. | ||
Gamig | zweigeschossige Schlosskapelle auf einer Anhöhe außerhalb des Schlossbezirkes, um 1500 errichtet, 1656 aufgestockt und Turmbau | ||
Hohnstein | 1951 Abbruch der vorgelagerten Schlosskirche St. Anna. | ||
Stein | gotische Burgkapelle unter dem Bergfried, 1886 wegen Baufälligkeit abgebrochen | ||
Tharandt | evangelische-lutherische Bergkirche „Zum heiligen Kreuz“ auf der ehemaligen Unterburg aus dem 15.-19. Jh. mit romanischen Portal und Kreuzigungsgruppe der ehemaligen Burgkapelle | ||
Hartenstein | ehemalige Sophienkapelle im Südflügel | ||
Schönfels | Burgkapelle Ende 15.Jh. errichtet, spätgotische Architektur mit barocken Elementen, quadratischer zweijochiger Raum mit Netzgewölbe, Lage über der Toreinfahrt des östlichen Schlossvorhofes, 1651 bei einem Brand beschädigt | ||
Reinsberg | spätgotische Kapelle | ||
Greifenstein | Eine Burgkapelle wird 1228 erwähnt. Sie wurde 1984 abgebrochen. | ||
Straußberg | im Renaissancestil ausgestattete Kapelle westlich gegenüber dem Bergfried, um 1870 restauriert, 1988 eingestürzt | ||
Lauenstein | Die Schlosskapelle entstand um 1480 und besitzt mehrfarbige Portraitplastiken und eine Kanzel aus dem Jahre 1635. | ||
Voigtsberg | St. Georg | gotische Burgkapelle St. Georg, vermutlich um 1330 unter Heinrich III. von Plauen entstanden | |
Eichicht | Burgkapelle 1464 erwähnt | ||
Friedensburg | Die Kapelle wurde beim Brand 1934 weitgehend zerstört. | ||
Beulbar | Um 1500 befand sich an der Stelle der Burg eine Marienkapelle. | ||
Altes Schloss (Dornburg) | Burgkapelle im ehemaligen Bergfried, vermutlich dem hl. Georg geweiht. | ||
Christiansburg (Eisenberg) | St. Trinitatis | Schlosskapelle St. Trinitatis mit hochbarocker Ausstattung, 1679-1692 östlich an das Schloss angefügt und 1692 geweiht (unter der Leitung von Wilhelm Gundermann aus Altenburg und Johann Moritz Richter d. J. aus Weißenfels), auf dem östlich hervortretenden Chor ein achteckiger Turm mit Pilastern, 1901 erste umfassende Restaurierung der Kirche, 1958-1960 Instandsetzung und Nutzujng als Konzerthalle, 1989-1992 Sanierung der Schlosskirche | |
Bürgel | Die ursprünglich zur Burg gehörende Kirche war Missionskapelle und wurde später Pfarrkiche des Bereiches. | ||
Krayenburg | 1292 Erwähnung eines Pfarrers auf der Krayenburg | ||
Utterode | Standort einer stark verbauten Kapelle romanischen Ursprungs. | ||
Arnshaugk | Die mittelalterliche Schlosskapelle existierte bereits Ende 11.Jh. | ||
Brandenstein | Barbara von Nikomedien | Die Burgkapelle St. Barbara wird 1506 erwähnt. | |
Burgk | Schlosskapelle im zweiten Obergeschoss des Ostflügels mit Silbermann-Orgel | ||
Kospoda | freistehende Kapelle | ||
Schleiz | 1671 Errichtung der Hofkapelle | ||
Ranis | Burgkapelle an der Westfront des hinteren Burghofes, nur Außenmauern erhalten. | ||
Ellingshausen | Die Dorfkirche war die ehemalige Burgkapelle. | ||
Tautenburg | Die 1232 genannte Kapelle soll sich im NO-Flügel befunden haben. | ||
Bibra | 1474 Weihe der gotischen Burgkapelle im Bergfried | ||
Henneberg | St. Katharina | annähernd quadratische Grundmauern der Kapelle mit polygonaler, nach Osten ausgerichteter Apsis | |
Leye | Gutskapelle 1906 in neubarocken Formen errichtet. | ||
Honeburg | neugotische Gutskapelle von 1866 | ||
Stockum | östlich anschließend Hauskapelle von 1470 mit polygonalem Chorschluss | ||
Oberstadt | 2006 restaurierte Schlosskapelle | ||
Heldburg | alte Kapelle aus der 1. Hälfte des 14.Jh. im Jungfernbau, Kapelle von 1509 mit romanischen Fensterresten, 1941/42 Restaurierung und Übermalung der Fragmente der Malereien durch Hinnerk Scheper | ||
Hildburghausen | In der westlichen Verlängerung des Südflügels des Gebäudes war auch die Schlosskirche integriert. | ||
Gehren | 1666 wurde eine Schlosskapelle in denn zwei unteren Stockwerken der NO-Ecke eingerichtet. | ||
Lobdeburg | St. Katharina | Neben dem Wohnturm befand sich einst die Kapelle, die zu Beginn des 15. Jahrhunderts der hl. Katharina geweiht war. | |
Berga | Die Kapelle von 1760 wurde abgebrochen. | ||
Dölau | nach 1450 Errichtung des Kapellenanbaus | ||
Kauern | ehemalige Schlosskapelle westlich des Schlosses, jetzt evangelische Filialkirche, rechteckiger Saalbau mit Satteldach und Dachreiter | ||
Sommerpalais (Greiz) | kleine Rotunde nördlich des historischen Parkeingangs, 1822 zur Kapelle umgewandelt, 1926 Umwandlung in ein Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs | ||
Oberes Schloss (Greiz) | St. Erhardt | romanische Doppelkapelle aus der Zeit um 1200, nahezu quadratischer Grundriss, 1394 erste Erwähnung einer Schlosskapelle St. Erhardt. | |
Ronneburg | St. Georg | Die dem hl. Georg geweihte Burgkapelle wurde bereits 1359 erwähnt. | |
Osterburg (Weida) | 1363 Erwähnung einer Burgkapelle, 1718 Einrichtung einer Kapelle im Ostflügel | ||
Wespenstein | Martin Luther predigte 1530 in der Schlosskapelle. | ||
Rathsfeld | Im Inneren eines Pavillons befinden sich die Reste der Schlosskapelle. | ||
Kyffhausen | Ruine der Burgkapelle in der Unterburg, 1433 im spätgotischen Stil neu aufgebaut | ||
Saalfeld | barocke Schlosskapelle (1720 geweiht) mit reicher plastischer und malerischer Ausstattung, 1953 Brand des Kapellendachstuhls, 1966 restauriert | ||
Sachsenburg | Reste der Burgkapelle zwischen oberer und unterer Sachsenburg, 1278 erstmals erwähnt, diente bis ins 16.Jh. beiden Burgen als Gotteshaus | ||
Rothenburg | trapezförmige Doppelkapelle, wohl 2.Hälfte 12.Jh., mit Kreuzgewölbe | ||
Sondershausen | Schlosskapelle im ersten Obergeschoss des alten Nordflügels. | ||
Oberzetzscha | ehemalige Hauskapelle mit Ausmalung in einem Raum mit Kreuzgrat-Gewölbe | ||
Stadtilm | Die 1735 geweihte Schlosskapelle ist nicht mehr erhalten. | ||
Wachsenburg | St. Georg | 1279 Erwähnung eines Pfarrers auf der Burg, 1510 Erwähnung einer Kapelle, St.-Georgs-Kapelle im Erdgeschoss des Hohenloheturms, Weihe 7.September 2003 | |
Kühndorf | Schlosskapelle nach 1560 im Obergeschoss der ehemaligen Kemenate | ||
Burgau | vermuteter Kapellenerker zum Saaleufer am obersten Geschoss des Ostgiebels des südlichen Wohnbaus | ||
Badra | St. Peter und Paul | Im Hochmittelalter wurde im Inneren der Anlage eine Wallfahrtskapelle St. Peter und Paul errichtet, deren steinerne Fundamente noch erhalten sind. | |
Seerhausen | neoromanische Schlosskapelle vor dem ehemaligen Wirtschaftshof, Innenausstattung aus dem 17.Jh. | ||
Seerhausen | neoromanische Schlosskapelle vor dem ehemaligen Wirtschaftshof, Innenausstattung aus dem 17.Jh. | ||
Braunsroda | Kapelle von 1736 | ||
Mildenstein | St. Martin | um 1100 Bau der ersten Kapelle, romanische Burgkapelle St. Martin von 1374 an der Ostseite des Burghofs, ältestes Steingebäude auf der Burg, 1400/20 Anbau eines gotischen Chores | |
Gösen | hochbarocke Schlosskapelle St. Trinitatis | ||
Grimmenstein | St. Elisabeth | Die Burgkapelle von 1332 war der Hl. Elisabeth geweiht. | |
Rauenstein | Die Kirche ist die ehemalige Burgkapelle von 1366. Sie wurde aus den Erlösen von Ablassbriefen des Kardinals Peter von Schaumberg errichtet. | ||
Tretenburg | An der Westspitze der Anlage soll sich eine St. Johannes-Kirche befunden haben. | ||
Thamsbrück | St. Mauritius | Die Burgkapelle war dem heiligen Mauritius geweiht (keine Reste erhalten). | |
Herbsleben | St. Johannis | Reste der Burgkapelle St. Johannis erhalten | |
Lengsfeld | Kapelle von 1829 | ||
Normannstein | 1417 Errichtung des sogenannten Kapellenbaus an der SW-Ecke des Mauerberings | ||
Beichlingen | gedrungene, ehemals einschiffige Schlosskapelle, zweigeschossiger Fachwerkanbau 16.Jh., massives Nordseitenschiff vermutlich 18.Jh. | ||
Scharfenberg | 1385 wird eine Burgkapelle erwähnt | ||
Langlingen | Kapelle mit Deckenausmalungen | ||
Fürstenau | St. Katharina | ehemalige Burgkapelle im Südflügel, seit 1817 katholische Kirche St. Katharina, um 1950 Ausbau zur zweischiffigen Halle | |
Gehaus | im Park steinsichtige Kapelle von 1882 | ||
Altenstein | Ritterkapelle. 1799 im Schlosspark errichteter Holzbau in gotischen Formen. | ||
Creuzburg | Die Burgkapelle ist 1260 bezeugt. Sie wurde im 14.Jh. abgebrochen und auf der Stelle des Chores eine kleine Kapelle erbaut. | ||
Altes Schloss (Ettersburg) | Kirche am Ostflügel des alten Schlosses | ||
Kromsdorf | Schlosskapelle nördlich an Schlosshof angrenzend | ||
Elmendorf | St. Bartholomäus | Hölzerne Burgkapelle St. Bartholomäus, zwischen den Burghügeln und dem Zwischenahner Meer gelegen, 1134 von Erzbischof Siwar geweiht, keine Reste. | |
Altenkamp | Klause aus dem 18.Jh. mit Ausstattung der ehemaligen Schlosskapelle | ||
Clemenswerth | St. Hubertus | Hofkapelle St. Hubertus im nördlichen vom Schloss gelegenen Pavillon, fast quadratischer eingeschossiger Saalbau mit Mansardwalmdach | |
Dankern | Kapelle am Kopfende des linken Seitentraktes | ||
Celle | Schlosskapelle 1485 geweiht, vermutlich Umbau einer bereits 1434 erwähnten Kapelle, mit reicher, nachreformatorischer Renaissance-Ausstattung aus der Zeit nach 1560 | ||
Scharzfels | St. Georg | eingeschossige Burgkapelle auf einem schmalen Felsengrat über dem oberen Burgtor | |
Marienburg | dreijochige Schlosskapelle in der Mittelachse des Ostflügels | ||
Schwöbber | Schlosskapelle der Neorenaissance (1840), südlich des Schlosses gelegen | ||
Welsede | Gutskapelle, kleiner Saalbau von 1669 | ||
Barnstedt | Gutskapelle von 1593, kleiner rechteckiger Fachwerkbau mit Ostpolygon, 1593 erbaut, 1731 an den heutigen Standort versetzt | ||
Poppenburg | St. Joseph | ehemalige Schlosskirche St. Joseph, ursprünglich St. Godehard, 1979–1982 restauriert | |
Fockenburg | Im Hof stand eine Kapelle. | ||
Arenshorst | Gutskirche von 1623, Fachwerk-Saalbau mit Erweiterungen von 1774 und 1876, neugotischer Backsteinturm von 1875 | ||
Ohr | Gutskapelle, Saalbau mit halbkreisförmigem Chorschluss, 1595–1610 unter Hieronymus von Hake erbaut | ||
Füchtel | 1754 Errichtung der turmartigen Kapelle mit Barockaltar | ||
Ihorst | ehemalige Gutskapelle neben dem Herrenhaus, 1747 durch Friedrich Wilhelm von Ascheberg errichtet, Baumeister war vermutlich Barockbaumeister Konrad Schlaun, kleiner achteckiger Zentralbau aus Backstein, im Westen Turm mit Dachreiter und Sandsteinportal | ||
Breese im Bruche | Gutskapelle, rechteckiger Backsteinbau im Renaissancestil auf Feldsteinfundament, Sakristei in Fachwerk, Hofkirche erbaut 1592 durch Otto Grote | ||
Alfter | Eine kleine Kapelle befand sich im nördlichen Flügel. | ||
Erpenburg | zweigeschossige Kapelle im nördlichen Anbau | ||
Iburg | St. Clemens | Evangelische Schlosskirche durch Ernst August von Braunschweig-Lüneburg 1664 im Torflügel oberhalb der Durchfahrt errichtet. | |
Iburg | St. Clemens | Evangelische Schlosskirche durch Ernst August von Braunschweig-Lüneburg 1664 im Torflügel oberhalb der Durchfahrt errichtet. | |
Iburg | St. Clemens | Evangelische Schlosskirche durch Ernst August von Braunschweig-Lüneburg 1664 im Torflügel oberhalb der Durchfahrt errichtet. | |
Holte | Die Kapelle mit eingezogener Apsis befand sich unmittelbar südlich des Tores und hatte die Maße von 6 x 9,80 m. Altarplatte auf Originalsockel des 11./12. Jahrhunderts. | ||
Sutthausen | Die Gutskapelle von 1622 wurde 1894 von Gottfried von Korff durch einen Neubau im romantisierenden Stil ersetzt. | ||
Eversburg | einschiffige Gutskapelle von 1701 mit dreiseitigem Chor und Dachreiter | ||
Hoppensen | evangelische Gutskapelle von 1692 mit Barockaltar von 1719 | ||
Heldenburg | Johannes der Täufer | einschiffige Burgkapelle an der SO-Ecke, Umfassungsmauern erhalten | |
Gehrden | 1668 Errichtung der St.-Katharinen-Kapelle | ||
Raesfeld | St. Sebastian | Schlosskapelle St. Sebastian um 1658 | |
Eggermühlen | St. Nikolaus | Gutskapelle St. Nikolaus von 1869, zweijochiger neugotischer Hallenraum, Rokokoaltar von 1755 | |
Kaiserpfalz Goslar | doppelgeschossige Ulrichskapelle | ||
Große Harzburg | Eine Stiftskirche wird 1069 erwähnt. | ||
Alt-Wallmoden | 1517 Errichtung einer Burgkapelle | ||
Vienenburg | Kapelle von 1402 | ||
Sudburg | Burgkirche rechteckiger, einschiffiger, sieben Meter breiter Raum mit achteckigem Chorabschluss im Osten, 11. Jh. Bau einer halbrunden Chorerweiterung und des Westturms | ||
Neuenburg | Schlosskapelle im westlichen Teil des Nordflügels mit spitzbogigen spätgotischen Fenstern | ||
Bentheim | gotische Kapelle im Katharinenturm, 12. Jh., mit noch aus romanischer Zeit stammenden Bingelturm, auch Katharinenkirche genannt, im 15.Jh. umgestaltet, mit vier Ecktürmen besetztes Helmdach | ||
Schlichthorst | St. Clemens | neuromanische Gutskapelle St. Clemens von 1907 | |
Bodenhausen | evangelische Gutskapelle auf einem Plateau südlich des Hofes | ||
Plesse | St. Peter und Paul | Reste der Burgkapelle St. Peter und Paul | |
Gifhorn | Die Schlosskapelle in der Nordwestecke der Anlage wird 1547 erwähnt. Sie besaß einen spätgotischen Marienaltar. 2008 restauriert. Gotische Gewölberippen. | ||
Marienburg | Die Burgkapelle befand sich im dritten Geschoss der Ostwand des „Hohen Hauses“. | ||
Bodenburg | Turm der Burgkapelle an der Ostseite des Schlosses | ||
Brüggen | St. Cyriakus | Schlosskapelle von 1704–1706 mit Familiengruft, verputzter Bruchsteinbau mit Walmdach und Werksteingliederungen, 1827 Erneuerung der Kapelle. | |
Schöningen | rippengewölbte ehemalige Kapelle im Südtrakt | ||
Warberg | Jungfrau Maria und Heiliger Nikolaus | 1346 Erwähnung einer Kapelle in der Unterburg, geweiht der Jungfrau Maria und dem Heiligen Nikolaus | |
Hämelschenburg | St. Marien | 1409 Weihe einer Kapelle, 1544 bei einem Brand zerstört, einschiffige Schlosskapelle St. Marien von 1563 | |
Steinbrück | 1956 wurde im unteren Turmbereich die Kehrwiederkirche eingeweiht. | ||
Steuerwald | Maria Magdalena | Die Maria-Magdalena-Kapelle wurde 1507 unter Bischof Johann IV. errichtet. Bruchsteinbau mit dreiseitigem Ostschluss und Balkendecke. | |
Wohldenberg | St. Hubertus | 1286 Erwähnung eines Burgkaplans, 1731 Bau der Schlosskirche St. Hubertus anstelle des alten Amtshauses durch Fürstbischof Clemens August, barocke Saalkirche von 10 x 21,5 m, 1986 renoviert | |
Bevern | im Erdgeschoss des Südflügels Ende 19.Jh. eingerichtete Kapelle, Zustand von 1897 restauriert | ||
Koldingen | Kapelle von 1594 | ||
Leineschloss (Hannover) | 1839 Umgestaltung der Schlosskapelle im Stil der englischen Spätgotik | ||
Groß-Goltern | barocke Gutskapelle östlich neben dem Herrenhaus, Bruchsteingebäude mit Eckverzahnung und großen Rundbogenfenstern | ||
Hallermund | 1243 wird eine Burgkapelle erwähnt | ||
Elmsburg | Burgkapelle im Süden des alten Befestigungsrings, Grundfläche ca. 16 x 8 m | ||
Winsen | Schlosskapelle um 1600, zweijochiger Raum mit Rippengewölbe, kleiner quadratischer Chor, Chorfenster nach Osten | ||
Beienrode | kleine Gutskapelle mit halbrunder, jüngerer Apsis und Dachreiter, Innenausstattung aus dem 16.Jh. | ||
Goseburg | um 1200 Bau einer Kapelle (nicht erhalten) | ||
Wesuwe | um 1200 Bau einer Kapelle (nicht erhalten) | ||
Heiligenthal | Gutskapelle mit Dachreiter, vermutlich von 1568, 1975 erneuert | ||
Türnich | Kapelle an der Nordecke des Herrenhauses, der hl. Elisabeth geweiht, an der nö Ecke des Schlosses, 1893-1895 im Auftrag des Reichsgrafen und Marquis Franz-Eugen von und zu Hoensbroech neu gestaltet (Pläne von Regierungsbaumeister Heinrich Krings aus Köln) | ||
Langendorf | Kapellenerker im nördlichen Teil an der Grabenseite | ||
Schnellenberg | Gutskapelle, Fachwerkbau, vermutlich 2.Hälfte 16.Jh. erbaut, 1866 renoviert | ||
Besenhausen | evangelische Gutskapelle auf einem Plateau südlich des Hofes | ||
Nette | neugotische Gutskapelle von 1853 | ||
Adolphsburg | zweigeschossiger Kapellenraum im nördlichen Wirtschaftstrakt des Schlosses | ||
Ahausen | St. Agatha | Kapelle St. Agatha von 1722 im nördlichen Abschnitt des sö Wirtschaftstraktes | |
Bilstein | Kapellenturm an der NW-Ecke der Hauptburg aus dem 15.Jh. | ||
Mülfort | Eine Kapelle existierte abseits des Herrenhauses. | ||
Petershagen | Die Schlosskapelle befand sich im nördlichen Bautrakt. | ||
Hengebach | angebliche Apsis der romanischen Burgkapelle vor dem Bergfried | ||
Bocholtz | ehemalige Kapelle aus dem 14.Jh. im Kaiserturm, 1531 und 1678 erwähnt | ||
Schwarzrheindorf | St. Klemens | doppelgeschossige Kapelle St. Klemens, 24.April 1151 geweiht, später Stiftskirche | |
Gielsdorf | Burgkapelle als Saalkirche des 12.Jhs. in der späteren Pfarrkirche St. Jakob erhalten. | ||
Bonn | Hofkapelle im Ostflügel von 1779 im frühklassizistischen Stil von Johann Heinrich Roth, eigentlich quadratischer, fast 17 m hoher Raum mit angefügter Apsis | ||
Dransdorf | spätgotische Burgkapelle mit möglicherweise romanischen Resten | ||
Weitmar | St. Sylvester | Reste der Sylvesterkapelle erhalten, erbaut im 11.Jh., 1397 erstmals erwähnt | |
Godesburg | St. Michael | Michaelskapelle mit romanischer Apsis in der Vorburg, 1697-1699 durch ein Langhaus ergänzt, 1960 restauriert | |
Ramersdorf | Die spätromanische St.-Georgs-Kapelle wurde 1846/47 auf den Bonner Friedhof versetzt. | ||
Kemnade | gotische Kapelle | ||
Bückeburg | Kapelle um 1395 bezeugt, Gewölbe von Anfang 16.Jh., Anfang 17.Jh. mit blattvergoldeter Zierarchitektur ausgebaut, 1886 Freilegung von Fresken | ||
Gebhardshagen | Eine erste Kapelle wird in der Burg bereits vor dem Jahr 1000 erwähnt. | ||
Böhme | 1716/17 Bau der Kapelle, achteckiger Zentralbau mit Mansarddach und hohen Rundbogenfenstern | ||
Todenmann | Grundmauern der Kapelle mit Apsis und Altarblock erhalten | ||
Bothmer | ehemalige Gutskapelle, einfacher Backsteinbau, neuer Dachreiter | ||
Barum | kleine Grabkapelle, früher neugotischer Backsteinbau, 1826/27 erbaut (Entwurf von G.L.F. Laves), 1969 wesentlich erweitert | ||
Stovern | Auf dem Gutshof befindet sich eine Kapelle von 1756, die der Jungfrau Maria geweiht ist. | ||
Oppershausen | Kapelle in Form eines Fachwerkbaus aus dem 17.Jh., Innenausmalung 18.Jh. | ||
Wolfenbüttel | 1795 Abbruch der Schlosskapelle | ||
Spiegelberg | Zur Burganlage gehörte ein dem hl. Pankraz geweihte Kirche | ||
Oelber am weißen Wege | Die ehemalige Schlosskirche St. Anna von 1592 ist südlich des Schlosses gelegen. | ||
Schladen | Die Kapelle befand sich im ehemaligen Pächterhaus. | ||
Oefte | Die 1455 erwähnte Kapelle befand sich am Südrand der Vorburg. Sie besaß einen einfachen rechteckigen Grundriss und wurde 1844 abgebrochen. | ||
Reuschenberg | spätgotische Burgkapelle im Bergfried | ||
Mallinckrodt | neugotische Kapelle im Turmerdgeschoss | ||
Steinhausen | Im Kern stammt die Kapelle von 1648, erfuhr jedoch 1904 eine grundlegende Umgestaltung im historistischen Stil. Im Innern befinden sich Grabplatten aus dem 15. und 18. Jh. | ||
Baldeney | St. Magdalena | Die Kapelle ist der hl. Magdalena geweiht. Sie wurde 1337 von Theodor von Leythe gestiftet und 1821 umgebaut. 1992-1994 wurde die Kapelle restauriert. Neben der Kapelle befindet sich ein kleiner Friedhof. | |
Borbeck | Eine Kapelle existiert im Schloss Borbeck nachweislich im 18. und 19. Jahrhundert. | ||
Bodenheim | Die ehemalige Hauskapelle ist nicht mehr erhalten. | ||
Blankenheim | Unterhalb der Burg befindest sich die spätgotische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt, in der sich Ausstattungsstücke der nicht erhaltenen Burgkapelle und die Grablege der Grafen von Manderscheid-Blankenheim befinden. | ||
Alte Burg Kallmuth | Pfarrkirche St. Georg eventuell ursprüngliche Burgkapelle mit Westturm der Zeit um 1200. | ||
Hardenstein | Burgkapelle 1363 erwähnt | ||
Bruchhausen | 1699 Stiftung der Kapelle auf dem Schlossgelände | ||
Falkenlust | kleine Kapelle im Schlosspark von 1730-33, achtseitiger gewölbter Zentralbau mit Mansarddach | ||
Goseck | Schlosskapelle 1615/19 aus Vierung und Chor der ehemaligen Klosterkirche errichtet. Die ursprüngliche dreischiffige Basilika des 11. Jahrhunderts war eines der damals bedeutendsten deutschen Kirchenbauwerke der Salierzeit und wird in der Fachwelt zusammen mit dem Dom in Speyer und dem Kloster Limburg in der Pfalz genannt. Ihr Hauptschiff und das nördliche Seitenschiff sowie der NW-urm wurden beim Umbau zum Schloss nach der Reformation und Klosterauflösung im 16. Jahrhundert abgerissen und nur das Südschiff mit dem SW-Turm für das Schloss weiterverwendet. Das als Schlosskirche verbliebene Querschiff lässt nur mühsam die ursprünglichen Ausmaße der einstigen Klosterbasilika erahnen. | ||
Schleiden | Konrad von Schleiden übertrug seine Burgkapelle 1214 an das Kloster Steinfeld. Um 1340 Bau der gotischen Kirche, 1516-25 Errichtung des spätgotischen Saalbaus. | ||
Schmidtheim | Pfarrkirche vor der SO-Ecke der Vorburg | ||
Calenberg | Kapelle von 1880/82 | ||
Dringenberg | Die Burgkapelle wurde 1488/89 im Torhaus errichtet und 1983 renoviert. | ||
Heinsberg | Eine Burgkapelle existierte östlich des Bergfrieds. | ||
Elsum (Kapelle zum heiligsten Herzen Jesu) | Heiligstes Herz Jesu | neugotische Kapelle von 1860 an der Stelle des nördlichen Eckturms (Architekt Heinrich Wiethasel), 1992 durch ein Erdbeben beschädigt, 2018 Restaurierung und Sanierung der Kappel | |
Heessen | Kapelle im englischen Stil im Turmhaus | ||
Rurich | einschiffige neugotische Backsteinhalle " ad honorem S. immaculatatae Conceptionis Beatae Mariae Virginis" mit poligonalem Chor, 1862-1865 durch August Lange errichtet | ||
Gemen | St. Michael | Michaelskapelle von 1950 im Erdgeschoss des ehemaligen O-Palas (Bildhauer Hein Wimmer aus Köln) | |
Hengelborg | 1716 Bau der Kapelle als Jagdkapelle für Fürstbischof Franz Arnold von Metternich, einfacher Ziegelbau mit Sandsteingliederung und Dachreiter | ||
Haddenhausen | kleiner, massiver und verputzter Saalbau aus dem frühen 17. Jh., mit Fünfachtelchorabschluss und flacher Balkendecke | ||
Lede | Kapelle mit romanischen Kapitellen? | ||
Heimerzheim | Im 17.Jh. wurde im Turm an der NW-Seite eine Kapelle eingebaut. | ||
Kronenburg | Eine Burgkapelle wird in einem Inventar des 17.Jh. erwähnt, kann aber nicht mehr lokalisiert werden. | ||
Rheda | romanische Doppelkapelle im Kapellenturm, um 1215/20-1275 errichtet | ||
Rietberg | St. johannes Nepomuk | spätbarocke St.-Johannes-Nepomuk-Kapelle von 1748 am Eingang zur Schlossallee, über dem Portal Kaunitz-Rietberger Wappen | |
Hohenlimburg | St. Georg | Burgkapelle St. Georg 1271 erwähnt, vermutlich im ersten Obergeschoss des Torhauses | |
Zievel | barocke Kapelle im Park | ||
Grimberg | die Kapelle wurde 1908 nach Schloss Herten übertragen | ||
Lüttinghoff | St. Antonius | Eine dem Heiligen Antonius geweihte Kapelle wird erstmals 1379, belegt erstmals 1379 erwähnt. Um 1500 Um- oder Neubau, 1974 wegen Baufälligkeit abgebrochen. | |
Brincke | Schlosskapelle von 1897/98, im romanischen Stil nach dem Vorbild der Friedhofskapelle in Bonn errichtet | ||
Dürffenthal | Kapelle von 1905 | ||
Eicks | Waldkapelle von 1782 im Park | ||
Wenge | Kapellenanbau 1962 abgebrochen | ||
Bubenheim | St. Nikolaus | Burgkapelle St. Nikolaus im Burggraben, 1883 wegen Baufälligkeit abgebrochen | |
Beck | Die Kapelle wurde 1975 restauriert. Im Inneren ein von Joseph Ignatius Feill 1768/69 geschaffener Altar. | ||
Velen | dreigeschossiger Kapellenturm | ||
Darfeld | neuromanische Kapelle | ||
Vischering | St. Georg | Georgskapelle von 1495 im Osten der Kernburg | |
Ruhr | 1873 Errichtung einer neugotischen Kapelle im Park durch den Architekten Franz Anton Nordhoff | ||
Bodelschwingh | Kapelle von 1312/1322 | ||
Kakesbeck | 1488 Bau der Kapelle durch Lambert von Oer zu Kakesbeck, 1555 die Kapelle wird lutherisch, 1868 Abbruch der Kapelle, 1988 Bau eines ökumenischen Andachtsraumes auf den Grundmauern der Kapelle | ||
Davensberg | 1510 Weihe einer neuen Kapelle St. Anna außerhalb der Burgmauern, 1904/05 Abbruch der gotischen Westwand und Erweiterung des Kirchenbaus um zwei Joche, 1973 Abbruch der neugotischen Erweiterung und Errichtung eines neuen Anbaus im modernen Stil | ||
Ermelinghof | St. Bartholomäus | Schlosskapelle St. Bartholomäus aus dem 17.Jh. | |
Groß Schonebeck | 1528 Neubau der Burgkapelle, 1791 Abbruch der burgkapelle | ||
Hamern | neugotische Burgkapelle von 1869 | ||
Nordkirchen | Hauskapelle im Ostflügel | ||
Itlingen | Kapelle aus dem 17.Jh. im linken Turm mit Holzfigur des Heiligen Petrus | ||
Frens | Schlosskapelle mit bemalter Decke im neugotischen Dekor | ||
Breitmaar | Hauskapelle im Erker | ||
Bedburg | neugotische Schlosskapelle von 1855 nach Entwurf von Vinzenz Statz, 1978–1982 durchgreifend saniert | ||
Lechenich | kleine Kapelle im NO-Turm mit Resten der gotischen Ausstattung | ||
Paffendorf | S. Odiliae | Neubau der Schlosskapelle ad honorem S. Odiliae 1861-1865 durch August Lange | |
Gymnich | eine Betkapelle wurde im 16.Jh. im SO-Turm eingerichtet | ||
Liedberg | St. Georg | ehemalige Schlosskapelle von 1707, 3. Januar 1708 eingeweiht, ab 1862 Nutzung als Pfarrkirche von Liedberg | |
Moyland | Kapelle aus dem 17.Jh. im Untergeschoss des Ostturms mit Bildern von Georg Meistermann (1962) | ||
Nergena | Die Burgkapelle war bereits 1647 verfallen. | ||
Füchten | zweigeschossiger Kapellenflügel von 1726 | ||
Assen | neugotische Kapelle von 1855-1858 (Friedrich Wilhelm Buchholtz) an der Stelle des abgebrochenen Westflügels | ||
Harff | St. Caecilia | Die Burgkapelle St. Caecilia wurde im 15.Jh. errichtet und erstmals 1471 bezeugt. Sie diente später als Grabkapelle der gräflichen Familie von Mirbach-Harff.. | |
Hochstaden | Die Kapelle befand sich auf der Vorburg und war dem Pfarrer von Frimmersdorf unterstellt. | ||
Jülich | Renaissancefassade mit Schlosskapelle in der Ostfront, nach Brand 1768 im Stil des Rokoko wiedererrichtet | ||
Linzenich | Die Kapelle wurde 1880 im neugotischen Stil umgebaut. | ||
Untermaubach | Burgkapelle aus dem 19.Jh. | ||
Garath | Nach 1917 Privatfriedhof mit Neurenaissancekapelle von Wöhler angelegt. | ||
Heltorf | neuromanische Schlosskapelle, 1854 neu ausgestattet (R. Wiegmann), 1951-53 nach Kriegsschäden erneuert | ||
Lantz | neuromanischer Kapellenanbau von 1879/90, Begräbnisstätte von Mathilde Lantz | ||
Groß Winkelhausen | Sankt Hubertus-Kapelle vor der Toreinfahrt | ||
Nideggen | Kapelle im Wohnturm | ||
Schwarzenberg | verschwundene Kapelle von 1387 sö des Wohnturms | ||
Wocklum | Barbara von Nikomedien | Schlosskapelle St. Barbara 1710 vollendet, wertvolle barocke Ausstattung | |
Wilkinghege | neobarocke achteckige Kapelle in der sw Inselecke | ||
Dyck | Schlosskapelle im Westflügel im 14.Jh. bezeugt, 1763 neu ausgestattet, rechteckiger Raum mit Fürstenloge und Galerien | ||
Rheydt | Schlosskapelle im südlichen Halbrundturm, rechteckiger Raum mit kleiner Altarnische | ||
Styrum | Schlosskapelle östlich des Torhauses, Nutzung als Vortrags- und Veranstaltungsraum des Wassermuseums | ||
Dyckburg | Loretokapelle auf der Vorburg, 1894 und 1914 erweitert | ||
Lütkenbeck | Kapelle im rechten Pavillon der Vorburg | ||
Fürstbischöfliches Schloss (Münster) | Kapelle im Südflügel, 2008/09 restauriert | ||
Diersfordt | Die in der Achse der Zufahrt stehende Rokoko-Kapelle wurde 1775/76 nach Plänen von Frank errichtet. | ||
Gartrop | in der Vorburg kleine reformierte Kapelle aus dem Jahre 1698, 1836 neugotisch umgebaut. | ||
Venne | Mariä Himmelfahrt | Kapelle von 1716 im nw dem Herrenhaus vorgelagerten Gebäude, 1769–1771 Ausbau des Kapelleninnenraumes im Rokoko-Stil | |
Unterbach | bis 1805 eigene Kapelle | ||
Altena | Kapellenhaus (15 x 9 m) mit dem "Alten Palas" verbunden | ||
Bürgel | 9.Jh. Errichtung der Maternuskapelle, Anfang 20.Jh. Abbruch der Ruine der Maternuskapelle | ||
Alte Burg (Wewer) | Mitte 19.Jh. Bau einer neugotischen Kapelle an der nw Schmalseite des Hauses | ||
Neues Schloss (Bensberg) | nach 1838 Abbruch der unvollendet gebliebenen Kapelle mit Fürstengang | ||
Ossenberg | Kapelle an der Schlossstraße, heute Simultankirche, dreiseitig geschlossener Backsteinbau des 18.Jh. | ||
Tomburg | 1230 wird eine Burgkapelle erwähnt. | ||
Pesch | um 1840 Errichtung der Kapelle | ||
Hückeswagen | 1683 wurde im Ostflügel die kath. Kirche eingerichtet, 1960 wurde die spätromanische Burgkapelle rekonstruiert | ||
Latum | Die Erwähnung eines Hauskaplans deutet auf die Existenz einer Hauskapelle hin. | ||
Ehreshoven | Kapellenanbau von 1595 in der NO-Ecke des Herrenhauses | ||
Schnellenberg | St. Georg | St. Georgskapelle im Stil des Manierismus von 1597–1600 im Torturm der Oberburg | |
Boke | Kapelle von 1354, 1658 Neubau der Kapelle, 1818 Abbruch der Kapelle | ||
Mallinckrodthof | ehemalige Kapelle im ersten Obergeschoss des Haupthauses | ||
Weißhaus | neugotische kreuzrippengewölbte Kapelle von 1855–1857 neben dem Turm, erbaut durch Vincenz Statz | ||
Traar | Die Kapelle - ein Vorgängerbau ist 1584 abgebrannt - wird auf 1669 datiert. Sie ist ein einschiffiger Backsteinbau mit einem rechteckigen Saal und einem polygonalen, halbhohen und nachträglich angefügten Sakristeianbau. | ||
Binnerster Hof | Die ehemalige Kapelle ist verschwunden. | ||
Wahn | Kapelle von 1910 | ||
Iburg | Fundamente der Peterskirche im SO der Anlage | ||
Schweckhausen | 1613 Errichtung des Kapellenanbaus mit Volutengiebel durch Georg von Spiegel | ||
Alt-Schieder | fast zentral in der Hauptburg liegende Saalkirche mit eingezogenem Rechteckchor, Außenmaße ca. 15,70 x 13,10 m, Chor 3,20 x 7 m | ||
Bruchhausen | spätgotische Kapelle unweit des Herrenhauses 1830 wegen Baufälligkeit abgebrochen | ||
Canstein | im westlichen Seitentrakt befand sich 1558 eine Kapelle | ||
Vlotho | Am äußersten Südostrand der Burg stand eine kurz nach 1286 erbaute, heute nicht mehr sichtbare Kapelle. | ||
Arnsberg | kreuzförmige Kapelle | ||
Crange | 1449 Weihe der Laurentiuskapelle, bereits 1873 abgebrochen | ||
Antfeld | Kapelle von 1723 an der Ostseite des Hofes | ||
Strünkede | frühgotische Backsteinkapelle, 1272 durch Bernd von Strünkede errichtet, 1802 Abbruch des Glockenturms, nach 1948 restauriert | ||
Herdringen | Kapelle an der Nordseite der Anlage | ||
Höllinghofen | neoromanische Benediktuskapelle nach 1920 sö des Herrenhauses, Grablege der Freiherren von Boeselager | ||
Laer | St. Johannes der Täufer | Schlosskapelle St. Johannes der Täufer im Schlosspark, | |
Loermund | Im Innenraum der Anlage steht eine zwischen 1888 und 1890 errichtete Kapelle. | ||
Melschede | Schlosskapelle von 1669/70 | ||
Schwalenberg | St. Georg | Kapelle St. Georg an der östlichen Giebelseite des Palas | |
Denklingen | Antoniuskapelle am Mühlenweiher, 1693/94 errichtet | ||
Röttgen | 1902 Anbau einer neugotischen Kapelle | ||
Falkenburg | 1256 wird ein Kaplan bezeugt. | ||
Horn | 1326 Erwähnung einer Marienkapelle | ||
Iggenhausen | Kapelle von 1618 | ||
Rath | am Eingang achteckige Backsteinkapelle von 1741–1743 | ||
Blankenberg | St. Georg | Die zweigeschossige Burgkapelle St. Georg (um 1200) wurde 1677 abgebrochen. | |
Ramrather Hof | romanische Lambertuskapelle auf dem Burghügel | ||
Herl | Nepomukkapelle von ca. 1750 im Garten | ||
Geldern | 1294/95 ist eine Kapelle bezeugt. | ||
Golten | 1945 Einrichtung einer Kapelle | ||
Haag | 1528 wird ein Kaplan erwähnt, um 1629 Neubau einer Kapelle, neue Schlosskapelle von 1902 an der NO-Ecke | ||
Empel | Die Burgkapelle wird 1339 erwähnt. | ||
Wissen | Eine Kapelle wird 1401 erwähnt, 1876 geweihte neugotische Schlosskapelle auf der Hofseite, ab 1872 anlässlich der Silberhochzeit von Therese und Max von Loë errricht | ||
Amtmannscherf | Der Rittersitz besaß eine Hofkapelle. | ||
Hammerstein | 1683 wurde im Ostflügel die kath. Kirche eingerichtet, 1960 wurde die spätromanische Burgkapelle rekonstruiert | ||
Winnenthal | Herzog Albert gründete 1446 im Ostteil der Hauptburg eine Antoniuskapelle. | ||
Schöller | St. Mariae Empfängnis | Im Erdgeschoss des Wohnturms befindet sich seit 1754 eine Kapelle. | |
Schönrath | achteckige Burgkapelle, bis um 1835 genutzt | ||
Eggeringhausen | St. Nepomuk | Nepomukkapelle um 1700 errichtet | |
Eringerfeld | Schlosskapelle im barocken Stil von 1661, 1875 restauriert | ||
Overbach | Die ehemalige Kapelle im Burghof ist heute verschwunden. | ||
Rheinbach | Burgkapelle im Obergeschoss des Torbaus | ||
Schloss Burg | neugebaute Schlosskapelle in gotischen Formen | ||
Schwarzenraben | St. Antonius | Kapelle im Rokokostil im Westflügel, geweiht 1777, üppige Stuckausstattung, eindrucksvoller Altaraufsatz | |
Hinderking | Die archivalisch belegte Kapelle konnte in der Vorburg ausgegraben werden. | ||
Hovestadt | kleine Schlosskapelle in einem Wirtschaftsgebäude | ||
Oldenburg | Auf der Westspitze des Berges steht heute eine Kapelle. | ||
Wittringen | 1850 exisitierte noch eine Hauskapelle. | ||
Auel | Schlosskapelle mit Rokokoaltar | ||
Dorp | ehemals Hauskapelle, vermutlich an der Rückseite des Herrenhauses, nicht erhalten | ||
Drachenfels | 1247 Erwähnung einer "capelle in Draghenvelz" | ||
Bladenhorst | neugotische Kapelle 1941 abgebrochen | ||
Augsburg | St. Lambert | Hofkapelle St. Lambert, erbaut 1248-86 von Bischof Hartmann, Graf von Dillingen, 1767 umgebaut, 1867 abgebrochen | |
Prösels | St. Anna | Burgkapelle St. Anna von 1530. 1861 wieder geweiht. | |
Longenburg | 1734 erteilt Papst Clemens XII. dem adligen Haus die Genehmigung zur Einrichtung einer Hauskapelle. | ||
Münchhausen | evtl. Burgkapelle im Torturm | ||
Kaiserpfalz (Paderborn) | doppelgeschossige Ikenbergkapelle aus dem 11.Jh. mit halbrunder Apsis östlich der ottonischen Aula | ||
Knöffelsberg | Auf dem Vorburggelände befindet sich die romanische Pfarrkirche St. Clemens. | ||
Hainchen | Kapelle an der NO-Seite des Hauptgebäudes, 1457 geweiht | ||
Burgsteinfurt | romanische Doppelkapelle 12./13.Jh. schräg gegenüber dem Torhaus, 1312 Profanierung der Unterkirche | ||
Surenburg | St. Aloysius | neugotische Kapelle, 1864-67 von Dombaumeister Hilger Hertel d. Ä. erbaut | |
Tecklenburg | Kapelle im langgstreckten Mittelteil | ||
Dilborn | neugotische Schlosskapelle im Schlossteich, 1867/68 von V. Statz errichtet | ||
Gastendonk | Die Kapelle an der Ostseite der Vorburg wurde 1922 durch Brand zerstört. | ||
Altenberg | 1719 Neubau einer Schlosskapelle durch Johann Gotthard Freiherr von Syrgenstein-Altenberg, 1855 Einbau der neuen Schlosskapelle und Anbau einer Apsis | ||
Wernigerode | St. Pantaleon | Schlosskirche St. Pantaleon anstelle einer barocken Kapelle, 1880 fertig gestellt, einschiffiger Kapellenraum mit eingezogenem Chor | |
Lichtenburg | Die Schlosskirche von 1581/82 mit spätgotischen Merkmalen besitzt ein zweischiffige Halle von drei Jochen mit dreiseitigem Chorschluss. | ||
Apenburg | kleine neugotische Gedächtniskapelle von 1860 an der Ostmauer | ||
Velthurns | Kleine Katharinenkapelle im Erdgeschoss des Ansitzes. | ||
Neersen | Schlosskapelle vermutlich um 1800 abgebrochen. Fundamente der ehemaligen Schlosskapelle erhalten. | ||
Wittgenstein | Kapelle von 1632 im Hauptbau | ||
Brempt | Anfang 19.Jh. soll es im Obergeschoss eine Hauskapelle gegeben haben. | ||
Eutin | Kapelle von 1293 | ||
Friedrichsruh | Grabkapelle von 1899 (Mausoleum) | ||
Breitenburg | Die zweigeschossige Kapelle wurde ab 1580 errichte | ||
Wittenberg | 1496/97 Abbruch der alten Burgkapelle aus dem 14.Jh., 1498-1502 Errichtung der Schlosskapelle durch Konrad Pflüger | ||
Beckingen | Die Schlosskapelle im nw Pavillon stand an der Stelle der alten Burgkapelle. | ||
Bübingen | Eine kleine Kapelle befand sich im Erdgeschoss des NO-Turmes. | ||
Fremersdorf | Die 1622 erbaute Schlosskapelle wurde in der Französischen Revolution beschädigt und 1797 abgebrochen. | ||
Blankenburg | achteckige Schlosskapelle im Nordflügel (Kirchenflügel) | ||
Brumby | östlich Friedhof mit kleiner Kapelle | ||
Schadeleben | Kapelle aus dem 19.Jh. auf dem Gelände des Burghofs, 2000/01 instandgesetzt | ||
Arneburg | Ehemalige Burgkapelle 1459–1542 Chorherrenstift St. Maria und Franziskus, mit der Burganlage abgebrochen. | ||
Kalbe | Außenmauern der ehemals zweigschossigen, gotischen Heiligkreuzkapelle erhalten | ||
Wettin | St. Peter | 1185 Erwähnung der Burgkapelle St. Peter | |
Letzlingen | Kirche von 1858-1861 im Stil der Tudor-Neugotik östlich des Schlosses | ||
Salzwedel | St. Anna | Reste der St.-Annen-Kapelle haben sich erhalten | |
Allstedt | Schlosskapelle 2.Hälfte 18.Jh. im Obergeschoss des östlichen Palas | ||
Annaburg | Die einstige Schlosskirche befand sich in der SO-Ecke des Hinterschlosses und erstreckte sich über drei Geschosse. Sie wurede 1874 aufgelöst. | ||
Vollenschier | roter Backsteinbau in neugotischen Baustil, 1875 - 1878 als Gutskirche nach Plänen des Hannoveraner Baurates Conrad Wilhelm Hase errichtet | ||
Hemsendorf | zweigeschossige Schlosskapelle in der SO-Ecke der Anlage, bereits 1533 erwähnt, 1954 beschädigt und verwahrlost, 2007-2009 Durchführung von Sanierungsarbeiten | ||
Jessen | Eine Kapelle wird erstmals 1533 erwähnt. | ||
Pöthen | nw auf einem kleinen Friedhof die Ruine der Gutskapelle von 1695 | ||
Piesdorf | Kapelle der Familie von Wedell, 1892 geweiht, zweigeschossiger neugotischer Saalbau | ||
Düren | neugotische Schlosskapelle Unsere Liebe Frau von Lourdes, 1884–1886 von Carl Friedrich Müller am Rande des Schlossgartens erbaut | ||
Blieskastel | Schlosskirche St. Andreas und Philipp von 1781, eine Hofkapelle St. Hubertus existierte im Schloss | ||
Gustavsburg | gestreckte, achteckiger Zentralbau von 1720–1721, errichtet durch Gustav Samuel Leopold | ||
Alt-Montclair | St. Nikolaus | Die Burgkapelle war dem hl. Nikolaus geweiht. 1316 Erwähnung eines Burgkaplans. | |
Dagstuhl | Heilig Kreuz | barocke Saalkapelle mit Familiengruft, 1776 durch Graf Joseph Anton von Oettingen-Soetern errichtet, Innres von der Freifrau Octavie de Lasalle von Louisenthal zwischen 1839 und 1880 ausgemalt | |
Kerpen | St. Franziskus | Die dem hl. Franziskus geweihte Kapelle befand sich im sö Rundturm. | |
Ottweiler | Die Kapelle mit umseitiger Empore über drei Geschosse befand sich über der Küche. | ||
Buseck | Kapelle mit neugotischen Fenstern im Dachgeschoss des Treppenturms | ||
Münchweiler | Kapelle im linken Seitenflügel | ||
Kastelbell | ursprünglich freistehende gotische Marienapelle von 1317 im ersten Stock des Nordtraktes, 7 x 4,40 m | ||
Moosburg | St. Martin | kleine Kapelle St. Martin von Ende 16.Jh. östlich knapp neben dem Schloss | |
Rammelfangen | Die ehemalige Kapelle im Hof trug über der Tür die Jahreszahl 1736. | ||
Aarburg | 1484 Erneuerung und Erweiterung der Burgkapelle, 1840 bei einem Brand zerstört, 1842 neogotischer Neubau der Kapelle mit zwei Westtürmen | ||
Marschlins | 1771 im Hauptturm eingerichteten Schlosskapelle | ||
Schanzen | St. Martin | kleine Kapelle St. Martin von Ende 16.Jh. östlich knapp neben dem Schloss | |
Lichtenberg | Burgkapelle von 1575, Grundfläche ca. 14,5 x 9 m | ||
Liechtenstein | St. Peter | Burgkapelle St. Peter, um 1500 umgebaut | |
Sigmundskron | Reste der Kapelle an der höchsten Stelle der Oberburg | ||
Schauenburg | 1399 wird eine Schlosskapelle erwähnt. | ||
Reinbek | um 1620/21 Einrichtung einer Kapelle im Kopfbau, bis 1904 für Gottesdienste genutzt | ||
Gelting | 1925 Einbau einer Kapelle im Schloss | ||
Glücksburg | Schlosskapelle im SO-Turm, 1717 barock ausgestattet, bis 1965 Nutzung als offizielle Gemeindekirche | ||
Gottorf | Kapelle von 1590 | ||
Grabau | neogotische Gutskapelle im Park, 1923 von Werle ergänzt | ||
Neudorf | neugotische Kapelle im Park | ||
Plön | Schlosskapelle mit 13 Sarkophagen aus der Zeit der Plöner Herzöge | ||
Vollrathsruhe | neubarocke Grabkapelle von 1920, Grabstätte der Grafen von Tiele-Winckler | ||
Griebenow | Kirche fünfzehnseitiger Zentralbau in Fachwerk, 1653/54 erbaut | ||
Klevenow | barocke Fachwerkkapelle im Park | ||
Bristow | Kirche von 1597/98 | ||
Bützow | gotische kreuzrippengewölbte ehemalige Kapelle im Erdgeschoss des Schlosses | ||
Diekhof | Schlosskapelle im Südpavillon des linken östlichen Hofflügels, von Baumeister C.D. Holle, 6. November 1768 geweiht, 1950–1954 und 1962 restauriert, heute Pavillon | ||
Schlitz | kleine neugotische Kapelle von 1822 | ||
Prebberede | im Gutspark neugotische Kapelle von 1862 | ||
Hohenzieritz | 1806 Bau der Schlosskirche als klassizistischer Rundbau errichten | ||
Ludwigslust | 1765–1770 Fertigstellung der Hofkirche durch Hofbaumeister Busch, breitgelagerter klassizistischer Säulenportikus, klassizistische Ausstattung | ||
Melkof | klassizistische evangelische Kirche im Park mit Gruft | ||
Stargard | Kapelle um 1250 im oberen dreigeschossigen Torhaus | ||
Koblentz | Kapelle von 1853/54 nach einem Entwurf von Friedrich Hitzig, ursprünglich Mausoleum, spätklasszistischer Rechteckbau, seit 1895 Nutzung als Dorfkirche | ||
Wieck | Kapelle von 1859, 1996–2001 restauriert | ||
Landskron | Die Kapelle befand sich an der Südseite der Vorburg. | ||
Kalkhorst | Grabkapelle im Park | ||
Putbus | Schlosskirche von 1844/46 als Kursalon errichtet, 1891/92 Umbau für kirchliche Nutzung | ||
Hueb | dreijochige Schlosskapelle, bis 1912 Pfarrkirche der Gemeinde | ||
Köppach | St. Jakob | ehemalige Schlosskapelle St. Jakob | |
Weitersdorf | dreijochige Schlosskapelle, bis 1912 Pfarrkirche der Gemeinde | ||
Buchholz | 1462 entstand im hinteren Teil der Anlage eine Kapelle | ||
Beaufief | Kapelle mit Stuckarbeiten | ||
Corcelles | Kapelle mit gotischer Täfelung | ||
Châtillon | Kapelle St-Barthélemy, im 15.Jh. durch Geoffroy de Balzac vergrößert | ||
Primmersdorf | Kapelle von 1724 im Südtrakt | ||
Valère | Kapelle aus dem 13.Jh. | ||
Winklberg | Hl. Achatius | Die Kapelle befand sich im Westflügel. | |
Altenweiher | Johannes der Täufer | Die dem hl. Johannes dem Täufer geweihte, gotische Schlosskapelle war ein Anbau an der Südostseite des Schlosses. | |
Zaucha | Johannes Nepomuk | Die Schlosskapelle ist dem heiligen Johannes Nepomuk geweiht und stammt aus dem 18.Jh. | |
Elsenau | Schlosskapelle von 1703 | ||
Hainburg | St. Pankratius | Reste der Kapelle aus dem 12. Jh. erhalten | |
Daun | 1310 wird eine Burgkapelle erwähnt: „dat huis up der cappellin sal herin Thederiche bliven…“ | ||
Glücksburg | barocke Schlosskapelle mit Deckenfresken, Orgel von 1847 | ||
Lewenstein | Eine Burgkapelle ist seit 1501 nachgewiesen. | ||
Koppenstein | 1339 wurde eine Kapelle errichtet. | ||
Horr | Johann Nepomuk | Die Schlosskapelle ist mit dem Herrenhaus verbunden. | |
Schellenberg | zweigeschossige Kapelle aus Bruchstein an der Westseite des Steinhauses, errichtet im 14.Jh. | ||
Hallermund | 1243 wird eine Burgkapelle erwähnt | ||
Etzelbach | Hauskapelle derer von Gleichen-Rußwurm | ||
Unterbessenbach | Johannes Nepomuk | schlichte Schlosskapelle von 1752 mit Dachreiter | |
Lebenberg | St. Stephanus | dreigeschossige gotische Schlosskapelle aus dem 14. Jahrhundert | |
Lutzmannstein | St. Ottilia | Grundmauern der gotischen Schlosskapelle erhalten, im 18.Jh. verändert | |
Franzensfeste | neugotische Kapelle von 1945 im Innenhof der Festung | ||
Thinnfeld | Hauskapelle im Turmzimmer | ||
Katsch | St, Georg | zweijochige, einschiffige Burgkapelle im SW über dem Steilabfall, angelehnt an die Ringmauer | |
Landsburg | St. Hubertus | Die Burgkapelle befand sich eventuell über oder unmittelbar beim Eingangstor und wurde vermutlich erst von Herzog Ludwig dem Schwarzen (Mitte 15.Jh.) errichtet. | |
Aigen | Mariahilf | freistehende Schlosskapelle Mariahilf , Altar 2. Viertel 18.Jh. | |
Bach | Die Schlosskapelle wurde 1739 geweiht und 1890 durch einen Brand zerstört. | ||
Bahner Hof | Kapelle von 1741 | ||
Zollenreute | 1829 wird vermerkt, dass die Burgkapelle in ein Bauernhaus verwandelt wurde. | ||
Eberstein | St. Georg | Schlosskapelle an der Südseite des Komplexes, 1252 erstmals erwähnt, Glasmalerei der Fenster aus dem 19.Jh. | |
Hagenegg | St. Josef | Schlosskapelle in der SW-Ecke des Gebäudes. | |
Rastenfeld | Johannes Nepomuk | Im 18.Jh. wurde die Kapelle aus einem ehemaligen Wehrbau errichtet | |
Lürken | St. Pankratius | Die Burgkapelle wurde 1481 urkundlich erwähnt. Sie existierte bereits im 19.Jh. nicht mehr. | |
Enger | Die Burgkapelle existierte noch bis ca. 1501. | ||
Altes Schloss (Steinach) | St. Georg | Burgkapelle im nördlichen Erdgeschoss | |
Mirskofen | St. Johannes von Nepomuk | Schlosskapelle im dreigeschossigen Mittelbau, spätgotischer Turm 15.Jh., Chor vor 1770 errichtet, 1957 Verlängerung des Kirchenschiffs | |
Burgfried | St. Bartholomüus | Die freistehende Schlosskapelle war ursprünglich mit dem Schloss verbunden. | |
Störnstein | St. Katharina | Die alte Schlosskapelle wurde 1934 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. | |
Rannariedl | Schlosskapelle im SO der Anlage, 1783-1953 Nutzung als Pfarrkirche | ||
Rothenfels | Hl. Drei Könige | ehemalige Burgkapelle mit Altar von 1430 | |
Krumbach | Hl. Apostel Petrus und Paulus | Die Kapelle wurde 1260 geweiht. | |
Au an der Traun | Hl. Appolonia | freistehende Schlosskapelle östlich des Schlosses | |
Ulrichskirchen | Hl. Philipp und Hl. Jakob | quadratische Schlosskapelle am Westende des Nordflügels, um 1626 eingerichtet, nach 1713 durch Philipp Ignaz von Breuner barockisiert, 19.Jh. Erneuerung der Ausstattung | |
Hohenreichen | St. Georg | 1456 Bau der heutigen Kapelle auf dem steil abfallenden Burghügel, Turmoberteil wohl spätes 16.Jh., 1886 und 1956/57 restauriert | |
Markt | St. Johannes der Täufer | spätgotische Schlosskapelle um 1550, dreischiffiger Rechteckbau mit östlichem Turm mit Zwiebelhaube, an der Südwand des westlichen Teils des Burgareals gelegen | |
Schaunberg | Gotische Reste der Kapelle. | ||
Hohenkottenheim | 1489 wird eine Schlosskapelle erwähnt. | ||
Eitting | Die Burgkapelle wurde 1683 wegen Baufälligkeit abgebrochen. | ||
Bleiburg | Apostel Paulus | östlich angebauter gotischer Bau mit einem zweijochigen barocken Kreuzgratgewölbe und polygonalem Chor, Westportal Anfang 17.Jh., Hochaltar Ende 17.Jh. | |
Ottenstein | St. Florian | Burgkapelle mit Fresken aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, 1975 Freilegung der Fresken, Stuckarbeiten von Lorando Aliprandi | |
Gmünd | Die Schlosskapelle wurde 1382 von Dorothea von Liechtenstein gestiftet. | ||
Mannsberg | Burgkapelle mit Stukkaturen von 1711. | ||
Feistritz | Altar in der Kapelle von Balthasar Prandtstätter, 2. Viertel 18.Jh. | ||
Schattenburg | Die neue Burgkapelle wurde 1614/15 im Palas eingerichtet. | ||
Stein | St. Nikolaus | Die 1346 erstmals erwähnt Burgkapelle blieb von den Abbrucharbeiten des 18.Jhdts. verschont. | |
Hofburg (Brixen) | Unsere Liebe Frau | ||
Saldenburg | Hl. Dreikönige | zweigeschossige barocke Kapelle von 1680 im zweiten und dritten Obergeschoss des Wohnturms, Altar kurz vor Mitte 17.Jh. | |
Lauterecken | 1443 ist in der Burg ein Kaplan bezeugt. | ||
Dorneck | Kapellenturm im mittleren Abschnitt des östlichen Berings, 16.Jh. errichtet, 1786 renoviert | ||
Zellhof | achteckige Schlosskapelle nach italienischem Vorbild aus dem 17.Jh. | ||
Guttenburg | Standort der Kapelle unbekannt, 1442 wurde ein Kaplan erwähnt, 1515 wurde dann eine Kapelle erwähnt | ||
Wewer | Kapellenanbau von 1863, nach Plänen von Arnold Güldenpfennig errichtet, polygonaler Chor, Maßwerkfenster und Dachreiter | ||
Mühlburg | Hl. Radegundis | romanische Radegundis-Kapelle, um 1930 Freilegung der Mauerreste | |
Mittersill | Die spätgotische Schlosskapelle wurde 1525 / 1526 im Südwestturm errichtet. | ||
Hundshaupten | St. Anna | spitzbogiges Ostportal, neugotisches spitzbogiges Fenster, innen ein fast quadratischer Raum mit Kreuzgratgewölbe | |
Glatt | Schlosskapelle mit erneuerten Stukkaturen, 1686 vollendet, nach 1942 restauriert, Wappentafel am Portal | ||
Sondermühlen | Die ehemalige Kapelle wurde 1587 errichtet. | ||
Falkenstein | Maria Schnee | Kapellenbau 1789 bei einem Brand zerstört, Teile der Umfassungsmauern erhalten | |
Zeil | Die Schlosskapelle wurde 1608 geweiht und besitzt eine Rokoko-Ausstattung. | ||
Hésingue | Eine Schlosskapelle wird 1706 erwähnt. | ||
Oltingue | Eine Kapelle ist urkundlich bereits 1299 bezeugt. | ||
Obersulmetingen | St. Ulrich | In der östlichen Hälfte die Hauskapelle St. Ulrich, zuletzt 1932 umgebaut. | |
Biedenbach | Hauskapelle mit Ausstattung im ersten Obergeschoss | ||
Oberdürnbach | Hl. Katharina | ehemalige gotische Burgkapelle von 1339 mit Ostturm | |
Parow | Familienkapelle, 1878 im neogotischen Stil errichtet, 2000-2002 saniert | ||
Beroldingen | Hl. Laurentius | Die Kapelle wurde 1545 durch den Urner Landammann Josue von Beroldingen errichtet. | |
Mainau | St. Marien | barocke Schlosskirche neben dem Südflügel, 1732-1739 von Johann Caspar Bagnato errichtet, Deckengemälde und Hochaltarbild von Franz Joseph Spiegler | |
Ostrau | Eine Burgkapelle wurde 1237 durch Otto II. von Ostrau errichtet. | ||
Stockensau | St. Jakobus der Ältere | Saalbau mit Satteldach und Dachreiter, Anfang 18.Jh. | |
Winden | St. Johannes Baptist | Rechteckbau mit Satteldach und Turm mit oktogonalem Aufsatz und Spitzhelm, erstes Drittel 17. Jh. | |
Weisendorf | zweigeschossige Schlosskapelle in der NO-Ecke des Gebäudes | ||
Dornhof | Unsere Liebe Frau | Im südseitigen, runden Turm befindet sich die Schlosskapelle, die 1732 erbaut, ab 1851 im neugotischen Stil grundlegend erneuert und schließlich 1859 neu geweiht wurde. | |
Freiberg | doppelgeschossige Burgkapelle, 1181 erstmals erwähnt | ||
Valley | Die Kapelle wurde 1740 errichtet. | ||
Ebermannsdorf | St. Johannes Baptist | Saalbau mit Mansardwalmdach, eingezogenem Turm mit Haube, Segmentgiebelportal und Putzgliederung, nach Plänen von Ignaz Anton Gunetzrhainer, 1721–1723 errichtet | |
Elisabethenburg | Zur Heiligen Dreifaltigkeit | Weihe der Schlosskirche am 9. November 1692, einfacher, längsgerichteter Bau, Flachdecke mit quadratischer Kassettengliederung | |
Freienturm | St. Elisabeth | In die nordöstliche Ecke der äußeren Hofmauer ist die barocke Elisabethkirche integriert. Ursprünglich Standort einer doppelgeschossigen Rundkirche. 1729-1733 Bau der barocken Kirche unter dem Deutschordenskomtur Graf Anton Ingenuin von Recordin. | |
Albrechtsberg | Barocke Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt im Bereich der ehemaligen Burgkirche, 1765/70 nach Plänen von Matthias Munggenast neu errichtet. | ||
Schlüßlberg | St. Georg | Gotische Schlosskapelle von 1431, 1708 barockisiert, 1953 restauriert. | |
Riedegg | Zweijochige Schlosskapelle, zweigeschossiger Saal mit flachen Hängekuppeln zwischen Gurtbögen | ||
Weinberg | Kapelle an der Nordseite 1617 bei einem Brand zerstört und 1635 neu errichtet, 1698/99 Errichtung der Stichkappentonne durch Bartolomeo Carlone | ||
Warmsdorf | St. Georg | Rekonstruierte Georgskapelle im Schlosspark, 1999 restauriert. | |
Mirabell | Hl. Nepomuk | Die heutige Schlosskapelle wurde nach Plänen des Barockbaumeisters Lukas von Hildebrand errichtet und 1726 geweiht. Schlosskapelle mit Deckengemälde von Bartolomeo Altomonte, 1818 bei einem Brand schwer beschädigt, 1837 von Erzbischof Friedrich Johann Jacob Cölestin von Schwarzenberg neu eingeweiht | |
Oeslau | Burgkapelle aus dem 16. Jh., 1954 umgebaut | ||
Rechnitz | Die Kapelle befand sich in der Mitte des hinteren Traktes. Ihre Stuckarbeiten galten als Werk von Filiberto Lucchese. | ||
Seckendorf | eingeschossiger Rechteckbau mit Satteldach und Dachreiter aus Sandsteinquadern, verputztes östliches Giebelfeld, nach 1460 Verzierung des Innenraums mit Fresken, 1983/84 Freilegung und Sicherung der Fresken | ||
Otting | St. Georg | Die Burgkapelle wird in Urkunden von 1395 und 1432 erwähnt. | |
Rheder | Schlosskapelle mit Rokoko-Dekoration im südlichen Teil des Herrenhauses | ||
Bräunsdorf | Ehemaloige Kapelle 1722 als Bet- und Schulhaus errichtet, 1824 Umbau zur Anstaltskapelle, 1905 Errichtung eines Turms, 2004 Abbruch des Turms | ||
Melans | Maria Hilmmelfahrt | 1516 erste Weihe der Kapelle, neuerliche Weihe nach den Erdbeben von 1670 und 1689, 1890 neugotisch umgestaltet, Giebelreiter, Sterngratgewölbe im Inneren, barockes Altargemälde mit der Himmelfahrt Mariens | |
Itter | St. Peter | Peterskapelle im vorderen Teil der Burg, Stifter war Erzbischof Sigmund I. von Salzburg (1452-1461), 1900 Auflassung der Schlosskapelle als sakraler Raum | |
Streitberg | 1421 wird von einer Burgkapelle berichtet | ||
Chiffolière | St. Barbara | ||
Weingartsgreuth | 1719 wurde mit dem Bau einer evang.-luth. Schlosskapelle durch Marschalk von Ebneth begonnen, 1744 erfolgte die Weihe durch Christoph Friedrich Freiherr von Seckendorff | ||
Champvent | gotische Schlosskapelle im Kapellenturm mit Wandmalereien aus dem 15. und 16. Jahrhundert | ||
Stachesried | Im Inneren Reste der Ausstattung der ehemaligen Hauskapelle. | ||
Windischbergerdorf | Hl. Dreifaltigkeit | Im Hinteren Schloss soll sich eine um 1756 eingerichtete und geweihte Hauskapelle befunden haben. | |
Kleeberg | Mariä Himmelfahrt | ehemaliger Saalbau von 1700, 1740 stuckiert, seit 1759 Nutzung als Schlosskapelle | |
Sigberg | Die Burgkapelle war bis 1637 in Verwendung. | ||
Vuissens | Die Schlosskapelle wurde nach 1803 abgebrochen. | ||
Hallegg | Hl. Franziskus | 1616 erste Erwähnung der Schlosskapelle, 1749 Entstehung heute nicht mehr erhaltener Fresken. | |
Seltenheim | Hl. Dreifaltigkeit | 1417 erste Erwähnung einer Kapelle, heutige Schlosskapelle mit Hochaltar von 1668, Weihe 1670 | |
Drasing | 1660 erstmals erwähnte Kapelle im Erdgeschoss des Westtraktes mit Gemälde „Christus am Kreuz“ von 1698 | ||
Warburg | St. Andreas | Reste der ehemaligen Burgkapelle wurden in der heutigen Friedhofskapelle verbaut | |
Haarbach | St. Michael | einfacher spätgotischer Ziegelbau, einschiffig mit dreiseitig geschlossenem Chor, westlich vorgesetzter Sattelturm | |
Seyboldsdorf | Die Schlosskapelle wurde 1536 errichtet. | ||
Ladendorf | Kapelle von 1730 im Nordflügel des Schlosses, zweigeschossiger, rechteckiger Saalraum mit gerader, geschlossener Altarnische zwischen gekehlten Pilastern, retabelartiger Altar aus Stuckmarmor | ||
Oetlishausen | St. Michael | Die geostete Kapelle liegt außerhalb der Umfriedung. | |
Heidelberg | St. Katharina | ||
Vichtenstein | Hl. Hippolyt von Rom | Die Schlosskapelle wurde im 14.Jh. errichtet und im 17.Jh. erweitert. | |
Steuerburg | |||
Bernstein | St. Margareta | Die Burgkapelle befand sich im Obergeschoss des Kapellenturms. | |
Ottrott | St. Nikolaus | kleine romanische Kapelle ca. 50 m nördlich der Burgruine | |
Hunebourg | Die heute nicht mehr erhaltene Kapelle wird 1381 erwähnt. | ||
Poysbrunn | Schlosskapelle aus dem 14.Jh. an der Südseite des Schlosses, 1638 erstmals urkundlich erwähnt, 1746 Erwähnung einer Weihe, Saalbau mit dreiseitigem Schloss und halb vorgestelltem Südturm mit Pyramidenhelm | ||
Kohlstein | Die Schlosskapelle entstand 1743 durch Umbau eines Gartenhauses. | ||
Wülzburg | Hl. Nikolaus von Myra | Saalkirche mit Renaissanceportal im Südflügel der Festung, 1634 bei einem Brand beschädigt, 1675 und 1738 barockisiert, 1864 umgebaut, 1995/96 Sanierung des Innenraums | |
Annabichl | St. Anna | barocke Schlosskapelle südlich des Schlosses, nach 1774 errichtet | |
Hohenkrähen | Eine Kapelle ist erstmals 1390 bezeugt. Die Kaplanei wurde 1462 mit den Patrozinien Unserer Lieben Frau und St. Michael erneuert. | ||
Krögelstein | Die Burgkapelle wurde um 1250 errichtet und dient seit 1421 als Pfarrkirche | ||
Hagenbrunn | St. Anna | barocker Bau mit älterem Mauerkern | |
Schmeilsdorf | ehemalige Schlosskapelle östlich des Schlosses, eingeschossiger Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit achtseitigen Dachreiter, seit Mitte 19.Jh. Nutzung als Scheune | ||
Weitwörth | 1892 Errichtung des Kapellenbaus an der Nordseite des Schlosses, durch Arkadengang mit dem Schloss verbunden | ||
Maierhofen | St. Laurentius | Die Schlosskapelle wurde 1593 errichtet und ursprünglich dem hl. Laurentius geweiht. Heute Filialkirche St. Sebastian der Pfarrei Painten. | |
Kollersried | |||
Oberndorf | Die Schlosskapelle wurde 1856 abgebrochen. | ||
Wilflingen | St. Peter | 1275 Erwähnung der ehemaligen Burgkapelle, 1728–1730 Bau der Pfarrkirche St. Johann Nepomuk neben dem Schloss | |
Bracht | In der Mittelachse des Obergeschosses befindet sich die Hauskapelle mit Pilasterdekoration und Stuckdecke. | ||
Reuland | Eine Kapelle wird noch 1795 erwähnt, ihr Standort ist heute unbekannt. | ||
St. Michael | Kapelle im Bereich der ehemaligen Vorburg, polygonaler Chorabschluss, barockisiertes Inneres von 1700, einfache Stuckdekoration, an der Decke ein Allianzwappen | ||
Pottendorf | romanische Kapelle mit spätgotischen Elementen, 1519 mit dem Hauptbau (Osttrakt) verbunden, 1. September 2018 Wiedereröffnung der restaurierten Kapelle | ||
Günzach | Hl. Familie | katholische Kapelle von 1902 | |
Degernau | St. Laurentius | Kapelle von 1513 auf dem Burgareal | |
Spiegelberg | Die Kapelle wurde 1821 abgebrochen. | ||
Krempelstein | kleine, oberhalb der Torhalle gelegene Kapelle mit polygonaler Apsis auf zwei Konsolen | ||
Himmelau | Hl. Johannes Nepomuk | Die Schlosskapelle wurde um 1480/90 erbaut und befindet sich im Erdgeschoss des Südostturms. Spätgotischer Zentralraum mit sechsteiligen Sternrippengewölbe mit polygonalen Diensten und Blätterkapitellen. | |
Loschberg | In der SW-Ecke der Anlage befand sich die durch zwei Geschosse gehende Kapelle, deren Gewölbe 1908 eingestürzt sind. | ||
Hinnenburg | 1658 wurde in der Vorburg eine byzantinische Kapelle in der Form eines Oktogons errichtet. Das Mausoleum als Erwetrung der Kapelle dient als Grabstätte der Familie. | ||
Reutti | 1683 wird eine katholische Schlosskapelle eingebaut, die bis 1800 besteht. | ||
Hohenzollern (Christuskapelle) | Christuskapelle am Ende des Nordflügels, neugotischer Bau in Anlehnung an die gotische Sainte-Chapelle in Paris | ||
Hohenzollern (Christuskapelle) | Christuskapelle am Ende des Nordflügels, neugotischer Bau in Anlehnung an die gotische Sainte-Chapelle in Paris | ||
Hohenzollern (Auferstehungskapelle) | unter der Christuskapelle eingebaut zum Tode von Prinzessin Kira, Großfürstin von Rußland und Gemahlin des Louis Ferdinand von Preußen | ||
Hohenzollern (Auferstehungskapelle) | unter der Christuskapelle eingebaut zum Tode von Prinzessin Kira, Großfürstin von Rußland und Gemahlin des Louis Ferdinand von Preußen | ||
Kirchberg | Die Schlosskapelle befindet sich in einem Seitentrakt des Schlosses. | ||
Hessen | Die Schlosskapelle befand sich im Ostflügel der Hauptburg. | ||
Neutenstein | Die Kapelle befindet sich im Südtrakt des Schlosses und wurde 1773 geweiht. | ||
Neues Schloss (Wallerstein) | |||
Kapfenburg (Muttergotteskapelle) | obere Schlosskapelle oder Muttergotteskapelle im Erdgeschoss des Westernachbaus | ||
Burghausen (Hedwigskapelle) | St. Maria | spätgotische Burgkapelle St. Maria (Hedwigskapelle) im vierten Vorhof, unter Herzog Georg dem Reichen und seiner Gemahlin Hedwig zwischen 1479 und 1489 erbaut | |
Burghausen (Hedwigskapelle) | St. Maria | spätgotische Burgkapelle St. Maria (Hedwigskapelle) im vierten Vorhof, unter Herzog Georg dem Reichen und seiner Gemahlin Hedwig zwischen 1479 und 1489 erbaut | |
Königstein | ehemaliges Artillerie-Laboratorium, 1880 zur katholischen Kapelle ausgebaut, 1951 bereits stark beschädigt und anschließend zum Teil abgebrochen | ||
Königstein | ehemaliges Artillerie-Laboratorium, 1880 zur katholischen Kapelle ausgebaut, 1951 bereits stark beschädigt und anschließend zum Teil abgebrochen | ||
Nürnberg (Walpurgiskapelle) | Walburgiskapelle in der Burggrafenburg, Chorturmkirche mit Wehrturm, Turmerdgeschoss romanisch, 1967–1969 nach Kriegszerstörung wiederaufgebaut | ||
Nürnberg (Walpurgiskapelle) | Walburgiskapelle in der Burggrafenburg, Chorturmkirche mit Wehrturm, Turmerdgeschoss romanisch, 1967–1969 nach Kriegszerstörung wiederaufgebaut | ||
Reinsberg | Hl. Kreuz | Kapelle um 1670/80 errichtet, barocker Zentralburg, Grundriss als griechisches Kreuz, achteckige Kuppel, Laternenaufsatz und Dachreiter | |
Ungershausen | Die Kapelle wurde 1663 wiederhergestellt. | ||
Kerschlach | |||
Forchheim (Marienkapelle) | 1102/39 durch Otto den Heiligen erbaut, später Nutzung als Schlosskapelle | ||
Altenklingen | St. Wiborada | Die Schlosskapelle ist der heiligen Wiborada geweiht. | |
Blankenburg | Privatkapelle im Kleinen Schloss, 1795–1882 von katholischen Christen genutzt, 1795 Errichtung eines Anbaus für die katholische Ehefrau des Herrn von Schleinitz (Präsident der fürstlichen Regierung), 1796–1798 Nutzung durch den späteren französischen König Ludwig XVIIII., der in Blankenburg im Exil lebte | ||
Rosengarten | Maria Opferung | Der Ansitz besitzt eine freistehende Hauskapelle. Einfacher Bau mit geradem Chorschluss und hölzernem Dachreiter, 2. Hälfte 17.Jh. Gratgewölbe mit Stuckfeldern und Malereien | |
Windegg | Die freistehende Burgkapelle wurde vermutlich im letzten Viertel des 12. Jahrhunderts errichtet. Vom Kapellenbau blieben nur geringe Mauerreste mit Resten der Apsis erhalten. | ||
Hofmannsthal (Wien) | Im Erdgeschoss des Stöckls befindet sich eine Kapelle mit Stichkappengewölbe. | ||
Tillysburg | Im Westflügel des Schlosses befindet sich eine barocke Kapelle mit einem Tonnengewölbe aus der Erbauungszeit. | ||
Scharten | St. Martin | romanische Schlosskapelle | |
Fürstenstein | St. Marien | angefügter Rokokobau mit Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, im Inneren Rokokoausstattung vom Salzburger Maler und Stuckateur Benedikt Zöpf, 1913 Profanierung der Kapelle | |
Haidenburg | St. Anna | ||
Tiefenau | Die Kapelle wurde 1716 im barocken Stil errichtet. Es handelt sich um einen verputzten Sandsteinquaderbau mit schlichtem Chor. Der Dachreiter besitzt eine Schweifhaube mit Wetterfahne. | ||
Hildagsburg | Die Kapelle wurde 1376 letztmals erwähnt. | ||
Mücheln | Unser Lieben Frauen | gotische Templerkapelle auf dem Gutsgelände, turmlose Saalkirche im frühgotischen Stil, um 1260/80 errichtet, Grundfläche ca. 6 x 14,5 m | |
Oberfronrath | Eine Hauskapelle befand sich ursprünglich im westlichen Gebäudetrakt. | ||
Orsbach | Die Kapelle wurde bereits 1803 abgebrochen. | ||
Obertrixen | St. Erasmus | kleiner Saalbau aus dem 17.Jh. mit dreijochigem Netzgratgewölbe | |
Euernbach | Der gewölbte Altarraum der 1753 eingerichteten Schlosskapelle befindet sich im südöstlichen Eckturm. | ||
Rohrbach | Die Hauskapelle befindet sich im zweiten Obergeschoss des Schlosses. | ||
Englmannsberg | St. Wolfgang | Gutskapelle, oktogonaler Zentralbau mit südlichem Eingangsturm mit Zeltdach, Sonnenuhr und nördlichem Sakristeianbau, Innenraum mit flachem Kuppelgewölbe, 1834 | |
Kronberg | Zweite Burgkapelle von 1342 , Grablege der Landgrafen von Hessen. Kleiner Saalbau mit Rechteckchor. 1943 ausgebrannt. | ||
Kronberg | Zweite Burgkapelle von 1342 , Grablege der Landgrafen von Hessen. Kleiner Saalbau mit Rechteckchor. 1943 ausgebrannt. | ||
Kronberg | Dritte Kapelle, kreuzgewölbter Kapellenerker im „Rittersaal“ des ersten Geschosses des Alten Schlosses. | ||
Kronberg | Dritte Kapelle, kreuzgewölbter Kapellenerker im „Rittersaal“ des ersten Geschosses des Alten Schlosses. | ||
Bonndorf | St. Nikolaus | 1727 wurde nördlich des Schlosses eine freistehende Kapelle errichtet. Sie wurde Anfang 19.Jh. in den späteren Stadtgarten transloziert. | |
Hohes Schloss (Füssen) | St. Veit | barocke St. Veit-Kapelle im Anschluss an den Südflügel, um 1680 unter Bischof Christoph von Freiberg Neuausstattung und Stukkierung, 1913 restauriert | |
Hohes Schloss (Füssen) | St. Veit | barocke St. Veit-Kapelle im Anschluss an den Südflügel, um 1680 unter Bischof Christoph von Freiberg Neuausstattung und Stukkierung, 1913 restauriert | |
Hohes Schloss (Füssen) | St. Veit | barocke St. Veit-Kapelle im Anschluss an den Südflügel, um 1680 unter Bischof Christoph von Freiberg Neuausstattung und Stukkierung, 1913 restauriert | |
Imbach | Reste der Kapelle auf dem äußersten Spornende im Osten der Anlage, Apsidensaal von ca. 7,70 x 4,80 m | ||
Jörgenberg | St. Georg | Kirche St. Georg neben der Toranlage, einfacher Saalbau mit hufeisenförmiger Apsis, schlanker romanischer Glockenturm an der NO-Ecke des Kirchenschiffs | |
Schwarzenberg (Haankapelle) | Auf der Höhe der ehemaligen Kernburg steht heute die „Haankapelle“, die 1837 von der Familie Lasalle von Louisenthal errichtet wurde. | ||
Wahlen | Im Inneren der Burganlage wurden Fundamente einer freistehenden Kapelle entdeckt. Grundfläche ca. 7,50 × 6,30 m mit einer 2,50 m tiefen Apsis, Mauerstärke ca. 0,85–0,95 m. | ||
Stahelsberg | Kapellenruine im Burgstallbereich, eventuell Rest eines von den Herren von Truhendingen 1245 gegründeten Zisterzienserinnenklosters | ||
Kettenburg | Das Schloss besaß eine Schlosskapelle „Herz-Jesu-Kettenburg“. | ||
Rain | St. Michael | Kapelle im Osttrakt des Schlosses. Hofseitige Fassade mit achtseitigen Giebelreiter und mit Halbsäulen und Gebälk gerahmtes Portal, Mitte 16.Jh. Einschiffiger Innenraum mit dreiseitigen Chorschluss und Flachdecke. | |
Rathsmannsdorf | Ehemalige Kapelle im Ostflügel, jetzt durch Zwischendecke unterteilt. Netzrippengewölbe aus der Trenbachzeit | ||
Ritzing | |||
Harbke | St. Levi | ehemalige Schlosskirche, verputzter Rechteckbau von 1572, quadratischer Westturm mit geschweifter Haube und kleiner Laterne | |
Herrlingen | Maria Hilf | oberhalb des Schlosses stehende Wallfahrtskapelle von 1708, einschiffiger Bau mit Volutengiebel und achteckigen, haubengedeckten Dachreiter | |
Neusteußlingen | St. Georg | Oberhalb des Schlosses neugotische Georgskapelle mit Satteldach und Dachreiter. | |
Solavers | Jungfrau Maria | ehemalige Kapelle unmittelbar hinter der Mauer auf dem höchsten Punkt der Anlage, Langhaus aus romanischer Zeit, eckiger Chor mit gotischen Fenstern aus dem 15.Jh. | |
Polsingen | Die Schlosskapelle von Ende 19.Jh. wurde im Stallbau des 17./18.Jh. eingerichtet. | ||
Mühlbacher Klause | Die Kapelle wurde 1472 geweiht und lag gleich hinter dem westlichen Torturm. | ||
Pichlern | Hl. Katharina | Kleine Hauskapelle im Erdgeschoss des Ostturms. Deckengestaltung mit historistischer Schablonenmalerei. | |
Moosen | Die Schlosskapelle ist an die südliche Außenwand des Schlosses angebaut. Seit dem 19.Jh. Nutzung als Filialkirche der Pfarrei Schwindkirchen. | ||
Neuburg an der Kammel | in der SW-Ecke des Schlosses gelegene Kapelle, nach Süden gerichteter Reckteckraum mit zwei Schiffen zu je drei Jochen mit Kreuzgratgewölben und Gurtbogen, 1911 renoviert | ||
Wischenhofen | Schlosskirche von 1504 | ||
Sarching | Die Schlosskapelle St. Ulrich wurde 1807 zerstört. | ||
Sankt Emmeram (Regensburg) (Gruftkapelle) | Die an den Westflügel des Kreuzganges anschließende Gruftkapelle ragt in den Kreuzgang hinein. Die Kapelle der Fürsten von Thurn und Taxis wurde 1836/41 unter Karl Alexander von Thurn und Taxis nach Plänen des fürstlichen Baurates Carl Victor Keim im Stil der Neugotik errichtet. | ||
Piflas | St. Johann Nepomuk | an der Südseite des Schlossesbarocke Schlosskapelle mit Dachreiter mit kleiner Zwiebelhaube | |
Grötschenreuth | Unser Lieben Frau | Die Kapelle wurden zwischen 1745 und 1750 erbaut. Sie wurde 1771 und 1796 durch Brand zerstört und um 1844/56 im gotischen Stil umgestaltet. | |
Seerhausen | |||
Seerhausen | |||
Pöckstein | zweigeschossige Schlosskapelle mit gemalter Scheinkuppel | ||
Tannenburg | St. Magdalena | ca. 15 x 10 m große Burgkapelle aus dem 13.Jh. nahe der SW-Ecke des die Vorburg bildenden Viehhofs, Elemente der Gotik und der Renaissance | |
Salern | Die Burg besaß eine Kapelle, deren Standort heute unbekannt ist. Kirchengerät wird in Inventaren des 16. Jahrhunderts genannt. | ||
Anger | spätgotische Kapelle im Erdgeschoss des Nordtraktes | ||
Turawa | Schlosskapelle von Mitte 18.Jh. an der Südseite des Hauptflügels, Eckturm mit Zwiebelhelm und Laterne | ||
Fontaine-Henry | romanische Kapelle aus dem 13.Jh. mit Spitzbögen gewölbt, im 16.Jh. teilweise verändert | ||
Thalhausen | St. Anna | Schlosskirche ab 1707 im Auftrag von Antonius Benno Höger von Anzing errichtet, achteckiger Zentralbau, Chor und westliche Vorhalle niedriger als das Nebengebäude, schlanker Kirchturm mit gedrücktem Glockenhelm | |
Bargau | Eine Burgkapelle befand sich vermutlich im NO des Burgbereichs | ||
Grafenegg | Allerheiligste Dreifaltigkeit | Im Nordtrakt liegt die Schlosskapelle von 1846–1853 mit spätgotischen Flügelaltar von 1491. | |
Teplice | Heiliges Kreuz | Schlosskirche, im 16.Jh. durch Wolf von Wrzessowitz errichtet, 1798–1806 im Stil der Zeit umgebaut | |
Konradsheim | Von der ehemaligen Schlosskapelle sind noch Fundamente erhalten, um 1400 Errichtung des Hauptschiffes, um 1500 Errichtung des Seitenschiffs im Süden. | ||
Serravalle (Santa Maria del Castello) | St. Martin | Burgkapelle am sw Rand der Vorburg, 1339 urkundlich bezeugt, 16.–18.Jh. Ausbau zur heutigen Gestalt, Chorfresken im Inneren von 1587, spätgotisches Fresko an der Nordwand | |
Boldevitz | kleine klassizistische Gutskapelle von 1847 mit flachem Satteldach und eingezogener Apsis, nach 1995 restauriert | ||
Sayda | St. Michael | Die Burgkapelle von 1448 verfiel wie die Burganlae nach 1539. | |
Wieck | Die Kapelle wurde 1859 durch Richard Lucae errichtet und 1996–2001 saniert. | ||
Westerholt | St. Martinus | ehemalige katholische Pfarrkiche im Alten Dorf | |
Herten | Schlosskapelle auf dem Vorburgkapelle, 1908 von Schloss Grimberg nach Herten transloziert | ||
Ebersberg | St. Martin | Die Burgkapelle stand im Westen der Burganlage und war dem Hl. Martin gewidmet. | |
Nejdek | Unbefleckte Empfängnis Mariens | ||
Waldheim | St. Otto | ||
Hairenbuch | St. Ursula | auf dem Burgstall Kapelle St. Ursula von 1702 mit bis in spätmittelalterliche Zeit zurückreichende Vorgängerbauten | |
Dannenwalde (Patronatskirche) | |||
Zwingen | St, Oswald | Die Kapelle befindet sich in der SO-Ecke der Hauptburg. | |
Hetzendorf | Allerheiligste Dreifaltigkeit | Schlosskirche im linken Seitentrakt des Hauptgebäudes, 1743–1745 als dreijochiger, zweigeschossiger Saalraum von Nicolaus Pacassi errichtet, Decke zur Gänze freskiert und durch Gurtbögen in drei Felder geteilt | |
Graimberg (Heidelberg) | In die SW-Ecke des Palais wurde eine im Kern auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts zurückgehende Kapelle integriert. | ||
Hegi | polygonaler Raum mit achtteiligem Sterngewölbe, vermutlich durch Jakob von Hohenlandenberg errichtet | ||
Mörsberg | frühgotische Kapelle mit Kreuzrippengewölben | ||
Heuberg | Im Obergeschoss barocke Kapelle von 1673 mit Altarbild Maria Heimsuchung. | ||
Chillon | Burgkapelle mit Fresken aus dem 14. Jahrhundert | ||
Ebreichsdorf | Himmelfahrt Mariens | freistehende, annähernd quadratische gotische Kapelle an der Südterrasse des Schloss, im 19.Jh. stark erneuert, 1891 Errichtung eines Dachreiters mit Glocke | |
Haus im Wald | Mariä Himmelfahrt | Schlosskapelle im Erdgeschoss des südwestlichen Eckturms, um 1729 errichtet, 1820 erweitert und erhöht, flachgedeckter Raum mit kleinem Altar aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts | |
Burggrub | Die Kirche wurde 1731 im Untergeschoss eingerichtet und 1776/77 erweitert. Der Dachreiter stammt von 1781. | ||
Argentaye | |||
Lednice | |||
Loučeň | Mariä Aufnahme in den Himmel | ||
Hohenburg | Die ehemalige Burgkapelle wurde 1707 zur Wallfahrtskirche Maria in Hohenburg ausgebaut. | ||
Töscheldorf | kleine Kapelle von 1597 auf einer Terrasse südlich neben dem Schloss, 1. Hälfte 19.Jh. weitgehend erneuert, im Inneren der Kapelle Biedermeiermalereien | ||
Hirschstetten (Wien) | |||
Illertissen | zweigeschossige Schlosskapelle im vorderen Teil des Schlosses, 1751 im Rokokostil modernisiert | ||
Blatná | romanische Kapelle aus der Zeit um 1220 | ||
Sonderburg | Die Kapelle im Stil der Renaissance wurde 1568 bis 1570 im Auftrag von Dorothea von Sachsen-Lauenburg-Ratzeburg errichtet. | ||
Aichberg | Kapelle mit Malereien des späten 19. Jahrhunderts von J. Hintner | ||
Altlehen | St. Jakob | Neben dem Tor ehemalige Jakobskapelle. | |
Mercy | |||
Lockenhaus | rechteckiger Kapellenanbau an der Ostseite der Anlage | ||
Heisdorf | Die Schlosskapelle wurde 1924 angebaut. | ||
St. Valentin | um 1500 errichtete Kapelle mit hölzernen Fassadendachreiter mit Spitzhelm, polygonaler Chorschluss, Netzrippengewölbe | ||
Moos (Katharinenkapelle) | Hl. Katharina | romanischer Bau mit Rundapsis, Anfang 17.Jh., 1988 restauriert | |
Gandegg (Maria-Schnee-Kapelle) | Maria Schnee | Vorgängerbau Ende des 17. Jh.s ausgebaut und in die heutige Form gebracht. An der Südmauer Freskenreste aus dem 16. Jh. Polygonaler Chorschluss, Kuppel mit Laterne. Dachreiter mit Spitzhelm. Flachtonne und Kuppel im Langhaus (Kuppelmalereien: Engelkonzert). | |
Kreit | 1661 erbaute Kapelle, gerade abschließender, erhöhter Chor, Fassadentürmchen mit Pyramidendach, Rechtecktür zwischen zwei Viereckfensterchen, im Chor Deckenmalereien | ||
Gerstburg | In der 1495 geweihten Kapelle Empiredekoration, um 1800. | ||
Toblschloss | Kapelle mit Rundbogenfenstern und Apsis | ||
Weilburg | |||
Ballainvilliers | |||
Welsberg | romanische Kapelle, 1253 erstmals erwähnt, 1500 eingestürzt, nach 2000 rekonstruiert | ||
Sévigny-Waleppe | Die ehemalige Kapelle Notre-Dame de Champfort wurde ab 1451 und bis ungefähr 1706 erwähnt. | ||
Mené | Die im Schlossgarten gelegene Kapelle wurde am 10. Juli 1757 geweiht. | ||
Saint-Chartier | |||
Haute-Guerche | |||
Bürg (Titting) | St. Laurentius | Die Schlosskapelle wurde erstmals 1456 erwähnt. Die heutige Kapelle ist im Kern mittelalterlich und stammt aus dem 16./17.Jh. | |
Kladno | St. Laurentius | Schlosskapelle im Westflügel mit Fresken von J. K. Kolář | |
Cheb | Hl. Erhard und Ursula | romanische Doppelkapelle | |
Sayda (Michaeliskapelle) | St. Michael | Burgkapelle von 1448, nach 1539 verfallen. | |
Henneckenrode | St. Joseph | 1597 errichtete schlichte Saalkirche im nordwestlichen Schlossbereich, neuromanischer Kirchturm im Osten, Flügelaltar um 1525/30 | |
Diesbach | Notre-Dame-de-l’Assomption | Die Kapelle hinter dem Schloss wurde 1742 geweiht und 1920 mit dem Schloss verbunden. | |
Mosisgreut | |||
Nordgoltern | Bruchsteinbau von 1713 mit Eckquaderung unter Satteldach, Hauptgeschoss mit großen Fenstern, zum Speicher umfunktioniert, an der südöstlichen Ecke der Gutsanlage gelegen | ||
Gollern | einschiffiger Backsteinbau mit dreiseitigem Chorschluss, Feldsteinmauerwerk im Sockel- und Traufbereich, vermutlich aus dem 14. Jahrhundert, jüngerer Fachwerkvorbau am Eingang auf der Nordseite, Westturm in Fachwerk aus dem 19. Jahrhundert | ||
Dahlenburg | St. Laurentius | rechteckige Saalkirche aus Feldsteinbau unter Walmdach in Ziegelpfannendeckung, spitzbogige Fenster | |
Kasselburg | Kapelle erstmals 1374 erwähnt, dreigeschossiger Kapellenbau mit halbkreisförmigen feldseitigen Abschluss, 1976 Rekonstruktion des oberen Abschlusses der Kapelle | ||
Karlsmarkt | barocke Kapelle von 1715 an der Nordseite des Hofes | ||
Bouthéon | |||
Limberg | Maria Immaculata | Die Schlosskapelle besitzt Deckenfresken von 1722 mit Heiligendarstellungen von Mathias von Görz. | |
Vasoldsberg | St. Johannes | Die Kapelle wurde 1450 errichtet. | |
Rosenburg | |||
Greißenegg | Die Schlosskapelle stammt aus dem Jahr 1693 und befand sich im zweiten Stock des Westraktes. Die Messlizenz der Kapelle erlosch 1916. | ||
Alt-Wildon (Anna-Kapelle) | frühneuzeitliche Kapelle im Westen der Anlage, ursprünglich mit Tonnengewölbe und gotischen Strebepfeilern | ||
Schwarzenegg (Maria Heimsuchung) | |||
Raueneck | Um 1400 wurde eine kleine Kapelle an den Wohnturm angebaut | ||
Weichenberg | St. Ulrich | Ehemalige Burgkapelle mit sehr starken Mauern, halbrunden Chor und Rundbogenfries, 17./18.Jh. umgebaut. | |
Liebenstein | im Kern gotische Schlosskapelle auf quadratischen Grundriss mit Renaissanceelementen, 1599 durch den Heilbronner Baumeister Jacob Müller erbaut, im Osten achteckiger Chorturm, im Westen runder Treppenturm, 1972–1976 restauriert, 2000 umfassend saniert | ||
Körtlinghausen | Maria Magdalena | Schlosskapelle mit Herrschaftsloge sowie geometrisch stuckierter Decke mit Gemäde der Kapellenheiligen, vermutlich vor 1727. | |
Leye | Die Kapelle wure 1906 am Ostgebäude angebaut und bereits 1912 mit einem Kuppeldach versehen. | ||
Lindenhof | Die Hauskapelle mit einem josephinisch-klassizistischen Altarretabel befindet sich im Obergeschoss des Hauses. Das Altarblatt von Anton Jandl aus dem Jahr 1793 zeigt das Hl. Abendmahl. | ||
Oberlauterbach | Neben dem Eingang im Nordflügel befindet sich die Hauskapelle aus der Zeit um 1740. | ||
Sythen | um 1330 Errichtung des Kapellengebäudes, 1704–1707 Einbau des Kreuzbandgewölbes, 18.Jh. Einbau von Fenstern an der Westseite, 1998–2001 restauriert | ||
Glénay (Sainte-Marguerite) | |||
Erb | Nach außen hin vorspringender Chor der tonnengewölbten Schlosskapelle, 1980/81 restauriert. | ||
Mamling | spätgotischer dreijochiger barockisierter Bau aus dem 15.Jh., nach 1671 Umbau und Erweiterung nach Osten, 1978/79 und 2010/11 restauriert | ||
Vaduz | Hl. Anna | hochmittelalterliche Schlosskapelle im Erdgeschoss des Südtraktes, Ausbau zur heutigen Gestalt durch die Freiherren von Brandis | |
Kaltenstein | |||
Wildenstein | St. Erasmus | Die Kapelle aus dem 17.Jh. mit spätgotischem Chor ging aus der ehemaligen Burgkapelle hervor. | |
Ranfels | St. Pankratius | Die heutige Pfarrkirche befindet sich im Bereich der Hauptburg und ging aus der ehemaligen Schlosskapelle hervor. | |
Kolberg | neugotisch ausgebaute Kapelle von 1854 | ||
Neuhaus | Johannes Nepomuk | einschiffige Kapelle mit Kreuzrippengewölbe, 1610–1612 Neubau im spätgotischen Stil an der Stelle eines romanischen Vorgängerbaus | |
Altes Schloss (Steyregg) | Johannes der Täufer | zweigeschossige Schlosskapelle, im 17.Jh. barockisiert, 1954 Freilegung von gotischen Fresken aus dem 14.Jahrhundert | |
Neu Ems | 1603 Einrichtung einer Kapelle im Erdgeschoss, erhalten blieben zwei Spitzbogenfenster in der Nordwand des Schlosses | ||
Lamberg | im SO-Trakt zweigeschossige Kapelle mit geschwungener Fassade. | ||
Ruttenstein | frühgotische Burgkapelle | ||
Birkensee | |||
Wolfsberg | Die Kapelle befand sich im nordöstlichen Bereich der Kernburg. | ||
Wittenwil | Die ehemalige Schlosskapelle von 1656 wurde ab 1828 als Schmiede genutzt. Sie war ursprünglich in die Ringmauer eingefügt. | ||
Wellenberg | Die Kapelle befand sich im zweiten Obergeschoss des Turms. | ||
Weinfelden | Kapelle an der Nordostecke der Anlage, schiefwinkliges Rechteck von 8,75 x 4,7 m | ||
Oberfalkenstein (Johanneskirche) | Hl. Johannes der Täufer | apsisloser Saal mit zweigeschossiger Holzempore, frühes 18.Jh. Errichtung eines Neubaus über den Resten der romanischen Burgkapelle | |
Ratibor | Hl. Thomas von Canterbury | dreijochiger rechteckiger Bau im hochgotischen Stil von Ende 13.Jh., Maße ca. 6,6 x 13, 2 | |
Saarbrücken | Nikolaus von Myra (bis 1575) | spätgotische Schlosskirche aus einem unsymmetrischen, leicht gebogenen Hauptschiff und einem südlichen Seitenschiff, im Nordwesten Kirchturm mit im Jahr 2006 rekonstruierter Barockhaube | |
Lembeck | Kapelle im Kapellenturm mit neugotischer Ausstattung und Herrschaftsempore auf der Ostseite | ||
Linn | gotische Burgkapelle aus dem 14.Jh. im Untergeschoss des Kapellenturms am Torgebäude | ||
Rüthen | St. Georg | verschwundene Burgkapelle, ursprünglich mit eigenen Kaplan | |
Gleisenau | römisch-katholische Schlosskirche, giebelständige Saalkirche, 1772 im Rahmen des Ausbaus von Schloss Gleisenau unter dem Bamberger Domdechanten Otto Philipp Erhart Ernst Groß von Trockau errichtet, sechseckiger Dachreiter mit Zwiebelhaube, Fassade aus Quadermauerwerk mit Schweifgiebel | ||
Storchenschlössel (Afling) | Ehemalige Schlosskapelle im Obergeschoss. | ||
Regensberg | St. Maria | Spätmittelalterliche Burgkapelle, Chor aus der Zeit der ersten Erwähnung von 1376, Langhaus von 1448. | |
Thurnstein | Kapelle im Ostflügel | ||
Oselce | Schlosskapelle, um 1730 fertiggestellt, mit einer Darstellung des hl. Johannes von Nepomuk als Deckenfresko und Türmchen. | ||
Uherčice | Schlosskapelle mit Stuckverzierungen von Baldassare Fontana | ||
Hochosterwitz | Hl. Johann Nepomuk | ||
Chojnik | hll. Georg und Katharina | Kapelle von um 1405 in Gestalt eines Erkers über der Toreinfahrt. | |
Švihov | Die Kapelle wurde 1480/89 erbaut. | ||
Švihov | Die Kapelle wurde 1480/89 erbaut. | ||
Bitche | Die Kapelle ist der ältestes Teil der Festung. | ||
Veveří | Jungfrau Maria | frühgotische Kapelle im Bereich der ehemaligen Vorburg | |
Brentano (Günzburg) | Im ersten Obergeschoss wurde um 1766 eine Kapelle eingerichtet. | ||
Troyenstein | St. Oswald | ||
Ibersheim | St. Elisabeth | Eine Kapelle wird im Wormser Synodale von 1496 erwähnt. | |
Partistagno | St. Oswald | Kapelle aus dem 13.Jh. neben dem Bergfried, 16.Jh. Ausbau zur heutigen Form | |
Alsdorf | Im Erdgeschoss des Rundturms an der NO-Ecke befand sich bis 1925 die Burgkapelle, von deren Ausstattung aber nichts mehr erhalten ist. | ||
Harmannstein | römisch-katholische Filialkirche Harmannstein an der Stelle der ehemaligen Burgkapelle, spätgotischer Bau mit barockisiertem Langhaus und einem Dachreiter, Chor im Kern aus dem 14.Jh. | ||
Mailberg | Johannes der Täufer | Ordenskirche aus dem 13.Jh., ursprünglich gotische Hallenkirche, 1609 barockisiert, 2007 renoviert | |
Červený Hrádek | Johannes der Täufer | ||
Pernegg | Kapelle im Erdgeschoss des Nordflügels mit Altar von 1700 und Stichkappentonne an der Decke | ||
Lindheim | Im Kirchenschiff ist noch ein Teil eines älteren Rittersaals erhalten. | ||
Wasserlos | St. Katharina | Die Schlosskapelle wurde 1851 restauriert. | |
Plankenstein | Kapelle im Südtrakt der Burg mit Kreuzrippengewölbe von Anfang 14.Jh und Seccomalereien aus der protestantischen Zeit (um 1570/80) | ||
Cly | St. Mauiritius | An den Turm angelehnte Reste der kleinen romanischen Kapelle aus dem 11.Jh. mit nach Osten ausgerichteter Apsis. | |
Graines | Hl. Martin von Tours | romanische Kapelle mit ca. acht Meter langen Schiff und halbrunder Apsis, erhalten sind Apsis , Fassade mit Glockentürmchen und Reste der Außenmauern | |
Châtelard | 1269 Errichtung einer Burgkapelle im Norden der Anlage, 1824 in ein Zimmer umgewandelt | ||
Hohentwiel | Die Kirche wurde 1645 geweiht, sie war eine Gründung des Kommandanten Konrad Widerholt | ||
Waldfrieden | kleine neogotische Kapelle um 1872 | ||
Engelsburg | zweijochige Torkapelle über der Einfahrt |