Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Mittlerer Neckar |
Landkreis: | Esslingen |
Ort: | 73272 Neidlingen |
Lage: | an der höchsten Stelle des Grates zwischen der Burgstelle Merkenberg und der Hochfläche |
Geographische Lage: | 48.59209°, 9.5882° |
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Beschreibung
Ungefähr rechteckige Kernanlage mit vorderen und hinteren Graben
Die Burg Windeck wurde urkundlich nie erwähnt.
Erhalten: Reste des Grabens

Quelle:Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg - 21. und 22. Lieferung: Donaukreis - Erster Band - Oberämter Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen (1914)

Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz
Die Burg Windeck wurde urkundlich nie erwähnt.
Erhalten: Reste des Grabens
Grundriss

Quelle:Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg - 21. und 22. Lieferung: Donaukreis - Erster Band - Oberämter Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen (1914)

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Maße
Kernanlage ca. 15 x 7–8 m |
Historische Funktion
Möglicherweise Schutzburg oder Vorwerk zur Burg Merkenberg.
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herren von Merkenberg | |
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Gemeinde Neidlingen |
Historie
um 1200 | erbaut |
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nach 1339 | verfallen |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Miller, Dr. Max / Taddey, Gerhard (Hrsg.): Baden-Württemberg. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands 6, 2. Aufl., Stuttgart 1980 |
Schmitt, Günter: Alb Mitte-Nord. Burgenführer Schwäbische Alb 4, Biberach 1992 |
Schmitt, Günter: Ritter, Grafen, Kirchenfürsten, Biberach 2011 |