Lage
Land: | Deutschland |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Bezirk: | Neckar-Alb |
Landkreis: | Reutlingen |
Ort: | 72525 Münsingen-Gundelfingen |
Lage: | auf einem Kalkfelsen über dem Ort Gundelfingen |
Geographische Lage: | 48.323399°, 9.50568° |
Google Maps OpenStreetMap OpenTopoMap Burgenatlas |
Beschreibung
Burg in Spornlage
Hohngundelfingen ist die umfangreichste Anlage des gesamten Lautertales. In Gundelfingen gibt es ein Burgmuseum (Hohengundelfinger Weg 6).
Erhalten: Reste des Bergfrieds, Umfassungsmauern
Hohngundelfingen ist die umfangreichste Anlage des gesamten Lautertales. In Gundelfingen gibt es ein Burgmuseum (Hohengundelfinger Weg 6).
Erhalten: Reste des Bergfrieds, Umfassungsmauern
Maße
Tiefe des Halsgrabens ca. 6 m, Breite ca. 12 m |
Bergfried
Form: | rechteckig |
Grundfläche: | 8,20 x 8,20 m |
(max.) Mauerstärke: | 2,50 m |
Besitzer
Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Herren von Gundelfingen | als Erbauer |
---|---|
Herren zu Klingenstein | 15. Jh. |
Hans Römer | 1939 |
Historie
um 1180 | für die Herren von Gundelfingen errichtet |
---|---|
um 1380 | zerstört |
1949–1965 | Durchführung von Instandsetzungsarbeiten |
Objekte im Umkreis von 5 Kilometern
Quellen und Literatur
Miller, Dr. Max / Taddey, Gerhard (Hrsg.): Baden-Württemberg. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands 6, 2. Aufl., Stuttgart 1980 |
Pfefferkorn, Wilfried, Deutsche Burgenvereinigung (Hrsg.): Eine Buckelquaderstudie - Vier Burgruinen auf der Schwäbischen Alb, in: Zeitschrift „Burgen und Schlösser” 77/1, S. 48ff, Braubach/Rhein 1977 |
Schmitt, Günter: Albmitte Süd. Burgenführer Schwäbische Alb 2, Biberach 1988, ISBN 3-924489-45-9 |
Schmitt, Günter: Kaiserberge, Adelssitze - Die Burgen, Schlösser, Festungen und Ruinen der Schwäbischen Alb, Biberach 2014 |