Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Mittlerer Neckar |
Landkreis: | Esslingen |
Ort: | 73252 Lenningen-Gutenberg |
Lage: | auf dem Wasserfelsen im Ortsteil Krebsstein |
Geographische Lage: | 48.538702°, 9.51771° |
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Beschreibung
Über die Burg Wuelstein ist urkundlich nichts bekannt. Vermutlich ist sie als Schutzanlage und Warte zur südlich unterhalb davon gelegenen Burg Hohengutenberg entstanden. Von der Burg selbst haben sich nur der Halsgraben und überwachsene Reste des Kernmauerwerks erhalten. Vermutlich bestand die Anlage im Wesentlichen nur aus einem Gebäude mit fünfeckigem Grundriss.
Erhalten: Graben

Quelle:Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg - 21. und 22. Lieferung: Donaukreis - Erster Band - Oberämter Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen (1914)

Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz
Erhalten: Graben
Grundriss

Quelle:Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich Württemberg - 21. und 22. Lieferung: Donaukreis - Erster Band - Oberämter Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Geislingen (1914)

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Historische Funktion
Vermutlich Warte und Schutzburg für Burg Hohengutenberg.
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herzöge von Teck | |
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Land Baden–Württemberg |
Historie
um 1600 | verfallen |
---|
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Meyer, Jürgen: Rittersitze, Festungen und Felsennester in der Region Alb-Donau, 2. Aufl., Reutlingen 2014 |
Miller, Dr. Max / Taddey, Gerhard (Hrsg.): Baden-Württemberg. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands 6, 2. Aufl., Stuttgart 1980 |
Schmitt, Günter: Alb Mitte-Nord. Burgenführer Schwäbische Alb 4, Biberach 1992 |
Schmitt, Günter: Kaiserberge, Adelssitze - Die Burgen, Schlösser, Festungen und Ruinen der Schwäbischen Alb, Biberach 2014 |