Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Donau-Iller |
Landkreis: | Biberach |
Ort: | 88480 Achstetten |
Geographische Lage: | 48.323066°, 9.885775° |
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Beschreibung
Weiträumige klassizistische dreigeschossige Anlage mit zwei Seitenflügeln, langgestrecktes dreigeschossiges Herrenhaus mit Mittelrisalit und Walmdach. säulengetragener Gang zur nahen Pfarrkirche
Die katholische Pfarrkirche St. Oswald und Agatha von 1625/26 ist durch einen über 100 m langen Verbindungsgang mit dem Schloss verbunden.
Innenausstatttung
klassizistische Ausstattung |
Park
Damwildpark nördlich des Schlosses |
Kapelle
Patrozinium: St. Oswald und AgathaDie katholische Pfarrkirche St. Oswald und Agatha von 1625/26 ist durch einen über 100 m langen Verbindungsgang mit dem Schloss verbunden.
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herren von Achstetten | als Erbauer |
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Herren von Freyberg | 1356–1639 |
Herren von Lodron | |
Herren von Schwendi | |
Herren von Oettingen–Spielberg | |
Herren von Welden | 1765 |
Freiherren Reuttner von Weyl | 1794 |
Historie
1386 | (Herren von Achstetten) |
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1525 | im Bauernkrieg nach Erstürmung durch den Baltringer Haufen niedergebrannt |
1583 | Errichtung eines Neubaus |
1794–1796 | Errichtung eines Neubaus für Beat Conrad Freiherr Reuttner von Weyl Franz Anton Bagnato |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Kächler, Harald: Schlösser um Ulm - 35 Adels- und Herrensitze, München 1996 |
Uhl, Stefan, Gesellschaft für Heimatpflege (Kunst- und Altertumsverein) Biberach e.V. (Hrsg.): Burgen, Schlösser und Adelssitze im Landkreis Biberach, in: Heimatkundliche Blätter für den Kreis Biberach. Jahrgang 9. Sonderheft 1, (o.O.) 1986 |
Zimdars, Dagmar (Bearb.): Baden-Württemberg II: Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen. Georg Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, München 1997 |