Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Ostwürttemberg |
Landkreis: | Heidenheim |
Ort: | 89537 Giengen an der Brenz |
Lage: | auf einer nach SO in das Hürbetal vorspringenden Kuppe |
Geographische Lage: | 48.593122°, 10.203958° |
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas |
Beschreibung
Kleine mittelalterliche Höhenburg bzw. Spornburg, polygonale Umfriedung des Dorffriedhofs enstpricht eventuell der ehemaligen Ringmauer, der ehemalige Halsgraben ist verfüllt
Die Herren von Hürben waren vermutlich staufische Ministerialen.
Erhalten: Mauerreste der Ringmauer
Die Herren von Hürben waren vermutlich staufische Ministerialen.
Erhalten: Mauerreste der Ringmauer
Maße
Halsgrabenbretei ca. 15 m |
Kapelle
Die Kapelle wurde 1728 durch Blitzschlag beschädigt und 1737 durch einen kalten Blitz endgültig zerstört.Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herren von Hürben | als Erbauer |
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Grafen von Dillingen | 1227 Kauf von Gottfried von Wolfach |
Grafen von Helfenstein | 1286 als Erbe |
Albrecht von Rechberg | 1385 |
Stadt Ulm | 1442 als Pfand |
Graf Ulrich I. von Württemberg | 1448 |
Historie
1135 | („Teginhart de huirwin“) |
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24. Juni | 1449 im Ersten Markgrafenkrieg bis auf die Kapelle zerstört und nicht wiederaufgebaut |
1728 | Beschädigung der Kapelle bei einem Blitzschlag |
1737 | endgültige Zerstörung der Kapelle durch einen erneuten Blitzschlag |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Bizer, Christoph / Götz, Rolf: Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb, Leinfelden-Echterdingen 1989 |
Schmitt, Günter: Ostalb. Burgenführer Schwäbische Alb 6, Biberach 1995 |