Alternativname(n)
Lewenburg
Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Niedersachsen |
Landkreis: | Goslar |
Ort: | 38704 Liebenburg |
Adresse: | Burgberg 32 |
Lage: | an der Stelle der Burg Liebenburg errichtet |
Geographische Lage: | 52.019929°, 10.422753° |
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas |
Beschreibung
Rechteckiger zweigeschossiger Baukörper mit Mittelrisalit auf Vorder- und Rückfront, beschiefertes hohes Mansarddach
Ehemalige bischöfliche Sommerresidenz.
Ehemalige bischöfliche Sommerresidenz.
Maße
Anlage ca. 17,0 x 52,5 m |
Kapelle
katholischen Schlosskirche Mariä Verkündigung, zweigeschossiger Baukörper mit hohem Mansarddach im Westteil des Schlosses, Deckenfresko von Joseph Gregori WinckBezug zu anderen Objekten
Nachfolgeanlage von Liebenberg |
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Clemens August von Hildesheim | als Erbauer |
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Familie Prof. Gerd Winner | 1974 |
Historie
1754–1760 | durch den Baudirektor Drost Jobst Edmund Freiherr von Brabeck und Peter Franz Linden, nach Entwürfen von J. Köppel? errichtet |
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1766 | Abbruch der alten Burgkirche |
1815–1818 | Innenausbau des Ostflügels |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Schultz, Hans Adolf: Burgen und Schlösser des Braunschweiger Landes, 4. Aufl., Braunschweig 1984 |
Stolberg, Friedrich: Befestigungsanlagen im und am Harz - Von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit, 2. Aufl., Hildesheim 1983 |
Weiß, Gerd (Bearb.): Bremen Niedersachsen. Georg Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, München 1992 |
Winner, Martina / Winner, Gerd: Das Schloss Liebenburg: Gotteshaus und Künstlerhaus., Liebenburg 2010 |