Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Mittlerer Neckar |
Landkreis: | Esslingen |
Ort: | 73272 Neidlingen |
Lage: | auf dem Heimenstein gegenüber der Ruine Reußenstein, erreichbar über den Wanderparkplatz „Bahnhöfle“ an der Straße Schopfloch-Reußenstein |
Geographische Lage: | 48.559551°, 9.553872° |
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Beschreibung
Die Burgstelle befindet sich auf einem aus dem Talrand vorspringenden, steil aufragenden Felsturm. Denkbar ist in der Kernburg ein rechteckiges Gebäude von ca. 8 x 6 m. Heute sind von der Anlage nur noch Reste des Halsgrabens erkennbar. Auf der Südseite des Burgfelsens befindet sich der Eingang zur Heimensteinhöhle. Vermutlich war die Höhle in die Befestigungsanlage einbezogen.
Erhalten: Graben, Mauerspuren
Quelle:Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg - 21. und 22. Lieferung: Donaukreis - Erster Band - Oberämter Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen (1914)
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz
Erhalten: Graben, Mauerspuren
Grundriss
Quelle:Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg - 21. und 22. Lieferung: Donaukreis - Erster Band - Oberämter Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen (1914)
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Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herren von Heimenstein | als Erbauer |
---|---|
Ulrich von Hamesthain, Gefolgsmann der Herzöge von Teck | 1251 |
Margarete vom Stain von Heimenstein | 1477 |
Land Baden–Württemberg |
Historie
um 1240 | („Gerboldus Diktus de Haimenstein“) |
---|---|
1596 | die Burg ist noch auf der Gadnerschen Karte abgebildet |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Meyer, Jürgen: Rittersitze, Festungen und Felsennester in der Region Alb-Donau, 2. Aufl., Reutlingen 2014 |
Schmitt, Günter: Alb Mitte-Nord. Burgenführer Schwäbische Alb 4, Biberach 1992 |
Schmitt, Günter: Ritter, Grafen, Kirchenfürsten, Biberach 2011 |