Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Hochrhein-Bodensee |
Landkreis: | Konstanz |
Ort: | 78224 Singen (Hohentwiel) |
Adresse: | Auf dem Hohentwiel 2a |
Lage: | auf dem Hohentwiel (Vulkankegel) |
Geographische Lage: | 47.764239°, 8.818567° |
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Beschreibung
Eine der größten deutschen Festungsruinen Deutschlands.
Die Festung wurde an der Stelle eines 970 gegründeten Klosters und einer noch älteren Burganlage angelegt.
Erhalten: Umfassungsmauern
Die Festung wurde an der Stelle eines 970 gegründeten Klosters und einer noch älteren Burganlage angelegt.
Erhalten: Umfassungsmauern
Kapellen
Die Kirche wurde 1645 geweiht, sie war eine Gründung des Kommandanten Konrad WiderholtAnsicht im Geoportal Baden-Württemberg
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herren von Singen–Twiel | |
---|---|
Herren von Klingen | 13. Jh. |
Herren von Klingenberg | 1300–1521 |
Herzöge von Württemberg | 1521 |
Staatliche Schlösser und Gärten Baden–Württemberg |
Historie
912 | erbaut |
---|---|
12. Jh. | Errichtung eines Neubaus |
1553/54 | Ausbau zum Herzogsschloss im Stil der schwäbischen Renaissance unter Herzog Christoph von Württemberg, Baumeister war Auberlin Tretsch |
1634 | Errichtung eines Neubaus |
nach 1660 | Durchführung von Aus-/Umbauten |
1735 | Bau der unteren Festung mit Bastionen |
1800/01 | durch französische Truppen gesprengt und geschleift |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Brunner, Else: Hohentwiel mit Singen, Konstanz 1978 |
Bumiller, Casimir, Staatliches Liegenschaftsamt Konstanz (Hrsg.): Festungsruine Hohentwiel, Stuttgart 1994 |
Kessinger, Peter Klaus-Michael (Hrsg.): Hohentwiel Buch, (o.O.) 2002 |
Festungsruine Hohentwiel, (o.O.) |