Lage
| Land: | Deutschland |
| Bundesland: | Baden-Württemberg |
| Bezirk: | Bodensee-Oberschwaben |
| Bodenseekreis | |
| Ort: | 88045 Friedrichshafen-Hofen |
| Lage: | westlich des Kongresszentrums direkt am See |
| Geographische Lage: | 47.65002°, 9.464855° |
| Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas | |
Beschreibung
Ehemalige Benediktinerinnenabtei Hofen, axialsymmetrische, dreigeschossige, barocke Vierflügelanlage mit „Alten Bau“ und „Neuen Bau“, der nördliche Flügel entspricht der ehemaligen Klosterkirche, nach 1824 Errichtung der siebenachsigen, zum See hin geöffneten Loggia
Ehemaliges Kloster Hofen.
evangelische Schlosskirche St. Andreas und St. Pantaleon von 1695-1702 (Entwürfe von Christian Thumb) mit zwei hochaufragenden Türmen, seit 1812 Nutzung als evangelische Schloss- und Pfarrkirche
Ehemaliges Kloster Hofen.
Innenausstatttung
| Im Inneren u.a. Arbeiten von Franz Schmuzer (um 1705). |
Park
| Parkanlage |
Kapelle
Patrozinium: St. Andreas und St. Pantaleonevangelische Schlosskirche St. Andreas und St. Pantaleon von 1695-1702 (Entwürfe von Christian Thumb) mit zwei hochaufragenden Türmen, seit 1812 Nutzung als evangelische Schloss- und Pfarrkirche
Bezug zu anderen Objekten
| Nachfolger von Burg Buchhorn |
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
| Benediktiner | als Erbauer |
|---|---|
| Haus Württemberg | 1806 |
Historie
| um 1085 | erbaut |
|---|---|
| 1215 | Weihe der Klosterkirche |
| ab 1654 | Errichtung des „alten Gebäus“ durch den Architekten Michael Beer |
| 1695–1701 | weitgehender Neubau als vierflügelige barocke Klosteranlage durch den Architekten BM(232) |
| ab 1824 | Umwidmung zur königlichen Sommerresidenz durch König Wilhelm I. |
| 1824–1830 | Umbau zum Schloss (italienischer Architekt Giovanni Salucci) |
| 28. April 1944 | im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt |
| 1947–1951 | Wiederaufbau |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
| Name | Ort | Art | Distanz (km) | Bild |
|---|