Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Bezirk: | Köln |
Kreis: | Düren |
Ort: | 52388 Nörvenich |
Lage: | auf dem Gelände des Bauernhofes Hirtstraße 13, nahe dem Marktplatz |
Geographische Lage: | 50.805472°, 6.645833° |
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Beschreibung
Ursprünglich als winkelförmige Renaissanceanlage geplant, spätgotischer rechteckiger zweigeschossiger Backsteinbau mit Treppengiebeln und einem mächtigen Rundturm an der NW-Ecke, in der Mitte der westlichen Giebelseite Renaissance-Erker, hohes Sockelgeschoss mit Gewölbekellern
Leider verfällt die Harffsche Burg in Nörvenich heute immer mehr. Die sogenannte Trompeterburg ist der zur Harffschen Burg gehörende zweiflügelige Wirtschaftshof aus dem 18.Jh.
Erhalten: Umfassungsmauern
Leider verfällt die Harffsche Burg in Nörvenich heute immer mehr. Die sogenannte Trompeterburg ist der zur Harffschen Burg gehörende zweiflügelige Wirtschaftshof aus dem 18.Jh.
Erhalten: Umfassungsmauern
Historische Ansichten
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Johann von Harff zu Geilenkirchen | als Erbauer |
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Freiherr von Harff zu Dreyborn | 1745 |
Freiherren von Harff–Dreyborn | bis 1840 |
Graf Maximilian von Wolff–Metterch | 1840 |
Familie Leunissen | 1957 |
Historie
um 1565 | im Stil der Renaissance an der Stelle eines älteren Burghauses aus der Zeit um 1400 errichtet |
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nach 1880 | unbewohnt und verfallen |
1935 | Einsturz von Dachstühlen und Türmen |
1938 | Restaurierung des Treppenturms an der Ostseite |
2021 | Restaurierung der Nordfassade |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Türk, Karl Heinz, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (Hrsg.): Kirchen und Burgen in der Gemeinde Nörvenich. Rheinische Kunststätten 285, Neuss 1983 |