Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Bayern |
Bezirk: | Oberbayern |
Stadt: | München |
Ort: | 81249 München-Lochhausen |
Lage: | im Süden der Aubinger Lohe, weglos im Wald im Dreieck zwischen Eichenauer Straße, Südteil des Aubinger-Loh-Weges (Parkplatz) und „Pfannenstielgeräumt“ |
Geographische Lage: | 48.16238°, 11.39029° |
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas |
Beschreibung
Wall- und Grabenreste der vermutlich aus dem 2./1. Jahrhundert v. Chr. stammenden viereckigen Anlage mit Seitenlängen zwischen 80m und 95m. Die annähernd trapezförmige Anlage ist noch gut erkennbar, allerdings mit verbliebenen Wallhöhen von nur noch um einen Meter.
Insgesamt sind aus dem Münchner Stadtteil 22 Aubing-Lochhausen-Langwied wohl 5 Keltenschanzen bekannt - neben den beiden noch sichtbaren Anlagen Aubing 1 und Aubing 2 weitere drei völlig verschliffene Schanzen: eine im Bereich der Pirolstraße südlich der Lochhausener Straße, die nördlich des Ortsrandes von Langwied (mit Grabenwerk der Hallstadtzeit als Vorgänger) und eine weitere, die vom Moosschwaiger Weg durchschnitten wird.
Erhalten: Wall- und Grabenreste
Insgesamt sind aus dem Münchner Stadtteil 22 Aubing-Lochhausen-Langwied wohl 5 Keltenschanzen bekannt - neben den beiden noch sichtbaren Anlagen Aubing 1 und Aubing 2 weitere drei völlig verschliffene Schanzen: eine im Bereich der Pirolstraße südlich der Lochhausener Straße, die nördlich des Ortsrandes von Langwied (mit Grabenwerk der Hallstadtzeit als Vorgänger) und eine weitere, die vom Moosschwaiger Weg durchschnitten wird.
Erhalten: Wall- und Grabenreste
Reliefansicht im BayernAtlas
Historie
2. Jh. v. Chr? | erbaut |
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Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Schwarz, Klaus: Atlas der spätkeltischen Viereckschanzen Bayerns, München 1959 |