Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Hessen |
Bezirk: | Giessen |
Lahn-Dill-Kreis | |
Ort: | 35619 Braunfels-Philippstein |
Lage: | auf einem steil abfallenden Felsvorsprung über dem Möttbachtal oberhalb des Ortes im Wald |
Geographische Lage: | 50.489503°, 8.380978° |
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas |
Beschreibung
Fünfeckiger Bering, Reste des Palas an der SW-Seite, Bergfried im NO der Anlage
Die unregelmäßig fünfeckige Burganlage ist die jüngste Burggründung des Lahn-Dill-Kreises. Zur Hochebene wurde die Burg durch einen 10 m tiefen und 20 m breiten Halsgraben geschützt. Erhalten blieben der Bergfried und daran anschließende Teile der Schildmauer sowie Reste des Palas und des Berings.
Erhalten: Bergfried, Reste von Bering und Palas
Die unregelmäßig fünfeckige Burganlage ist die jüngste Burggründung des Lahn-Dill-Kreises. Zur Hochebene wurde die Burg durch einen 10 m tiefen und 20 m breiten Halsgraben geschützt. Erhalten blieben der Bergfried und daran anschließende Teile der Schildmauer sowie Reste des Palas und des Berings.
Erhalten: Bergfried, Reste von Bering und Palas
Maße
Höhe der Schildmauer ca. 10 m, Mauerstärke 2,5 m |
Bergfried
Johannes Robalotoff (photographer), CC BY-SA 2.0 DE, via Wikimedia Commons | |
Zustand: | erhalten |
Zugänglich: | siehe Homepage des Burg- und Heimat |
Form: | rund |
Höhe: | 20,00 m |
Außendurchmesser: | 7,00 m |
Höhe des Eingangs: | 9 m |
(max.) Mauerstärke: | 2,00 m |
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Graf Philipp I. von Nassau-Weilburg-Saarbrücken | als Erbauer |
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Historie
1390 | erbaut |
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1514/29 | Erwähnung von Bauarbeiten auf der Burg |
um 1563 | aufgegeben, allmählicher Verfall der Burganlage |
19. Jh. | Nutzung der Mauerreste als Steinbruch |
1929 | erste Sanierungsmaßnahmen |
1983–89 | Sicherung der Ruine |
Ansichten
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Name | Ort | Art | Distanz (km) | Bild |
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