Lage
Land: | Österreich |
Bundesland: | Niederösterreich |
Bezirk: | Scheibbs |
Ort: | 3263 Randegg |
Lage: | am nördlichen Ortsausgang von Randegg und ca. 200 m nördlich der Pfarrkirche von Randegg |
Geographische Lage: | 48.013683°, 14.971284° |
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas |
Beschreibung
Durch Halsgraben geschützte Anlage mit Fundamentresten des Bergfrieds und Bering
Erhalten: Halsgraben, geringe Mauerreste
Erhalten: Halsgraben, geringe Mauerreste
Maße
Kernburg auf Felskopf ca. 20 x 30 m |
Breite des Halsgrabens ca. 20 m, Tiefe ca. 6 m |
Bergfried
Form: | quadratisch |
(max.) Mauerstärke: | 2,60 m |
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Bischöfe von Freising | |
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Herren von Peilstein | um 1200 als Lehen |
Engelschalk von Reinsberg | Mitte 13. Jh. als Lehen |
Herren von Zinzendorf | nach 1312 als Lehen |
Jans von Raueneck | 1352 |
Historie
1201 | („Otto de randekke“) |
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Mitte 13. Jh. | Neu- oder Ausbau der Anlage? |
1412 | durch Reinprecht von Wallsee zerstört, vermutlich wird die Ruine nicht wieder aufgebaut |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Kaltenegger, Marina / Kühtreiber, Thomas / Reichhalter, Gerhard / Schicht, Patrick / Weigl, Herwig, Falko Daim (Hrsg.): Burgen im Mostviertel, Oberhaching 2007 |
Pöchhacker, Herbert, Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft des Bezirkes Scheibbs (Hrsg.): Burgen und Herrensitze im Bezirk Scheibbs, Scheibbs 1986 |